Die erste große Liebe, am Ziel.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Wir kamen in der Disco an und es war nix los. Wirklich überhaupt nix. Wir trafen zwar ein paar Freunde von mir, aber die hatten ja keine Ahnung von meinen „Neigungen“, also war es uns einfach zu blöd da drin.

 

Deswegen sind wir raus, und an den nahen gelegenen Baggersee gefahren. Er hatte eine Decke im Auto liegen. Die schnappten wir uns und legten uns ins schon feuchte Gras. Es war total romantisch. Sternenklarer Himmel, das Wasser in dem sich der Mond spiegelte und wir zwei auf einer Decke, ganz allein unter dem Himmel.

Wir lagen so nebeneinander und er war total ruhig. Ich dachte mir die ganze Zeit, dass irgendwas nicht in Ordnung wäre, also fragte ich ihn einfach, was los sei. Er drehte sich von mir weg und meinte, es wäre gar nichts. Nach einigem Nachhaken sagte er endlich, dass er das, was gerade passiert, einfach nicht glauben könne.

Er müsste die ganze Zeit daran denken, dass das alles bald vorbei sein würde, und alles nur vorübergehend sei. Da lachte ich ihn an und sagte: "Ich liebe dich, und da wird sich auch nichts dran ändern. Du wirst mich nicht mehr los. Da musst schon du Schluss machen." Dann küsste ich ihn, und er erwiderte den Kuss. Wir lagen uns in den Armen und alles war in Ordnung. Wir streichelten uns, liebkosten uns, und waren beide übermütig.

Auf einmal kam von der Seite ein Schrei und wir erschraken: "Ich wünsch euch beiden noch viel Spaß." Wir waren beobachtet worden. Wir mussten beide grinsen, und ich schrie nur ein "Danke" zurück. Allerdings wurde es uns langsam ein bisschen zu kalt. Es war ja auch schon nach Mitternacht, also packten wir zusammen und gingen noch mal kurz in die Disco zurück. Dort haben wir noch eine Stunde getanzt, bis wir uns von meinen Freunden dort verabschiedeten, um zu mir nach Hause zu fahren. Ich hatte morgen bis abends keine Termine, und er musste erst mittags zur Arbeit. Perfekt.

Wir gingen leise in mein Zimmer (meine Eltern und meine Schwester waren zu Hause), und sofort landeten wir auf dem Bett. s

Wir machten dort weiter, wo wir am Baggersee aufgehört hatten. Ich riss ihm die Hose, das Hemd und seine Socken vom Leib. Er lag nur noch in seiner Boxershort (einer ganz ganz engen, die mag ich auch lieber) vor mir. Ich war extrem geil auf ihn. Er meinte, ich solle mich auch ausziehen, doch ich dachte gar nicht daran. Ich zog ihm seine Boxershort auch noch runter, und fing an, ihn am ganzen Körper zu streicheln. Er war ziemlich erregt, das merkte ich, also ließ ich ihm bald eine kleine Pause. Er kümmerte sich nun um mich. Er entkleidete mich ebenso und fing sofort an mir meinen harten Schwanz zu blasen. Dann leckte er mich am Ohr, und das ist ja meine empfindlichste Stelle. Er wusste genau, wie er mich anmachen musste, und das schon nach der eigentlich recht kurzen Zeit die wir uns erst kannten...

Und das gefiel mir.

Unser Spiel wurde immer heftiger, bis ich endlich kommen wollte, und auch ihn zum Ende bringen wollte. Ich setze mich auf ihn, und wir wichsten uns gegenseitig.

Wir kamen beinahe gleichzeitig.

Dann küssten wir uns ziemlich heftig, machten uns sauber, und kuschelten uns Arm in Arm. Wir lagen nur so da, und taten nichts. Dann streichelte ich über seine Brust, durch seine schönen, schwarzen Haare, über sein Gesicht, über seinen Po, seine Schenkel. Einfach über seinen ganzen Körper.

Dann bemerkte ich, dass sich bei ihm wieder was regte, und das führte bei mir dazu, dass auch ich wieder einen Ständer bekam. Also wurden unsere Berührungen wieder heftiger. Wir knutschten wilder, und es war ganz klar: Wir wollten beide nochmals. Das dauerte auch nicht lange. Zuerst brachte ich ihn zum Orgasmus, dann ich mich selbst. Ich spritzte alles auf seine Brust.

