Ich könnte mich niemals in einen Mann verlieben, doch etwas hat sich verändert.
Dreier & Orgie / Bareback / Junge Männer
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„Was sollte DAS denn bitte?“, schrie ich ihn an.

„Naja, wenn wir das abgesprochen hätten hättest du doch niemals mitgemacht. Aber mal ernsthaft, es hat dir doch Spaß gemacht, oder etwa nicht? Und du warst so gut, dass ich dir eigentlich einen Job als Hauptdarsteller in meinem nächsten Film anbieten wollte!“, entgegnete er mir ruhig.

 

Ich stürmte wütend aus seinem Büro, doch wenn ich ehrlich bin, war mir schon in diesem Moment klar – genau so wie Jan – das ich schon bald wieder in diesem Studio sein würde um einen neuen Film zu drehen.

Und Jan hatte recht! Es dauerte nicht lange, da rief er mich schon wieder an um einen neuen Termin auszumachen. Er erzählte mir nichts genaues, nur dass ich nächsten Samstag um 8 Uhr Abend bei irgendeiner Adresse sein sollte. Eine andere Firma hatte angefragt, ob ich Interesse hätte einen Film mit ihnen zu Drehen. Er versprach mir noch kurz, dass es eine seriöse Angelegenheit sei und das ich jederzeit abbrechen könnte.

Als es so weit war, machte es mich doch ein wenig nervös nicht zu wissen, was auf mich zukam. Bei der Adresse angekommen war ich dann ziemlich verwundert. Ich hatte mir irgendein Studio vorgestellt, aber zu meiner Überraschung war es eine Disco. Nach kurzem Zögern ging ich darauf zu und wurde von einem ziemlich großen Türsteher begrüßt.

Nachdem ich ihm meinen Namen gesagt hatte öffnete er mir die Tür und drückte mir eine Papiertüte in die Hand. Außerdem wies er mich an nach rechts zu gehen und die Klamotten in der Tüte anzuziehen.

Gesagt getan. Es war eine Art Umkleidekabine und dort waren auch ein paar andere Typen. Alle im Alter von 21 – 25 Jahre. Ich ging also hin, zog mich aus (auch die Unterwäsche) und sah in die Tüte. Dort fand ich eine Jeanshose und ein weißes enges T-Shirt. Schnell streifte ich es über. Das Gefühl der Jeanshose an meinem Intimbereich war für mich ziemlich neu aber verdammt aufregend.

„Hey, wisst ihr eigentlich, was das ganze hier soll?“, fragte ich meine vermeintlichen Kollegen.

„Nicht wirklich! Man hat uns nur gesagt, dass wir um 8 Uhr hier sein sollen. Der Dreh beginnt um halb 9 und ‚Action’ gibt’s ab 9 Uhr, so weit ich weiß. Aber was genau ‚Action’ heißen soll weiß ich nicht!“, erklärte mir einer der Jungs, die inzwischen auch alle die selbe „Uniform“ anhatten. Wir begaben uns dann in den Hauptraum. Es war tatsächlich eine Disco. Nicht sonderlich groß, aber mit einer Bar, Discokugel und einer kleinen Bühne in der Mitte des Raumes. Die Kellner, die hinter der Bar herhetzten waren – bis auf eine Schürze – nackt und an Wand hängten Schwarz/Weiß Bilder von Männern in sehr eindeutigen Positionen. Allein dieses Szenario machte meinen Schwanz hart.

Ich sah außerdem ein paar Männer mit Handkameras herumlaufen. Inklusive der Leute, mit denen ich im Umkleideraum war dürften wir um die 50 Gäste gewesen sein. Alle gleich angezogen und mit verdammt toller Figur. Als ich mich genauer umsah konnte ich auch Jürgen entdecken.

„Hi! Wie geht’s?“, begrüßte ich ihn und umarmte ihn kurz.

„Hey, schön dich wieder zu sehen. Mir geht’s super, was ist mit dir?“, fragte er. Wir unterhielten uns ein wenig und gingen zur Bar. Zwei Tequila genehmigten wir uns und sahen, dass es bald 9 Uhr wird.

Kurz darauf passierte auch endlich etwas. Einer der Typen, der sich bislang ziemlich unauffällig verhalten hatte, stieg auf die Bühne in der Mitte des Raumes und begann durch ein Mirko zu sprechen.

„Guten Abend, die Herren! Wie ihr seht sind wir heute unter uns, damit wir mal ein wenig Spaß haben können. Ich schätze mal ihr könnt euch denken, was ich meine, oder? Es gibt nur ein paar Regeln. 1. Wenn euch jemand zum ficken auffordert sagt ja. Hier sind ja eh alles hübsche Kerle. 2. Die Barkeeper sind nur zum ansehen. Sorry Jungs! 3. Macht alles was euch geil macht! Also fang ich mal mit einer kleinen Show für euch an. Wer zusehen will kommt schnell her!“, erklärte er uns.

