Ich könnte mich niemals in einen Mann verlieben, doch etwas hat sich verändert.
Große Schwänze / Bareback / Junge Männer
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Nun war es also soweit. Ich war an diesem Tag ziemlich früh aufgestanden, so dass ich noch Zeit hatte mich zurecht zu machen. Duschen, rasieren (nur Arme, Beine und Kopf behielten ihre Haare) und stylen sollte schon sein, bevor man sein erstes Pornovideo drehte.

 

Während ich unter der Dusche stand und das Duschgel über meinen Körper verteile machte ich mir Gedanken darüber, was ich wohl alles anstellen würde. Als meine Hand an meinen Hintern gelangte wurde ich ein wenig experimentierfreudig. Von der Neugier gepackt lies ich meine Finger in meine Poritze gleiten und streichelte meinen Hintereingang ruhig mit meinem Mittelfinger. Noch nie zuvor hatte ich das ausprobiert und ich musste mir eingestehen, dass es doch irgendwie erregend war. Ich ging also ein wenig weiter und drückte vorsichtig meinen Finger gegen meinen After und verschaffte mir Einlass.

Es war ziemlich eng, aber nachdem meine Fingerspitze erst mal drin war, erfüllte mich ein Gefühl der Lust, so dass mein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Ich war fasziniert von dem neuen Gefühl in meinem Hintern, doch ich stoppte. Schließlich wollte ich mich vor dem Dreh nicht verausgaben.

Ein paar Stunden später stand ich vor der Tür des Hauses, dessen Adresse mir Jan am Vortag gegeben hatte. Ich klingelte und wartete. Es überraschte mich ziemlich das Jakob mir die Tür öffnete und mich freundlich hereinbat. Wir gingen durch ein paar Zimmer bis wir in ein großes Wohnzimmer kamen, in dem schon einige Kameras aufgebaut waren. Auf der Couch saßen bereit Stefan und ein weiterer Typ, wahrscheinlich der andere Darsteller.

Dieser stand auch gleich auf und ging auch mich zu.

„Hi, ich bin Silvio. Du musst Jürgen sein, nett dich kennen zu lernen!“, begrüßte er mich und streckte mir seine Hand entgegen. Während ich die Geste erwiderte, musterte ich mein Gegenüber ein wenig. Er war um einiges größer als ich und auch ziemlich gut gebaut. Er musste wohl verdammt viel Zeit im Fitnessstudio verbringen.

„Hi! Ja, ich bin Jürgen. Dann musst du wohl, der „erfahrende Darsteller“ sein, wie Jan dich genannt hatte!“

Er musste über die Bezeichnung lachen und lud mich ein mich auf die Couch zu setzen. Dann kam auch schon Jan mit einem weiteren Kameramann und sagte uns, dass wir gleich anfangen könnten, nachdem er uns den Ablauf erklärte.

Zuerst würde uns Silvio einige Fragen stellen. Anfangs nur trivialen Zeug, dann später etwas über sexuelle Vorlieben und Erfahrungen. Währenddessen sollen wir uns langsam unsere Sachen ausziehen. Wenn wir bei der Unterwäsche angelangt waren (für Stefan die Jeans, denn er hatte auch heute keine Boxer an) würde er uns befragen, wozu wir denn so bereit wären.

Ich und Jakob haben uns (obwohl es mich einiges an Überwindung kostete) dazu bereiterklärt uns einen blasen zu lassen und Stefan war, wie bereits beim Casting erklärt, zu allem bereit wo er seinen Schwanz irgendwo reinstecken konnte. Der Rest sei uns überlassen, erklärte uns Jan.

„Okay, dann wollen wir mal. Und Action!“, sagte er und schaltete die Kamera ein.

„Hi, das hier sind Stefan, Jakob und Jürgen. Ihr kennt sie vielleicht schon von ihrem Castingvideo, bei dem sie sich für uns einen heruntergeholt haben! Also ihr drei, erzählt uns doch ein wenig über euch!“, begann das ganze.

Nachdem wir uns dann einige Zeit lang über Dinge wie Hobbys und Ähnliches unterhalten hatten, ging er zu den spezielleren Fragen über.

„Also Jakob, worauf stehst du denn so?“, erkundigte sich unser Moderator und zog sich dabei sein T-Shirt aus. Darunter war eine gut ausgebildete Brust und ein verdammt stark ausgeprägtes Sixpack zu erkennen.

