Was man als Escort so alles erlebt.
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Ich knie mich vor ihn hin und drücke meine Nase gegen seine pralle Beule. Meine Hände umklammern seine Oberschenkel. Zeige- und Mittelfinger auf dem weichen Stoff seines grünen Slips, Ringfinger und kleiner Finger auf der dunkel-samtigen und spärlich behaarten Haut, der Daumen auf der Vorderseite seines Schenkels. Durch den Stoff seiner Unterhose lecke ich den strammen Schaft von unten bis oben ab und hinterlasse eine feuchte Spur auf dem Slip des Professors. Es ist nicht nur meine Spucke; ein Teil der Feuchtigkeit stammt von ihm. Offenbar sickert es schubweise aus seiner strammen Latte. Ich schmecke Salziges, Bitteres. Ein Gruß aus der Keule. Er grunzt leise und grinst dabei zufrieden. Ich bin wohl mein Geld wert. Er spannt die Schließmuskeln an und drückt einen weiteren Tropfen ab, der durch den Stoff seiner Unterhose dringt. Ich beiße in den Saum seines Slips und ziehe ihn tiefer über seine Schenkel. Sein erigierter Schwanz macht es mir nicht gerade leicht, die Unterhose in einer eleganten Bewegung auszuziehen. Ich gebe mir alle Mühe. Sein dunkler Penis folgt dem Gummibund, beugt sich nach vorn. Ich zerre weiter. Die Eichel lugt aus dem Bund hervor, sie glänzt prall und blank. Rosafarbene Krönung auf braunem, prägnant geädertem Schaft. Mit einem Ruck zerre ich den Slip tiefer, und sein prächtiges Glied schnellt wippend empor.

 

Fünfzehn lauchstangendicke Zentimeter samtig-hartes Fleisch, durchzogen von noch dunkleren Adern, die sich wie eine Girlande um sein Glied ranken. Ein prachtvoller Prügel. Eine stählerne Stange. Ein stolzer Ständer. Ehrfürchtig fahre ich mit dem Zeigefinger von dem Oval, aus dem Tropfen um Tropfen sickert, den Schaft hinunter bis zu der Sacknaht, aus der der Penis herauszuwachsen scheint, und schließe die Finger um seine Eier.

„Stecken Sie einen Finger in meinen Arsch und lutschen Sie mir den Sack“, bittet er mich, und gehorsam folge ich seinem Wunsch. Ich schiebe die rechte Hand zwischen seine muskulösen Oberschenkel, suche und finde das widerstandsfähige Loch im tiefen Tal seiner dunkelbraunen Halbmonde und bohre den Zeigefinger in die stramme Rosette, während ich seine Eier in meine Mundhöhle sauge. Sein Sack ist reich behaart und fühlt sich rau an. Mit der Zunge lecke ich von hinten nach vorn, nehme die Zähne zu Hilfe, schiebe die Eier von rechts nach links, beiße fester zu. Boka schießt die Augen und schiebt den Unterleib vor. „Und jetzt den Schwanz“, sagt er.

Ein stolzer Prügel erhebt sich vor meiner Nase. Das Fleisch verströmt einen angenehmen Duft. Die rosafarbene Eichel, die die dunkle Latte krönt, glänzt feucht. Ich nehme den üppigen Pilz zwischen die Lippen und beginne, die Kuppe zu lecken.

Kaum habe ich die Eichel zwischen die Zähne genommen, entzieht er sich mir. Fast bin ich ein wenig enttäuscht, aber auch gespannt auf das, was er jetzt vorhat.

Er wirft seinem Kumpel und Kollegen einen auffordernden Blick zu. „Komm.“

Essam streift seine graue Unterhose mit den weißen Punkten ab und stellt sich neben seinen Kollegen. „Welcher Schwanz gefällt Ihnen besser?“, will er wissen.

Schwer zu sagen. Während Bokas dunkelbraune Stange etwas Imperiales hat – ein Szepter, für die Lust gemacht, stolz und selbstbewusst aufragend wie ein Fahnenmast –, erinnert Essams Schwanz, dick und prall, aber nicht besonders lang, mehr an eine in eine braune Pelle gehüllte Fleischwurst mit unebener Oberfläche. Die Adern liegen unsichtbar unter der Haut; nur die Harn- und Samenröhre bildet auf der Unterseite seines harten Glieds einen nur leicht hervortretenden Erker von der Wurzel bis unterhalb der Eichel, die – im Gegensatz zu Bokas prallem Pilz – konisch zuläuft.