Dann machten wir uns wieder sauber, und kuschelten weiter. Es war mittlerweile kurz nach 4 Uhr morgens. Gegen 5 Uhr fuhr er nach Hause. Ich ging schlafen, und um kurz vor 6 Uhr kamen dann noch zwei SMS von ihm: "Es war wirklich unbeschreiblich wunderschön! Ich bin sooo glücklich! Lass uns den Traum weiter Leben! Schlaf gut und träum anständig!  Dein Jo."

Die zweite lautete: "Wir hatten 2 mal Sex, es war der Wahnsinn, und es hat 3 1/2 Stunden gedauert, Wahnsinn! Es ist so geil mit dir. Bussi. Deine bessere Hälfte."

 

Und wieder war ich ein Stück glücklicher und konnte beruhigt schlafen...

Der nächste Tag verging wie gewohnt, wir haben telefoniert und viele SMS geschrieben.

Samstag. Ich hatte mal wieder eine Schulung, und zwar eine ewig lange. Von 09.00 Uhr morgens bis 22.00 Uhr abends.

Als sie endlich vorbei war, fuhr ich endlich zu ihm. Wir wollten uns auf einer Open-Air Party treffen. Er war dort mit seiner Freundin und ein paar Kumpels.

Ein eigenartiges Gefühl, seine Freundin kennen zu lernen.

Aber ich wollte ihn einfach sehen, da nahm ich auch in Kauf, dass seine Freundin dabei war.

Ich kam dort an, und er war die ganze Zeit mit seinen Kumpels unterwegs. Ich stand da mit seiner Freundin und kam mir ziemlich verloren vor. Was redet man mit einem Menschen, dessen Freund dich mit einem selbst betrügt?

Aber irgendwie ging es - und es wurde immer besser. Wir haben uns sogar ziemlich gut verstanden. Wir fanden immer mehr Gemeinsamkeiten. Die Zeit verging recht schnell, auch wenn ich meinen Freund den ganzen Abend ziemlich selten gesehen hab. Und ich bin ja eigentlich nur wegen ihm dahin gekommen.

Nach der Feier fuhren wir zu ihm. Er verabschiedete seine Freundin, und wir gingen ins Haus. Dort wartete schon die Schwester meines Freundes auf uns. Mit der redeten wir auch noch eine Zeitlang, und dann gegen 03.00 Uhr hatten wir endlich Zeit für uns. Endlich!

Wir waren in seinem Zimmer in Keller, er legte sich aufs Bett und schien ziemlich müde zu sein. Scheinbar wollte er einfach nur Schlafen. Aber das wollte ich auf keinen Fall.

Ich wollte heute mehr.

Ich fing ihn an zu verwöhnen, denn ich wusste, da würde er nicht lange cool bleiben. Und genau so war es. Wir verwöhnten uns wieder Ewigkeiten. Streichelten uns am ganzen Körper, ich küsste seine Brust (er ist verdammt kitzlig), und er musste die ganze Zeit kichern. Richtig süß. Ich fing dann an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich knabberte zuerst an seiner Eichel, erst ganz langsam und dann immer fester, bis ich seinen ganzen Schwanz in den Mund nahm und ihn tief blies. Nach ein paar Minuten schmeckte ich, dass sein Vorsaft in Massen zu laufen begann. Ich steh total auf saftende Schwänze.

Aber ich wollte nicht, dass er jetzt schon abspritzt.

Ich setzte mich auf ihn und drückte seinen Schwanz an mein Loch. Ich zeigte ihm, dass ich zu mehr bereit sei. Ich wollte, dass er der erste Mann ist, den ich in mir spürte (bis jetzt war ich immer der aktive gewesen). Aber mit ihm wollte ich es ausprobieren, ich war geil auf sein hartes Teil in mir.

Er verstand, stand auf, und holte aus seinem Zimmer Gleitgel und Kondome. Dann fragte er, ob er der Passive sein solle oder ich. Ich sagte, dass mir das egal sei, denn ich würde beides wollen. So zog er uns beiden ein Kondom über, aber zuerst schmierte er sein Loch mit dem Gleitgel ein. Dann setzte ich meinen Schwanz an. Leider ging es nicht so recht, er war ziemlich verspannt. Wir probierten es weiter, doch es wollte nicht so recht funktionieren.