„Naja... Ich mag es natürlich einen geblasen zu kriegen! Aber so richtig geil macht es mich, wenn mir eine Tussi meine Eier leckt!“, erzählte Jakob, der es Silvio gleich tat und seinen Oberkörper frei machte.

„Und du Jürgen? Irgendwelche speziellen Vorlieben?“

„Hm... eigentlich steh ich auf alles, aber ich bin draufgekommen, dass ich es echt verdammt geil finde wenn man mich beobachtet. Also dürfte das heute kein allzu großes Problem sein.“ Anders als Silvio und Jakob fing ich an, mir meine Schuhe und meine Hose auszuziehen, denn diese wurde langsam eng, als ich schon begann einen Ständer zu bekommen.

 

„Na, das hört man doch gern! Ach... und man kann es ja auch schon sehen!“, sagte er und legte seine Hand kurz auf meinen Schwanz. Das war zwar nicht abgesprochen, aber ich kümmerte mich nicht weiter drum sondern lachte einfach.

„Und? Stefan? Irgendwelche kleinen schmutzigen Geheimnisse?“

„Solange ich meinen Schwanz wo reinstecken kann und dann hart und rücksichtslos ficken darf, ist mir der Rest egal!“, antwortete er kurz.

Silvio war sichtlich überrascht von dieser Antwort, doch schien sie ihn nicht weiter zu stören. „Na, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen kann, werden wir noch sehen!“, lachte er nervös.

Dann war es so weit, wir waren saßen nur noch in Boxershorts bzw. Jeans da und erzählten der Kamera, wozu wir denn so bereit waren. Das war für Silvio anscheinend das Stichwort, denn er begann seinen und meinen Schwanz durch den Stoff der eng anliegenden Shorts zu massieren. In diesem Moment war es mir auch ziemlich egal, dass er ein Mann war, denn ich war ziemlich erregt davon gefilmt zu werden, so dass ich mich einfach hingab.

Auch die anderen beiden rieben ihre Hände über ihre gut ausgeprägten Beulen. Dann holte er meinen immer härter werdenden Ständer heraus und umfasste ihn mit seiner Hand.

„Wow, da werde ich aber ganz schön zu Schlucken haben!“, lachte er und holte mir langsam einen herunter.

Nach und nach entledigten sich auch die anderen ihrer Sachen und wir waren alle nackt. Es waren nicht direkt die Körper der anderen, die mich anmachten, aber die Situation mit drei anderen Leuten vor einer Kamera zu stehen und meinen Schwanz wichsen zu lassen machte mich wirklich geil.

Doch dann ließ Silvio von mir ab und beugte sich über mich hinüber zu Jakob und leckte dessen Brustwarzen genüsslich ab. Dieser schien davon ziemlich überrascht zu sein, aber auf positive Art, den er lies ein leises Stöhnen los. Doch so richtig geil wurde er, als unser Leiter seinen Kopf weiter nach unten senkte und seine Eier liebkoste.

„Aaah...“, stöhnte er und kraulte den Kopf unseres Moderators.

„Es war zwar nicht abgemacht, Jakob, aber was haltest du davon, Jürgens Latte zu wichsen? Dafür bekommen deine Eier auch eine Extrabehandlung!“

Es dauerte ein paar Momente aber, als Silvio seine Eier in den Mund nahm und an ihnen saugte, entschloss sich Jakob dazu einfach mitzuspielen und nahm meinen Prügel in die Hand. Zuerst ziemlich unsicher, aber schon bald festigte er seinen Griff und machte mich ziemlich geil.

Einige Minuten blieben wir in dieser Position, bis Stefan irgendwann langweilig wurde und aufstand. Er platzierte sich neben Jakob, hielt Silvios Kopf fest im Griff und schob diesem seinen überdimensionalen Schwanz in den Mund. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie das ganze Teil in seinem Mund verschwand.

„Ja, so ist es gut. Schluck meinen Schwanz!“, keuchte Stefan und begann langsam den Silvios Rachen zu ficken. Rein und raus rutschte seine riesige Latte, die immer feuchter und glitschiger wurde.

