Was man als Escort so alles erlebt.
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Ich merke, wie ich immer geiler werde. Eigentlich total unprofessionell. Andererseits sollte ich mich natürlich freuen. Ich meine, wer hat nicht gerne einen Ständer? Ich jedenfalls genieße die Latte. Manchmal wächst sie sogar über sich selbst hinaus. Wie letztens, als mich die beiden Mädels, eine von ihnen meine Klavierschülerin, die dank intensiven Nachfragens von meinem Nebenjob erfahren hatte, eingeladen hatten, um mal was anderes auszuprobieren, als sich gegenseitig die Muschis auszulutschen oder von Jungs, denen es noch erheblich an Erfahrung mangelte, was den gekonnten Einsatz ihrer Genitalien anbetraf, mehr oder weniger effizient genagelt zu werden. Oft waren die Knaben, wie ich im Laufe der Unterhaltung erfuhr, so nervös, dass sie sich, kaum dass sie begonnen hatten, sich mit hartem Geschlechtsteil dem Eingang des Paradieses zu nähern, bereits auf den säuberlich gestutzten Busch ergossen, noch ehe sie mit der Eichel die Schamlippen überhaupt berührt hatten.

 

Natürlich, das war in diesem Fall für mich Ehrensache, bot ich meine Dienste kostenfrei an. Der Anblick zweier Mädchen, die sich in jugendlicher Schamlosigkeit vor mir und mit mir vergnügen wollten, war Honorar genug. Und so fand ich mich dann an einem sonnigen Sonntagnachmittag ... aber halt, ich muss ein wenig ausholen, um zu erzählen, wie es überhaupt zu diesem Treffen gekommen war.

Jenny, meiner Klavierschülerin, erteilte ich jeden Mittwoch von drei bis halb fünf Klavierunterricht, wobei sie sich als sehr talentiert erwies. Während ich ihr den korrekten Fingersatz eines Chopin-Nocturnes beibrachte, rutschten die Noten vom Flügel und landeten unter dem Instrument. Ich tauchte unter den Bechstein, um die Noten aufzusammeln. Als ich mich umschaute, hatte Jenny – ob mit Absicht oder nicht, vermochte ich nicht zu sagen – die Beine weit gespreizt, so dass ich unter ihrem schwarzen Röckchen ihr malvenfarbenes, fast durchsichtiges Höschen sehen konnte, unter dessen transparentem Gewebe sich ein dichter, dunkelblonder Busch abzeichnete. So knapp saß der Slip, dass ein paar Härchen rechts und links von ihrem offenbar recht dichten Haardreieck, das ihre Schamlippen zur Rechten und zur Linken säumte, aus dem Beinausschnitt hervorlugten. Wahrscheinlich hatte sie den lilablauen Tanga nur für diese Privatvorstellung für mich angezogen. Regungslos verharrte ich unter dem Flügel, und Jenny spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, so dass ihr Rock noch höher rutschte. Es war also ihre Absicht gewesen, mir einen Blick zwischen ihre cremefarbenen Schenkel zu gewähren.

Fast war ich versucht, auf den Knien näher zu kriechen und meine Nase zwischen ihre Beine zu stecken, um den verführerischen Duft einer warmen und, so nahm ich an, schon sicherlich etwas feuchten Möse zu inhalieren. Doch ich versagte mir dieses Vergnügen. Was sollte die Mutter von mir denken, würde sie unversehens in unseren Unterricht hineinplatzen und den Kopf des Klavierlehrers zwischen den Beinen ihrer Tochter vorfinden? Ganz sicherlich würde sie mir diese Stunde nicht bezahlen. Deshalb kroch ich unter dem Flügel hervor, die Noten in der Hand, und erhob mich, wie es mein Schwanz beim Anblick des verheißungsvollen, durch hauchdünnes Gewebe verborgenen Lockendschungels ebenfalls bereits getan hatte. Ein wenig vorgebeugt, um die gut sichtbare Beule in meiner Hose ein wenig zu kaschieren, stellte ich die Noten auf das Pult zurück und setzte mich neben Jenny auf den Doppelhocker. Sie grinste mich keck an. „Na, alles gesehen?“, fragte sie herausfordernd.

