Was man als Escort so alles erlebt.
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Interessant. Meine Klienten wollen also das ganze Programm. Ich überlege kurz, ob ich nachverhandeln soll, um die Pauschale zu erhöhen. Da das aber meistens nicht gut ankommt, verzichte ich darauf. Ohnehin hat mein Schwanz schon für mich entschieden. Ungeachtet des Drucks auf der Blase richtet er sich ein wenig höher auf. Boka nickt anerkennend. „Hab ich mir gedacht, dass Sie das aufgeilt.“

 

Mit halb steifem Schwanz die Blase zu leeren ist eigentlich kein Kunststück, so lange man die Latte nur in Richtung Klo zu halten braucht. Oder etwa unter der Dusche frei in jede Richtung schwingen lassen kann, so dass der Strahl entweder die Glastür, die Fliesen oder einen Freund trifft, der mit unter der Dusche steht. Aber eine gut einen Meter entfernte Schale zu treffen, ohne dass auch nur ein Tropfen auf dem Teppichboden landet, ist eine Herausforderung.

Mein Ehrgeiz ist geweckt. Schließlich will ich eine gute Show abliefern. Ich spreize die Beine und stelle mich in Positur, wippe ein wenig vor und zurück, so dass meine Eier sanft zu schaukeln beginnen. „Freihändig?“, frage ich vorsichtshalber.

„Wenn Sie es schaffen. Aber pissen Sie bitte nicht auf den Teppichboden.“ Er grinst. „Wie sollen wir das dem Zimmermädchen oder dem Roomservice erklären?“

„Okay.“ Vorsichtshalber halte ich meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, schiebe mit der anderen Hand den Sack nach hinten und ziele auf die Silberschale. Unter den wachsamen Augen der beiden Professoren muss ich ein wenig drücken, bis die Schleusen sich öffnen und ein bogenförmiger Strahl seinen Weg sucht und das Ziel erreicht. Das blecherne Geräusch, wenn die ersten Tropfen auf Stahl treffen, übergehend in das Plätschern, wenn genügend Flüssigkeit den Boden des Gefäßes bedeckt – immer wieder ein nettes Erlebnis. Und so erregend, dass mein Schwanz während des Pinkels härter wird und höher strebt, so dass ich Mühe habe, die Richtung zu korrigieren und nur ja den Teppich nicht nass zu machen.

Nach einer guten halben Minute lässt der Druck nach, der Bogen wird kleiner, und Boka kommt näher, um die restliche Flüssigkeit aufzufangen. Schließlich steht er dicht vor mir, nimmt meinen halb steifen Schwanz in die Hand und schüttelt die letzten Tropfen ab.

„Und jetzt ziehen Sie bitte Ihre Unterhose aus“, sagt er, während er ins Bad geht und die Silberschale ins Waschbecken entleert.

Richtig. Die habe ich ja immer noch an. Der Sack baumelt rechts aus dem Beinausschnitt, der Schwanz wippt linksseitig hervor. Das sieht bestimmt drollig aus.

„Nein, warten Sie.“ Boka stellt die Schale zurück und tritt vor mich. „Lassen Sie mich das machen.“

Essam hat inzwischen seine Hose ausgezogen. In seinem grauweißen Slip wölbt sich eine ansehnliche Beule.

Boka packt mit Daumen und Zeigefinger beider Hände den Gummibund meiner Konfetti-Unterhose und schiebt sie langsam tiefer. Sack und Schwanz müssen erst wieder durch den Beinausschnitt, ehe sie endgültig befreit sind. Boka schiebt den Slip bis zu den Füßen und heißt mich, aus dem Stoff zu steigen. Er hebt die Unterhose auf und betrachtet sie von allen Seiten. „Wirklich ein schönes Exemplar“, bemerkte er anerkennend. „Mikes Slip Shop, sagten Sie?“

„Genau.“

Er legt meine Unterhose auf den Sessel vor dem Schreibtisch und geht langsam um mich herum. Ich komme mir vor wie eine Marmorstatue in einem Museum.

Mein Schwanz wippt waagerecht. Ich spanne meine Schließmuskeln an.

Mein angeschwollener Penis schießt kurz in die Höhe und zuckt zurück in die Waagerechte.

Interessiert betrachtet Essam mein bebendes Geschlechtsteil. „Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihre Erlebnisse in einem Buch festzuhalten?“, fragt er mich unvermittelt. Die rechte Hand hat er in seine grauweiße Unterhose geschoben und wölbt sie über seinen Schwanz, so dass ich nicht erkennen kann, ob er schlaff, halbsteif oder voll ausgefahren ist.