Ich sagte zu ihm, dass ich jetzt dran sei. "Ich will dich endlich in mir spüren", sagte ich zu ihm. Er setzte bei mir an, und ganz ganz langsam glitt er in mich. Es tat schon weh, eigentlich sogar sehr, aber er war ziemlich vorsichtig.

Außerdem küssten wir uns die ganze Zeit, und das lenkte mich ab, machte mich geil und lockerte mich ein bisschen.

Dann fing er langsam an sich zu bewegen. Es tat die ersten Minuten immer noch ein bisschen weg, aber es wurde immer besser. Irgendwann waren die Schmerzen ganz weg. Und dann... Es wurde immer besser, mich machte es geil von ihm gefickt zu werden, und so genoss ich jeden harten Stoß den er mir verpasste.

Nach einiger Zeit zog er sich zurück. Ich zog uns beiden die Kondome aus, wir knutschten rum, dann nahm ich seinen Schwanz, und setzte ihn erneut an mein Loch an. Dieses Mal ohne Kondom. Ich wollte spüren wie sich sein harter Schwanz ohne Gummi in mir anfühlte.

Das war vielleicht ein bisschen unvorsichtig, nur manchmal schaltet das Gehirn einfach ab, wenn man verliebt und/oder geil ist.

Er glitt wieder in mich, und diesmal ging es ohne Probleme. Zuerst fickte er mich in der Missionarsstellung, während wir uns weiter heftig küssten.

Danach setzte ich mich auf ihn. Während er mich von unten fickte, wichste er mich. Das war zu viel für mich. Ich näherte mich schnell meinem Höhepunkt. Ich warnte ihn noch kurz vor, dann spritzte ich alles auf ihn. Sein Brust war voll von meinem Saft.

Als ich fertig war, konnte ich es nicht mehr aushalten, dass er in mir war.

Er zog sich zurück und ich wichste ihn auch noch fertig.

Dann machten wir uns beide sauber, und schliefen Arm in Arm ein.

Ich genoss seine Nähe.

Am nächsten morgen war ich schon ziemlich früh wach. Aufstehen wollte ich auch nicht, also blieb ich liegen, eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Er schlief immer weiter. Da wurde es mir zu blöd und ich fing an ihn aufzuwecken. Aber ganz lieb. Ich liebkoste ihn, und wir hatten wieder Sex, der aber ziemlich schnell vorüber war, da wir beide schon wieder ziemlich aufgegeilt waren.

Abends gingen wir dann noch nein Kleinigkeit Essen, und dann fuhr ich nach Hause.

Wieder ein schönes Wochenende mit meinem Freund.

Kaum war ich weg, schon vermisste ich ihn wieder.

Abends schrieben wir uns wieder ein paar SMS, telefonierten, immer das gleiche... Aber schön...

Montag und Dienstag musste ich den ganzen Tag arbeiten.

Montag konnte ich ihn nicht erreichen...

Dienstag den ganzen Tag auch nichts...

Um 24 Uhr kam dann endlich eine Antwort auf die diversen SMS von mir.

Er war schon im Bett und hat geschlafen, er war so müde und hatte vergessen mir zu schreiben. „Toll“ dachte mich mir. Du vergisst mich einfach. Kann ja wohl nicht wahr sein. So ähnlich schrieb ich ihm das auch, weil ich wirklich ziemlich enttäuscht war. Er meinte nur, er würde sich morgen melden, heute wäre er zu müde zum Telefonieren. Ich war traurig, und so schlief ich auch ewig nicht ein. Ich bin ein Mensch, der immer viel zu viel nachdenkt, sich Sorgen macht und grübelt. Aber ich finde, es gehört sich wirklich nicht seinen Freund so abzuspeisen... oder?

Am nächsten Tag kam dann mittags eine SMS: "Sorry wegen gestern Abend. Ich hatte grad ne Minute Zeit in der Arbeit, und schreib dir sofort. I miss u. Bis bald, Bussi, Jo"

Mir gings jetzt etwas besser. Anscheinend machte ich mir wirklich zu viele Gedanken. Ich hoffte es zumindest, auch wenn ich immer noch ein komisches Bauchgefühl hatte.

 

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