Wir versammelten uns also um sein Podest, während er zur Musik begann zu tanzen. Die Bewegungen waren absolut sinnlich und dann nach ein paar Minuten fing er damit an sich seine Klamotten auszuziehen. Zuerst das T-Shirt. Dann knöpfte er ganz langsam seine Hose auf, zog sie jedoch noch nicht herunter. Stattdessen schnappte er sich eine Dose, die neben der Bühne stand und platzierte sie an seiner Hose. Eine weiße, schaumige Masse spritzte heraus direkt in seine Intimsphäre.

 

Dann zog er plötzlich seine Hose aus. Er schwang sie wie ein Lasso und bevor ich es bemerkte war seine Hose um meinen Nacken gewickelt und er zog mich ruckartig zu sich. Kaum hatte ich die Fassung wieder gewonnen drückte er mein Gesicht in den weißen Schaum, der sich als Sprühsahne herausstellte. Ohne lang zu zögern begann ich ihm das süße Zeug vom Schwanz zu lecken, was mir lauten Beifall von den umstehenden Typen brachte. Ich spürte auch, wie sich langsam mehr Blut in dem Teil unter mir sammelte und langsam zu einer wirklich beachtlichen Größe entwickelte.

Mit Leidenschaft erfüllt nahm ich ihn in den Mund und ließ von der Sahne ab. Rauf und runter ließ ich meinen Kopf baumeln, während die Zuseher immer mehr jubelten.

„Also, lasst die Party beginnen!“, schrie mein Spielgefährte zog mich an den Haaren nach oben und steckte mir seine Zunge tief in den Rachen. Alle begannen zu gröhlen und du schreien. Nachdem der Moderator mich wieder losgelassen hatte, konnte ich sehen, dass ein paar schon dabei waren rumzumachen. Einer war sogar schon total nackt und kniete vor drei anderen, die ihre Prügel durch die Hosenschlitze steckten.

Ich sah mich ein wenig um und entdeckte einen Kerl, der etwas einsam in der Ecke stand. Er war von der ganzen Situation wohl ziemlich überfordert, also ging ich zu ihm und begann kurz zu quatschen. Es dauerte nicht lange, bis er sich auflockerte und wir uns auf einer Bank niederließen um wild rumzuknutschen. Direkt neben uns war ein weiteres Pärchen, das es schon weiter gebracht hatte. Einer der beiden Glitt mit seinem kleinen knackigen Arsch schnell auf der glatten, großen Rute des anderen auf und ab.

Das machte natürlich mich und meinen namenlosen Partner auch heiß und wir begannen uns auszuziehen. Es dauerte nicht lange, bis er meinen Schwanz im Mund stecken hatte und ich dabei seinen Hinterkopf kraulte. Es war wirklich heiß. Während er mich verwöhnte sah ich mich ein wenig um. Die anderen waren schon in vollem Gange. Sie fickten, leckten, bliesen, wichsten oder sahen einfach dabei zu. Viele von ihnen waren voll mit Sprühsahne, die von anderen gierig abgeleckt wurde.

„Dreh dich um!“, befahl ich meinem kleinen neuen Freund, der ohne zu zögern seinen süßen Arsch bereitstellte. Es dauerte kaum eine halbe Minute bis ich meine ganze Latte tief in ihm versenkt hatte und begann ich zu ficken. Erst dann sah ich, dass die beiden neben uns die gleiche Position inne hatten wie wir. Der Passive lehnte sich über das Sofa während der Aktive ihn von hinten rannahm.

Ich sah dem Typen neben mir an und ohne irgendetwas zu sagen begannen wir uns zu küssen. Wir hielten unsere Zungen eine Zeit lang fest umschlungen, bis er sich dann loslöste.

„Na, wollen wir mal tauschen?“, schlug er vor und ich war begeistert. Wir zogen unsere Prügel aus den Löchern, nur um sie direkt darauf in ein anderes hineinzustoßen. Keine Ahnung wie lange wir so weitermachten, aber ich wurde immer geiler. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten annäherte. Er streichelte mir über die Seite und begann an meinem Nacken zu knabbern.

„Darf ich hier übernehmen?“, fragte er mich und ich erkannte, dass es Jürgen war.

„Natürlich!“, sagte ich ihm und überließ ihm meine Position. Er war auch direkt dabei, den Typen unter ihm hart ranzunehmen, als ich ein wenig auf Erkundungstour ging.

Links und rechts von mir fickten die Leute sich gegenseitig. Manchmal fanden sich kleine Grüppchen zusammen um einen einzelnen abwechselnd zu vögeln oder sie machten eine kurze Kette. Ich wollte ein wenig Spaß haben, also schnappte ich irgendeinen der heißen muskelbepackten Typen bei der Hand, nahm mir noch eine Dose Sprühsahne und ging mit ihm zu einer Couch.