„Nicht alles“, erwiderte ich. „Aber dein Slip ist niedlich.“

„Wenn du willst, zeige ich dir noch mehr.“

„Deine Mutter ist in der Küche“, wandte ich ein, mein Schwanz heftig pochend in meiner Unterhose.

„Am Sonntag nicht. Meine Eltern fahren zu Freunden. Da könntest du mir eine Doppelstunde geben. Schließlich will ich mit dem Chopin endlich weiterkommen.“

Und so geschah es, dass ich an einem sonnigen Sonntagnachmittag – zur Tarnung hatte ich beim Betreten der luxuriösen Villa mehrere Notenbücher unterm Arm – nicht nur Jenny, sondern auch ihre beste Freundin Caro in der Kunst der Doppelfuge unterrichten durfte, ohne dass wir uns ein einziges Mal an den Flügel gesetzt hätten. Gemeinsam machten wir Fingerübungen dieses Mal nicht auf den weißen Tasten, sondern auf der ebenso weißen Bettwäsche, die, kaum dass wir in Jennys Zimmer waren, schon einen ziemlich verknautschten Eindruck machte, hatten sich die beiden Mädels doch, nachdem sie die überflüssigen Kleidungsstücke abgelegt hatten und nur mit einem eng anliegenden Hemdchen, das ihre kleinen Apfelbrüste und die harten Nippel voll zur Geltung brachte, und knappen Höschen bekleidet – Jenny hellgelb, Caro ein pinkfarbenes Set – auf den Laken gewälzt, sich in 69-er-Stellung durch die Unterwäsche geleckt, bis die Slips von Spucke und dem üppig fließenden Schleim aus ihren Muschis ziemlich nass waren, vier Hände unter dem Stoff der Höschen vier wohlgeformte Pobacken, cremesamtene, wohl gerundete Zwillingspaare, knetend und kneifend und die tief im Tal verborgene Öffnung mit einer Fingerkuppe neckend, und ich saß am Kopfende, nur mit meiner schwarz-weißen Pepita-Unterhose bekleidet – die Mädels hatten darauf bestanden, dass ich mich auszog – bis auf den Slip, den sollte ich noch eine Weile anbehalten, weil Jenny, wie sie mir zuflüsterte, es absolut „geil“ fand, wenn sich mein Schwanz unter dem Stoff aufplusterte. Ich beziehungsweise mein Schwanz, der sich gehorsam blähte und aufrichtete, tat ihr den Gefallen, und so sah ich den beiden Mädels mit prall gefülltem Slip meinerseits aufmerksam zu.

 

Aus der Stereoanlage erklang der zweite Satz von Mozarts Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622 in Endlosschleife, denn natürlich brauchten die beiden Vögelchen länger als die zehn Minuten, die der Satz dauerte, um auf Touren zu kommen. Vögeln mit Mozart, dachte ich, während ich angelegentlich meine Unterhose zurechtzupfte, um dem Inhalt eine bequeme Heimstatt zu bieten. Mal was Neues.

Die beiden Mädchen knutschten bereits wie die Weltmeister, ließen ihre Zungen spielen, saugten an ihren Brustwarzen, leckten sich den Bauchnabel aus, bis ihre Haut vom Hals bis zum Höschenbund feucht glänzte. Caro schaffte es tatsächlich, Jenny durch ihren hauchdünnen Slip zum Orgasmus zu lecken, bei dem sie mit weit geöffneten Mund auf der durch das Höschen bedeckten, in lustvollen Spasmen kontrahierenden Öffnung ihrer Freundin lag, und Jenny revanchierte sich, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, indem sie den Zwickel von Caros Höschen beiseite schob und mit breiter Zunge ihre von allen Härchen befreiten Schamlippen leckte, zwischen die Zähne nahm, sanft darauf herumkaute und die Lustgrotte ausgiebig ausschlürfte, ehe sie sich intensiv der prallen, mit mehr als zehntausend Nervenenden versehenen Klitoris – wie sparsam ist dagegen ein Penis mit gerade einmal viertausend Nervenenden auf der Eichel ausgestattet! Die Natur ist ungerecht!! – ihrer Freundin widmete, die, als sie jauchzend zum Höhepunkt kam, Jennys Gesicht mit einem warmen Strahl aus ihrer Muschi duschte.