„Sie meinen ... ,Erlebnisse eines Escort-Boys‘ oder so ähnlich?“, frage ich. „So was gibt es bestimmt schon.“

„Aber jeder macht andere Erfahrungen“, wendet er ein.

Da bin ich mir nicht so sicher. Klar, es gibt zahlreiche Varianten, was das Vögeln angeht. Aber letztlich sind die Möglichkeiten doch endlich. Mögen sie bisweilen noch so bizarr anmuten. Unversehens fällt mir das Erlebnis mit einem meiner Kommilitonen ein. Diese Begegnung hatte zwar noch nichts mit meiner künftigen Nebenerwerbstätigkeit als Lustknabe zu tun (wie ich mich manchmal scherzhaft zu nennen pflege), würde nichtsdestotrotz ein interessantes Kapitel in meiner noch nicht geschriebenen Autobiografie ergeben. Ein wenig stolz darauf, ihn „Kommilitone“ nennen zu dürfen, bin ich schon, denn seit unserem letzten Treffen vor vier Jahren hat er bereits eine beachtliche Karriere vorzuweisen und begeistert sein Publikum in aller Welt.

Natürlich werde ich seinen Namen nicht verraten; nennen wir ihn der Einfachheit halber X.

Wir hatten ein paar Vorlesungen gemeinsam besucht, hier und da gefachsimpelt, ein oder zwei Mal gevögelt, und wenige Tage vor seinem Konzertexamen trat er mit einer seltsamen Bitte an mich heran. Er hatte unter anderem Schuberts Sonate C-Dur, op. 15 (D 760), bekannt auch unter dem Namen „Wanderer-Fantasie“, für sein Examen einstudiert und wollte das viersätzige Klavierstück unter erschwerten Bedingungen spielen, um bei der Prüfung auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Seine Absicht: Sich so in die Musik zu versenken, dass ihn nichts und niemand davon ablenken konnte. Zu diesem Zwecke bat er mich, an seinen Genitalien, die ich ja nun schon kennengelernt hatte, zu spielen, während er den Schubert herunterdonnerte.

Leute – die „Wanderer-Fantasie“! Das ist schon ein gewaltiger Brocken, auf den man sich da konzentrieren muss. Da fliegen einem die Akkorde um die Ohren, dass es eine Lust ist. Das heißt natürlich, metaphorisch gesprochen. Wem geht schon der Schwanz hoch, wenn er klassische Musik hört?

Was mich betrifft: Ich jedenfalls wäre schon bei Mozarts C-Dur-Sonate ins Schlingern geraten, wenn sich gleichzeitig jemand an meinen Eiern zu schaffen gemacht hätte.

Die Bitte war bizarr, klar, aber andererseits fand ich das Experiment auch ausgesprochen interessant. Wie sehr kann man sich auf eine Sache konzentrieren, wenn man durch sexuelle Handlungen, die an den eigenen Geschlechtsteilen ausgeübt werden, abgelenkt wird? Dies war die Herausforderung, der X sich stellen wollte, und er war davon überzeugt, dass er einen makellosen Vortrag absolvieren könne, wenn ihn selbst ein nahender Orgasmus nicht aus dem Konzept zu bringen vermochte.

„Wie denn?“, fragt Essam erstaunt. „Sie haben Ihrem Kommilitonen einen runtergeholt, während er Klavier spielte?“

„Nun ja, die Herausforderung bestand ja gerade darin, eine Ejakulation unter allen Umständen zu vermeiden, wie sehr ich ihn auch stimuliert habe“, erkläre ich.

Was nicht ganz einfach war, da die Pedalstangen am Flügel einen ungehinderten Zugang zu seinen Genitalien erschwerten. Dennoch ließ ich mich im Schneidersitz unter dem Instrument nieder, während er vor dem Bechstein, auf einem Bein balancierend, seine Jeans abstreifte und auf einen Sessel warf. Sein beigefarbener Minislip, an den Seiten lediglich mit zwei dünnen Bändern zusammengehalten, dessen engen Innenraum sich seine Kronjuwelen mit einem hübsch geäderten Schwanz teilten, erinnerte mich an den Tabakbeutel meines Großvaters, den dieser stets bei sich trug. X schob sich das winzige Stoffdreieck von den Hüften, warf es auf den Sessel und nahm, nun nackt bis auf sein weißes T-Shirt, auf dem Klavierhocker Platz. Die Eier in seinem tief hängenden Sack flankierten einen neun Zentimeter langen, beschnittenen Schwanz. Noch wirkte díe volle Schwerkraft auf sein Geschlechtsteil. Doch das sollte sich bald ändern.

 

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