Ich könnte mich niemals in einen Mann verlieben, doch etwas hat sich verändert.
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Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass ich hetero bin. Und eigentlich denke ich das auch noch immer, denn ich könnte mich niemals in einen Mann verlieben, doch etwas hat sich verändert.

 

Aber besser ich fange von vorne an. Mein Name ist Jürgen, ich bin 21 Jahre alt und 1,82 m groß. Ich bin gut gebaut und trainiere regelmäßig, aber übertreiben tu ich es auch nicht. Ich habe kurze schwarze Haare, die ich manchmal mit Gel style. Selbst kann ich es nicht einschätzen, aber die meisten Leute sagen mir, dass ich ziemlich attraktiv bin, was wohl auch der Grund für die ganze Geschichte ist.

Es war letzten Sommer, als ich nach dem Training zum Strand ging um mich ein wenig zu bräunen. Ich liebte es in der Sonne zu liegen und jeden Zentimeter meiner Haut mit einer gleichmäßigen Bräune zu versorgen. Und wenn ich sage jeden Zentimeter, dann meine ich auch jeden Zentimeter. Anfangs war es ungewohnt für mich gewesen auf den FKK Strand zu gehen und beim ersten Mal traute ich mich auch nicht mich wirklich auszuziehen. Doch irgendwie faszinierte mich das Gefühl auch meinen Körper anderen Leuten zu zeigen.

Inzwischen war es für mich zur Gewohnheit geworden mich am Strand auszuziehen, aber das Gefühl war immer noch das gleiche. Irgendwie machte es mich an in dieser Menschenmenge nackt zu sein. Manchmal musste ich auch aufpassen, dass mein Penis nicht zu seiner vollen Größe wuchs, während ich mich auf meinem Badetuch räkelte.

Ich bemerkte es auch nicht, als ich an jenem Tag beobachtet wurde. Wahrscheinlich war ich es einfach schon gewohnt von Menschen angesehen zu werden, die sich für meinen Körper interessierten. Auch war es für mich kein Problem, wenn dieser jemand ein Mann war. Als dann aber dieser Typ auf mich zu kam und mich anredete war es doch ein wenig seltsam für mich.

„Hi!“, hörte ich seine Stimme und sah auf. Zuerst konnte ich wegen des Sonnenlichts nicht erkennen, aber er hockte sich neben mich und meine Sicht verbesserte sich. Er war wohl um die 26 Jahre alt und auch ziemlich gutaussehend, so weit ich das beurteilen konnte.

„Hi!“, antwortete ich, ziemlich gelangweilt in der Annahme, dass er wohl „so eine Schwuchtel“ sei, die mich anmachen wollte.

„Du bist ziemlich gut durchtrainiert. Und auch gebräunt. Hast du schon mal gemodelt?“, fragte er mich und weckte damit mein Interesse. Als Student litt ich unter chronischem Geldmangel und ein kleiner Nebenverdienst wäre ja nicht zu verachten.

„Nein, hab’ ich nicht... Aber... vorstellen könnt ich’s mir schon!“, erwiderte ich ihm.

„Hier meine Karte! Ruf mich an, wenn du mal Zeit hast, ein paar Bilder von dir würden sich auf meiner Homepage toll machen!“ Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand, die ich aufmerksam musterte. Und dann verabschiedete er sich auch schon von mir.

Ich blieb noch eine Weile liegen und dachte über sein Angebot nach. Hm... Modeln. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, aber es wäre doch interessant es mal auszuprobieren. Als ich zu Hause war tippte ich seine Internetadresse in meinen Computer ein und wartete gespannt darauf, dass sich die Seite aufbaut.

Als die ersten Bilder zu sehen waren, war ich erst mal ziemlich geschockt. Ich sah Bilder von nackten Kerlen. Nicht nur leicht bekleidet, sondern absolut nackt. Und manche von ihnen waren sogar dabei ihre Penisse zu massieren.

„Verdammt, das ist ja eine Pornoseite!“, dachte ich mir und schloss sie. Die Visitenkarte warf ich in den Papierkorb mit der Überzeugung, sie nicht noch einmal zu brauchen. Ich legte mich ins Bett und dachte darüber nach, wie es wohl so wäre fotografiert zu werden während ich mich auszog. Und um ehrlich zu sein erregte mich der Gedanke irgendwie. Ja, ich bekam sogar eine leichte Erektion. Wie es wohl währe sich vor der Kamera einen runterzuholen?

Hm... Ein unverbindliches Telefonat könnte ja nicht schaden, dachte ich mir und fischte die Karte noch einmal aus dem Papierkorb. Nervös tippte ich die Nummer ein und lauschte dem Freizeichen. Einmal... Zweimal... Dreimal klingelte es und ich wollte den Hörer schon wieder auflegen, als sich die Stimme vom Strand meldete.

„Hallo?“

„Ähm... Hi! Hier ist Jürgen vom Strand heute! Ich hab mir das mit dem Modeln überlegt und würde es gern mal ausprobieren!“, stotterte ich ins Telefon.

 

„Das ist toll. Kannst du am Freitag vorbeikommen?“ Er klang ziemlich erfreut.

„Jap, ich hab Zeit! Wann denn?“, erkundigte ich mich und wurde mir langsam sicherer in der Sache. Ich meine, was hatte ich denn zu verlieren.

„Hm... gegen 16:00 Uhr haben wir ein Casting, da kannst du vorbeikommen. Und wenn ich mich recht an das erinnere, was ich am Strand gesehen habe, wird es kein Problem für dich werden.“

„Okay, dann Freitag um 16:00 Uhr! Ich werde da sein!“, versicherte ich ihm und verabschiedete mich.