„So macht man das!“, drehte er sich zu uns und ließ seine 24 Zentimeter wieder heraus gleiten und machte uns Platz. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und führte meinen Prügel zum heißen Maul und steckte in hinein. Das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Warm und nass, so dass ich auf der Stelle hätte abspritzen können, doch ich wollte noch nicht, dass es vorbei ist. Während ich mir meine Rute blasen ließ, griff ich neben mich und wichste Jakobs hartes Teil, was ihm definitiv zu gefallen schien.

Und wieder war es Stefan, der die Situation veränderte in dem er zum nächsten Schritt überging. Er stellte sich hinter meinen BlowJob-Geber und platzierte seinen Schwanz direkt an dessen Arschloch.

„Pass auf, dass du den Schwanz in deinem Maul nicht abbeißt, denn was gleich kommt wird nicht so einfach sein!“, warnte er ihn wenigstens vor und begann dann sich Eintritt zu verschaffen. Als seine Eichel hinein ploppte spürte ich, wie Silvio geil in meinen Schwanz stöhnte. Nach und nach bekam er mehr von dem Riesenschwanz ab. Zuerst nur ein paar Zentimeter, dann irgendwann waren tatsächlich alle 24 Zentimeter in ihm verschwunden und begannen ihn zu vögeln. Anfangs nur mit einem ruhigen rein und raus doch schon bald wurde Stefan schneller und begann den armen (oder glücklichen?) Silvio hart ranzunehmen. Er rammte seinen harten Schwanz immer fester in das Loch und gab ihm ein gutes Work-Out. Gleichzeitig leckte Silvio abwechselnd die beiden Schwänze, die ihm ins Gesicht hängten.

 

Und während wir dem Typen der vor uns am Boden kniete die Augen aus dem Kopf vögelten gingen die beiden Kameramänner um uns herum um uns aus allen Winkeln zu filme. Als die beiden hinter mir und Jakob standen kam Silvio anscheinend auf die Idee mich noch auf eine andere Art zu verwöhnen. Er leckte seinen Finger kurz ab und führte ihn dann schnell zu meinem After, wo er ihn auch genau so schnell versenkte.

„Aaah... verdammt! Das ist geil!“, stöhnte ich und spürte wie er noch einen weiteren Finger hinzufügte und begann mich langsam zu mit den Fingern zu ficken während er meinen Schwanz blies. Nach einiger Zeit fügte er sogar einen dritten Finger hinzu, was mich so geil machte, dass ich gar nicht merkte, dass sich Jakob aus meinem Blickfeld entfernte.

Ich war kurz davor zu kommen, als die drei Finger sich noch einmal kurz ganz tief in mich gruben nur um dann ganz plötzlich rausgezogen zu werden.

„Hey, hör nicht auf! Das war geil!“, meinte ich, doch das würde ich gleich wieder bereuen, denn schon kurz nachdem die Finger aus mir raus waren, fühlte ich etwas anderes, dass seinen Weg in mein Inneres suchte. Keine Zweifel, Jakob war dabei seinen Schwanz in mich zu stecken.

„Hey, das war nicht ausgema...“, wollte ich sagen, doch er schnitt mir das Wort ab, indem er sein ganzes Teil in mein jungfräuliches Loch steckte und damit anfing mich zu ficken. Und nachdem er erst mal seinen Rhythmus gefunden hatte war es mir auch ziemlich egal, er hätte alles mit mir anstellen können, denn das Gefühl seinen heißen Schwanz in mir zu haben, war geiler als alles, was ich jemals gefühlt hatte.

Also ergab ich mich meiner neuen Begierde und begann laut zu stöhnen jedes Mal, wenn er seinen Ständer in mich dränge. Gleichzeitig bekam ich immer noch von Silvio einen geblasen, der – gleich wie ich – durchgefickt wurde. So blieben wir eine Weile und ich kam immer Näher an den Höhepunkt doch auch diesmal sollte es noch nicht so weit sein, denn Stefan zog seinen Prügel aus Silvio raus und ging hinter mich.

„Na, wie wär’s mal mit einem Wechsel?“, fragte er Jakob, der damit einverstanden zu sein schien. Ich sagte nichts, doch ich hatte schon irgendwie Angst davor von dem riesigen Schwanz genommen zu werden. Schließlich waren 24 Zentimeter echt nicht wenig. Doch bevor ich weiterdenken konnte, drückte Stefan seinen harten Prügel schon gegen meine Rosette und verschaffte sich Eintritt.