Mann, dachte ich, während ich eine Hand in meinen straffen Slip schob und meine Eier zurechtlegte, um meiner Latte mehr Platz zu verschaffen, die Mädels sind echt gut.

Nachdem sich die beiden noch ein wenig in den abebbenden Wellen ihrer offenbar recht intensiven Höhepunkte geherzt und geküsst und geleckt hatten, robbte Caro auf dem Bauch zu mir hoch ans Kopfende des Bettes, wobei ihr pinkfarbenes Höschen über ihren Po und ihre Schenkel rutschte. „Jetzt wollen wir mal das Überraschungspaket auspacken“, sagte sie grinsend. Jenny war neben sie gerutscht. Beide zupften gleichzeitig am Bund meiner Pepita-Unterhose und zogen sie hinunter, was durch die Blockade des harten Bolzens, der sich im Stoff verhedderte, ein wenig erschwert wurde. Als sie es geschafft hatten, schnellte mein Schwanz mit einem leisen Klatschen gegen meinen Bauch empor. Caro züngelte an der Eichel entlang und leckte den Tropfen ab, der auf meiner Schwanzspitze zitterte.

„Oh“, sagte Caro und umklammerte meine hölzerne Latte. Kritisch musterte sie die Eichel, die darunter liegende Vorhaut, dackelfaltig zusammengekrumpelt, den Schaft, die Eier und die – wie ich meine – sorgfältig gepflegte Schambehaarung. „Ich habe schon größere gesehen.“

Empört wollte ich etwas erwidern. Natürlich gibt es größere Schwänze als meinen. Aber das sagt man doch keinem ins Gesicht. Ich öffnete den Mund – und bemerkte ihr spitzbübisches Grinsen. „War‘n Witz“, sagte sie. „Ich wollte nur mal sehen, wie du reagierst. Ich mache diese Übung mit allen Jungs.“

„Mit allen. So so. Wie viele Schwänze hast du denn schon gesehen beziehungsweise in der Hand gehabt?“

„Gesehen habe ich schon eine Menge. In der Hand gehabt ...“ Sie überlegte kurz. „Sieben. Nein, acht.“ Pause. „Zählt der Pimmel meines Bruders auch?“

„Pimmel ist Pimmel“, antwortete ich schulterzuckend.

„Na, dann habe ich ihn gesehen. Also acht. Allerdings nicht hart. Nur die schlaffe Variante. Und natürlich nicht in der Hand gehabt. Denn ehrlich gesagt, interessiert mich der Schwanz meines Bruders auch nicht besonders. Schließlich kenne ich ihn, seitdem er drei und ich fünf Jahre alt war. Abgesehen davon würde ich nie was Unanständiges machen.“

Ganz bestimmt nicht.

„Und du?“

„Was – ich?“

„Hast du schon viele Schwänze und Muschis gesehen?“

„Das bringt der Beruf so mit sich.“

„Als Klavierlehrer?“

„Da eher weniger“, antworte ich grinsend. „Aber manchmal schon.“ Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen. Schon aus geschäftlichem Interesse. Ich meine, ich arbeite ja auch mit meinem Penis. „Und die Schwänze, die du gesehen hast, waren alle größer?“

 

„I wo“, antwortete sie entschieden. „Nein, nein“, fügte sie beschwichtigend hinzu. „Ich denke, du hast keinen Grund zur Klage.“

„Na, dann bin ich ja beruhigt“, erwiderte ich nicht ganz ohne Ironie.

„Vögelst du auch mit Männern?“, erkundigte sie sich, während sie meinen Schwanz streichelte.