Ich setzte mich hin und verteilte das süße Zeug auf meinen Brustwarzen, welche sofort abgeleckt wurden. Als nächsten war mein Bauchnabel dran, dann mein Sack. Dann spreizte ich meine Beine ein wenig und drückte mir einen Klecks des weißen Schaums direkt auf meine Rosette, welche auch gleich vom heißen Gefühl einer Zunge erfüllt wurde.

 

„Aaah, ja das machst du gut!“ ermutigte ich ihn und er drang weiter ein. Dann nahm er einen Finger dazu und begann behutsam mich zu fingern. Ich wurde immer geiler, bis ich irgendwann laut schrie: „Verdammt! Bitte fick mich!“

Und mein Wunsch wurde erfüllt. Mit einem harten Ruck versenkte er seinen Schwanz in meinem Loch und ließ meinen ganzen Körper zittern.

„Ja, genau das ist es!“, keuchte ich ihm entgegen. Ein weiterer Kerl kam vorbei um bei uns mitzumischen. Er gab mir seinen Schwanz zum Lutschen, was ich sofort machte. Ich war so aufgegeilt von dem ganzen Event, dass ich das ganze Teil in einem Ruck in mir aufnahm und bis zum Anschlag schluckte.

„Komm, mach meinen Schwanz richtig nass und glitschig!“, wies er mich an und ich gab mir Mühe seine Wünsche zu erfüllen. Wohl weil ich noch nicht wusste, was er vorhatte.

Dann nahm er seinen Schwanz aus meinen Mund und legte mich und den anderen Typen auf den Boden. Ich lag oben und begann mit dem Typen unter mir zu knutschen der seinen Schwanz immer noch in mir hatte. Dann plötzlich spürte ich, wie etwas weiteres versuchte in mir einzudringen. Das tat weh bis zum geht nicht mehr, aber ich war so geil, dass ich mich nicht wehren konnte. Nach einigen Versuchen ploppte seine Eichel in mich und es ging weiter. Tiefer und tiefer drang er in mich ein und ich konnte nicht mehr unterscheiden ob ich Schmerz oder Geilheit fühlte.

Er war geduldig und so dauerte es eine Weile bis er endlich sein ganzes Glied in mir begraben hatte. Nachdem ich mich an diese Fülle gewohnt hatte, war es einfach überwältigen von zwei heißen Schwänzen gleichzeitig gevögelt zu werden.

„Verdammt, seht euch das Mal an. Hier läuft ein Doppelfick!“, rief irgendjemand und plötzlich standen etliche Leute um uns herum und beobachteten unser Treiben. Nach ein paar Minuten des rein und raus waren die beiden so weit. Ich spürte wie sie begannen zu zittern und ihre heiße Sauce in mir zu verteilen. Nachdem sie fertig waren ließen sie von mir ab und gingen Richtung Bar um sich zu erholen.

Die anderen Leute jedoch schienen so fasziniert davon zu sein, was wir gerade gemacht hatten, dass sie mich ein wenig für die Show entlohnen wollten. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber ich spürte über meinen ganzen Körper heiße Zungen und Hände gleiten, die mich massierten, streichelten und ableckten, während einer meinen Schwanz umschloss und gleichzeitig mein Loch mit seinem Finger penetrierte.

Ich war so heiß, dass meinen Saft über das ganze Gesicht meines Wohltäters versprühte. Danach entfernte ich mich von der Meute, die sich nach und nach in eine 5 Mann Orgie verwandelte. Bei der Bar traf ich Jürgen wieder, der mir davon erzählte, dass er meinen Doppelfick gesehen habe.

Wir unterhielten uns kurz und wurden beide so heiß, dass wir wieder in einer heißen Sexszene landeten. Doch diesmal war ich der aktive Part und rammte meine Latte tief in seinen Arsch, während er lautes Stöhnen von sich gab und eine ganze Zeit später verteilte er den Inhalt seiner Eier auf dem Barhocker, welchen er dann ableckte. Ich fickte ihn weiterhin ohne darüber nachzudenken und schoss die zweite Ladung des Tages in ihn.

Der Abend dauerte noch eine Weile und ich hatte noch ungefähr 10 Abenteuer, der verschiedensten Art und Weiße. Am Ende der Party war alles voll von Sprühsahne und unserer eigenen Sahne, die man kaum noch unterscheiden konnte. Wir lagen alle, total übermüdet, am Boden, umarmend, streichelnd, küssend, uns gegenseitig ableckend. Das war verdammt geil und sicher ein tolles Ende für den Film.

Als großes Finale kam dann noch eine Show von den Barkeepern, die es direkt auf dem Tresen miteinander trieben und ihre übermäßig großen Schwänze ganz tief und hart ineinander rammten. Zum Abschluss schossen sie ihre heißen Ladungen über die Menge von schwer atmenden Typen am Boden.

 

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