„SCHEISSE, wie groß bist du denn?“, schrie ich aber das änderte nichts. Geduldig aber nicht minder schmerzend trieb er seine Rute immer weiter in mein Inneres. Als ich dachte ich konnte nicht mehr bleib er kurz stehen und gab mir ein wenig Eingewöhnungszeit. Nachdem ich aber aufgehört hatte, zu Stöhnen und langsam wieder zu Atem kam, drückte er sein ganzes Teil mit einem festen Stoß ich mich. Ich schrie wie am Spieß, doch das war ihm egal. Ich war für ihn nichts weiter als ein Loch, in dem er sein Teil versenken konnte und so begann er mich erbarmungslos durchzuficken. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass jemand so hart sein konnte, aber er jagte seinen Schwanz immer tiefer in mich und dass mit einer Wucht, dass es mich öfters fast von den Beinen gehauen hätte.

„Na, gefällt dir das?“, fragte er mich und fickte mich weiter. Und um ehrlich zu sein war die Antwort JA, denn ich war heiß, seinen Schwanz in mir zu spüren. Die Schmerzen waren inzwischen vergangen und zurück blieb nur noch pure Lust, die ich dabei empfand wenn er alle 24 Zentimeter in mir versenkte.

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich zum Höhepunkt kam. Fest hielt ich Silvios Kopf an meinem Schwanz und lies ihn darauf auf und abgleiten. Als ich endlich soweit war, zog ich mich heraus und begann zu wichsen. Ich hielt mein Teil so fest, dass ich hätte Angst haben müssen, dass ich mir was verletze, aber ich war so geil, dass es mir egal war. Während ich von hinten rangenommen wurde, wie eine billige Hure, wichste ich meinen Schwanz und dann war es so weit. Mein heißer Saft bahnte sich seinen Weg durch meinen Körper und mit einem lauten Schrei lies ich das Sperma aus meinem Schwanz spritzen und es landete direkt in Silvios Gesicht. Dieser grinste mich nur an.

Nachdem ich abgespritzt hatte war mein Verlangen gestillt und als mir bewusst wurde, dass ich von Stefan immer noch gefickt wurde, fand ich das irgendwie ekelerregend, doch er hörte nicht auf. Er steckte sein Teil immer weiter in mich und schon bald spürte ich wie sein Rhythmus in ein unkontrolliertes Zucken überging und er seine Sahne tief in meinem Inneren verteilte. Angewidert aber doch irgendwie erregt davon bewegte ich mich von ihm weg und setzte mich wieder auf die Couch um Jakob dabei zuzusehen, wie er seinen Spaß mit Silvio hatte.

Die beiden wechselten die Position, so dass Silvio seine Beine über die Schulte von Jakob hängen lies während dieser ihn weiterhin vögelte. Nun konnte Silvio sich nämlich gleichzeitig einen herunterholen, was auch bald zum gewünschten Ergebnis führte. Große Mengen des weißen Saften spritzen aus seinem Ständer den der dann noch ausquetschte. Gleich darauf kam auch Jakob im Arsch seines Spielzeugs.

Nachdem die beiden fertig waren begann Silvio uns wieder in ein kurzes Gespräch zu verwickeln, was irgendwie bizarr anmutete, mit all dem Sperma in seinem Gesicht. Unter anderem fragte er mich, wie es mir den gefallen hätte, von zwei Männern gefickt zu werden. Ich war von der Situation selbst noch ein wenig überwältigt und konnte erst mal nicht viel antworten. Doch als er mich bat, mein Arschloch doch einmal kurz in die Kamera zu halten, machte ich das ohne Widerworte. Er spreizte meine Backen auseinander und zeigte mein Loch, dass noch von Stefans Sperma tropfte. Dann, leckte er plötzlich die Tropfen ab und führte seine Zunge in mein Loch ein.

„So ab unter die Dusche!“, lächelte er, nachdem er sein Gesicht wieder aus meinem Hintern genommen hatte. Natürlich wurden wir auch noch unter der Dusche gefilmt, wie wir uns den Schweiß vom Körper wuschen und uns gegenseitig den Rücken einseiften.

Noch als wir unter der Dusche standen überlegte ich mir, ob ich ein weiteres Video machen sollte und die Antwort war definitiv JA!

 

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