„Selbstverständlich“, antwortete ich. „Wenn das Angebot schon mal da ist, wäre es doch bescheuert, es nicht auch zu nutzen.“

Jenny wackelte ungeduldig mit dem Po. Durch den dünnen Stoff ihres Slips drückte sich das rechteckige Etikett ab, das in den Saum eingenäht war. (Nur fürs Protokoll: Bei Etiketten in Unterhosen kriege ich die Krätze, und das ist wortwörtlich zu verstehen. Ehe ich neue Briefs zum ersten Mal anziehe, schneide ich sehr sorgfältig den Stoffschnippel mit den Hersteller- und Größenangaben (L), Materialbeschreibung (95 % Baumwolle, 5 % Elasthan) sowie Pflegeanleitung (40°) heraus, damit es mir nicht im unpassendsten Moment in oder an der Poritze juckt). „Ist das hier eine Talkshow, oder wollen wir ein bisschen Spaß haben?“, fragte sie aufmüpfig.

„Ist ja schon gut.“ Caro spreizte sich über mich und schob meinen Schwanz in sich hinein, bis ich ihre glitschige Möse bis zum Anschlag ausfüllte. Sie juchzte auf und stemmte sich mit den Händen auf meine Brust, ruckelte mit ihrem Hintern, bis ihre Schamlippen in meinem Schamhaar verschwanden. Ich machte es mir in ihrer feuchten Höhle gemütlich, spannte die Muskeln an, damit sich meine Eichel in ihrem Tunnel aufblähte, was ein lustvolles Stöhnen ihrerseits zur Folge hatte, und genoss den Beginn des Kitzelns. „Du spritzt aber nicht in mich rein“, ächzte sie, während sie langsam auf und ab ritt.

„Versprochen“, erwiderte ich. Das Letzte, was ich selber wollte, war, ihr die Zutaten zu einem Baby in den Muttermund zu pumpen. Und deshalb sagte ich nach einigen Minuten: „Okay, ab hier besser Handbetrieb ...“

Mit einem schmatzenden Geräusch schnellte mein glänzender Schwanz aus der warmen Grotte. Caro setzte sich auf meine Oberschenkel und umklammerte meine harte Latte mit beiden Händen. Jenny beugte sich zwischen uns und steckte ihre Zunge in Caros Mund. Die beiden schlürften sich gegenseitig aus, Jenny knetete die Brüste ihrer Freundin, schob einen Finger zwischen ihre Beine, berührte dabei auch meinen Schwanz ... und ich entlud mich leise grunzend in hohem Bogen.

Anschließend kümmerten sich zwei Lippenpaare um meinen schrumpfenden Ständer und meine Eier, bis sich die beiden Mädchen zu meiner Linken und meiner Rechten an mich kuschelten und mit meinem schlaffer werdenden Glied und dem feuchten Sack spielten, ehe sie sich noch einmal miteinander vergnügten und mir eine so fantastische Show boten, dass sich mein Penis erneut aufplusterte und für eine weitere Runde bereithielt. „Setz dich auf mich“, forderte ich dieses Mal Jenny auf, was diese sich nicht zweimal sagen ließ. „Ohne Höschen“, fügte ich sicherheitshalber hinzu. Sie pellte sich aus ihrem Slip, warf ihn achtlos beiseite, und schon hatte ich einen Büschel Schamhaar zwischen den Lippen, in dessen Dschungel ich ihre Spalte suchte und an ihr entlang züngelte, während Caro sich erneut auf mich aufspießte, bis ich sie erneut warnen musste, um ein Unglück zu vermeiden. Aus stahlharter Latte sonderte ich beim zweiten Mal nur eine kleine Portion ab, was dem Lustgewinn allerdings nicht den geringsten Abbruch tat. Jenny verschmierte den Schmand auf meinem Sack und bot anschließend Kaffee und Kuchen an, an dem wir uns, alle drei in Unterwäsche im Wohnzimmer sitzend und alberne Unterhaltungen führend, ausreichend labten.