„Ach, wissen Sie“, antworte ich diplomatisch. „Ist nicht jeder Penis ein Kunstwerk für sich und damit automatisch schön?“

„Es gibt auch hässliche Schwänze“, wirft Boka ein. „Erinnerst du dich noch an die verformte Wurst von diesem Entwicklungshelfer, der eine Weile in deinem Haus gewohnt hat?“ Essam nickt. „Wenn er hing, also ich meine den Schwanz, sah er aus wie ein nasses verklumptes Taschentuch, und als Ständer war das Ding total schief. Man hatte ihm vermutlich zu viele Bälle in den Schritt geballert. Die Eier waren auch irgendwie deformimert.“

„Er war Hobby-Fußballspieler“, erklärt Essam.

„Konnte er mit diesem deformierten Zubehör denn überhaupt ficken?“, erkundige ich mich.

„Irgendwie ist es ihm schon gelungen, seine Latte in irgendeine Körperöffnung zu schieben. Aber wenn er hart wurde, dann war sein Ding wirklich stahlhart und kein bisschen biegsam. Wir haben ihn des Öfteren in Aktion erlebt – auch am eigenen Leib.“ Boka grinst. „Aber er war ein guter Lecker.“

„Lecker?“, frage ich. „Wie ,lecker‘?“

„Nein. Lecker wie ,lecken‘. Er hätte Ihnen einen Orgasmus geleckt, dass Ihnen Hören und Sehen vergangen wäre. Er hatte da eine ganz besondere Technik ...“

„Oh ja. Ich erinnere mich.“ Boka schaut ganz verzückt drein.

„Er hat zum Beispiel unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund genommen“, erzählt Essam. „So dass er sie nicht nur mit Lippen, Zähne und Zunge bearbeiten konnte. Unsere Tools scheuerten sich auch aneinander. Zwei harte Latten in einer spucketriefenden Mundhöhle – das hat was.“

„Hört sich gut an“, antworte ich und überlege, ob die beiden etwa auch von mir erwarten, dass ich ihre prallen Pimmel gleichzeitig in den Mund nehme.

„Ich bin immer zuerst gekommen.“ Boka klingt, als wäre das eine sportliche Leistung.

„Ja, aber er hat weitergemacht, hat keinen Tropfen rauslaufen lassen, sondern die Sahne gleichmäßig über beide Latten verteilt, bis ich ebenfalls abgespritzt habe.“

„Genug geplaudert.“ Essam stellt sich vor Boka und mich, legt die Arme um unsere Schultern und zieht uns an sich, so dass wir ganz eng beieinander stehen. Unsere Schwänze – Bokas und Essams stahlhart, meiner auf dem Weg dazu – berühren sich warm und fest. Ein paar Tropfen quillen aus Bokas Schlitz – er produziert inzwischen eine erstaunliche Menge Precum – und laufen an unseren Schäften entlang. Schließlich reckt sich mein Penis auch stolz empor, und wir drei blicken schweigend auf ein braun-weiß-braunes Ensemble spritzbereiter Zeugungsorgane.

Ich gehe auf die Knie. Vor mir zwei dunkelhäutige Penisse in Großaufnahme; dahinter beziehungsweise darunter (die Schwänze zeigen steil nach oben) zwei Hodensäcke, dickhäutig, prall und behaart der eine, lang baumelnd und glatt rasiert der andere – und bohre mein Gesicht abwechselnd in Bokas und Essams Schritt.

Während ich Bokas pralle Eichel lecke und mit Essams Eiern spiele, die schwer in seinem Sack hängen, schiebt er mir seinen harten Ständer in die Ohrmuschel. Interessante Erfahrung. Ich bin noch nie ins Ohr gefickt worden. Tief kann er mit seiner Rute auch nicht in meinen Gehörgang eindringen, dafür sind die Knöchel zu widerstandsfähig, und so begnügt er sich damit, seine freigelegte Eichel in meine Ohrmuschel zu quetschen und mit Daumen und Zeigefinger seinen Schwanz zu stimulieren. Will er in meinen Gehörgang abspritzen? Abwarten, sage ich mir und sauge Precum aus Bokas dunklem Loch.

„Stellt euch mal gegenüber“, fordert Essam seinen Kumpel und mich auf. „So, dass sich eure Schwänze touchieren.“

Wir tun es. Seine harte dunkle Rute reibt an meiner weißen harten Latte. Essam nimmt beide in die Hand, ballt sie zur Faust und drückt zu.

Ein Schokoriegel und ein Marzipanbrot in seinen Fingern. Mit fester Hand fährt er auf und nieder, zieht meine Vorhaut zurück bis unter den Kranz, während Bokas Pilz noch ein wenig anschwillt.

 

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