Nun aber wird es höchste Zeit, den heterosexuell geprägten Ausflug in die Vergangenheit, den der geneigte und vielleicht sogar sexuell erregte Leser möglicherweise nur deshalb ertragen hat in der Hoffnung, im weiteren Verlauf der Geschichte durch detailgetreue Beschreibung vom Einsatz ausschließlich männlicher Genitalien entschädigt zu werden, zu beenden und zu meinen beiden Professoren zurückzukehren, die meine Dienste an jenem Abend gebucht hatten. Ich stehe also, der geneigte Konsument dieser Zeilen möge sich erinnern, vor den beiden Hochschullehrern – nachdem ich zuvor noch kurz das Bad aufgesucht habe, um einen kritischen Blick in meine Unterhose zu werfen, um gegebenenfalls, sollten sich Gebrauchsspuren darin abzeichnen, eine frische anzuziehen, die ich immer bei mir trage – das bin ich meiner Kundschaft schließlich schuldig) –, der eine in seiner Nationalfarben-Unterwäsche, der andere noch vollständig angezogen, und ich bin bereits entblößt bis auf meine Konfetti-Unterhose und halte wie zufällig meine Hand vor die Beule, die sich mittlerweile ein bisschen deutlicher durch den Stoff abzeichnet.

„Tun Sie doch mal die Hand weg“, fordert Boka mich auf.

Ich erfülle ihm den Wunsch und lasse die Arme seitwärts baumeln.

„Und jetzt zeigen Sie uns bitte Ihre Bälle.“

„Deutsche Männer haben keine Bälle“, meldet Professor Jawara sich vom Kopfende.

„Ach nein?“ Professor Thato rutscht auf dem Bett nach vorn, krümmt die Finger um meinen Beutel und quetscht ihn durch den Stoff meiner Unterhose, bis sich die Umrisse eines meiner Hoden durch das Gewebe als ovale Rundung abzeichnet. Dabei wendet er sich an Essam, der sich inzwischen auch seine weinroten Socken ausgezogen hat und mit den Zehen auf einer unsichtbaren Klaviatur spielt. „Und was ist das hier?“

„Eier, Boka. Man nennt es Eier. Wie oft muss ich dir das noch sagen?“

„Sorry“, murmelt Boka. „Ich hab nun mal keinen IQ von 140.“

„Mit deinen 120 kannst du aber auch nicht klagen“, sagt Essam beschwichtigend. „Und soweit ich weiß, hat der IQ nichts mit den Eiern zu tun - oder die Eier nichts mit dem IQ. Also: Deutsche Männer tragen Eier im Sack, keine Bälle“, erklärt er vorsichtshalber noch einmal seinem Kollegen. „Die Franzosen lassen sich ihre couilles oder valseuses kraulen, die Italiener schaukeln ihre coglioni und die Portugiesen ihre tomates.“

„Was du alles weißt“, staunt Boka ehrlich beeindruckt, lässt meinen Sack los, tätschelt ihn noch einmal durch den Stoff und rutscht ans Kopfende zurück. „Tomaten? Cherry- oder Rispentomaten?“ Sein Kollege schüttelnd grinsend den Kopf. Boka schaut zu mir zurück. „Und Sie nennen es Eier? Echt jetzt? Ist das nicht ein bisschen übertrieben – angesichts der Größe? Da würde ich eher von Oliven reden. Oder haben Sie solche Riesendinger Sack?“

„Ich denke, ich verfüge über die übliche Handelsgröße – XS bis S. Sie haben es ja gerade selbst gesehen. Oder besser: gespürt. Wachteleier, wenn Sie so wollen. Aber Oliven – nee, so nennen wir sie nicht. Vielleicht, weil sie bei uns nicht wachsen.“ Beiläufig taste ich durch den Stoff nach den Objekten, über die wir gerade sprechen. „Und Bälle – selbst wenn Sie an Tischtennisbälle denken sollten – wären doch auch etwas übertrieben, finden Sie nicht? Also, wenn ich irgendwann mal eines Morgens zwei so große Dinger zwischen meinen Beinen fände, würde ich sofort einen Termin beim Urologen vereinbaren.“

„Klingt logisch.“ Mit einer Kopfbewegung deutet er auf meinen Schritt. „Also bitte – Oliven, Bälle, Eier. Wie auch immer Sie Ihr die Dinger in Ihrem Beutel nennen – lassen Sie doch mal sehen.“

Folgsam stecke ich beide Daumen unter den Gummibund meiner Unterhose und will sie herunterziehen, aber Boka hebt die Hände. „Nur die Eier. Den Rest heben wir uns für später auf.“

„Wie Sie wünschen.“

 

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