Freitag war es dann so weit. Den ganzen Tag schon war ich ziemlich nervös und konnte mich kaum auf etwas konzentrieren. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie es wohl sein würde. Wie ein Casting für so eine Seite wohl ablaufen würde.

Um Punkt 16:00 Uhr stand ich also bei der Adresse, die auf der Karte stand. Doch dauerte es sicher bis 16:05 bis ich mich dazu überwunden hatte die Tür zu öffnen. Drinnen war es dann ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Es war ein ziemlich normales Haus, ohne Besonderheiten. Im Flur war gleich auf der ersten Tür ein Schild mit der Aufschrift „Casting“. Ich trat davor, klopfte kurz an und trat ein.

Drinnen war ein kleines Vorzimmer mit Garderobe welches zu einem größeren Raum mit ein paar Stühlen führte. Ich ging also weiter und sah mich um. Es waren außer mir drei weitere Personen dort. Einer davon war der Typ vom Strand der auch gleich auf mich zuging und mich begrüßte.

„Hi Jürgen, schön das du gekommen bist. Wart nur noch kurz, wir werden gleich anfangen, nur einer fehlt noch. Die zwei da drüben sind auch wegen dem Casting hier. Du kannst dich auch ruhig hinsetzen, wenn du willst. Du kannst ja inzwischen schon mal den Fragebogen ausfüllen. Achja, bevor ich’s vergesse, ich bin Jan.“, wies er mich an und drückte mir ein Blatt und einen Stift in die Hand.

Dieses Angebot nahm ich auch dankend an. Ich setzte mich also auf den Stuhl, der mir am nahsten war und sah mich noch ein wenig weiter um. Der Raum war nicht so groß, wie ich vorher angenommen hatte, eher wie ein normales Wohnzimmer. Vorne stand eine Videokamera, vor der wir uns wohl später ausziehen sollten.

Die anderen beiden Männer waren etwa im selben Alter wie ich. Einer von ihnen war überdurchschnittlich groß, der andere ungefähr gleich wie ich. Soweit ich das unter ihrer Kleidung erkennen konnte waren sie beide gut gebaut. Der kleinere hatte mittellange Haare und der große, gleich wie ich kurze schwarze.

Nachdem ich mir alles angeschaut hatte widmete ich mich dem Fragebogen. Neben den Standardfragen nach Größe, Alter und Gewicht und Name, waren auch einige dabei die eher speziell waren. Besonders ins Auge vielen mir die Fragen nach Narben, Tattoos, Penisgröße, Beschneidung und Körperbehaarung. Ich füllte also aus wie folgt aus.

Narben: Keine, Tattoos: YinYang am rechten Knöchel, Penisgröße: 21 cm, unbeschnitten und rasiert. Als ich dachte ich sei fertig und das Blatt weglegte setzte sich der kleinere der beiden zu mir.

„Ziemlich intime Fragen!“, sprach ich ihn an.

„Hm... dann solltest du das Blatt erst mal umdrehen!“, lachte er. „DAS sind wirklich intime Fragen!“

Ich tat also wie mir geheißen und die Fragen dort waren tatsächlich noch um einiges extremer. „Hetero oder homosexuell?“ „Jungfrau?“ „Bereits mit einem Mann geschlafen?“ „Bereit für anale Befriedigung?“ „Während sie bereit es mit jemandem des gleichen Geschlechts zu machen?“ Es waren noch einige weitere Fragen und ich musste bei den meisten Fragen Nein ankreuzen.

„Hehe, deine Antworten sehen meinen ziemlich ähnlich! Ich hatte ja keine Ahnung was die alles mit uns vorhaben, bevor ich auf deren Homepage war. Aber vor der Kamera wichsen und dafür Geld bekommen geht in Ordnung!“, meinte Jakob, wie er sich vorstellte.

„Was meinst du? Vorhaben? Ich war nur kurz auf der Page und ich hab nur ein paar Bilder gesehen von Männern, die sich auszogen und sich einen runterholten!“, harkte ich nach.

„Naja... Das ist der Anfang. Aber wenn du ein wenig weitergeschaut hättest, dann hättest du wohl auch die Bilder und Videos gesehen von denen, die zu mehr bereit waren. Gemeinsam wichsen, einen geblasen kriegen, jemanden ficken, oder auch andersrum.“

 

Was ich da hörte gefiel mir gar nicht. Ich war absolut nicht bereit mit einem anderen Mann zu schlafen und so sollte es gefälligst auch bleiben. So lange ich mich erinnern konnte hatte ich immer nur etwas mit Frauen. Niemals würde ich den Schwanz eines anderen Kerls in den Mund nehmen oder noch schlimmeres.

„Verdammt! Wer lässt denn so was mit sich machen?“, fragte ich ziemlich empört.

„Naja, ich jedenfalls nicht. Obwohl die Bezahlung ja ziemlich gut sein soll!“

Gerade als ich noch etwas sagen wollte, trat der vierte Castingteilnehmer bei der Tür herein. Ich schätzte ihn auf ungefähr 1,87 m groß. Er war blond und hatte ebenfalls kurze Haare. Jeans, kurzärmliges Oberteil und Sonnenbrille. Ziemlich machomäßig.

Als Jan ihn sah, bat er uns Platz zu nehmen und begann zu sprechen. „Hi, ihr wisst ja alle, wieso ihr hier seid. Wahrscheinlich habt ihr euch auch meine Website angesehen und könnt euch vorstellen, wofür ich Geld austeile! Wie weit ihr gehen wollt ist eure Entscheidung und heute ist nur einmal ein Casting. Das heißt ihr stellt euch nacheinander vor die Kamera, stellt euch vor, zieht eure Klamotten aus und beweist eure Potenz. Sollte es für euch ein Problem darstellen vor den anderen einen hochzubekommen, dann wird es wohl sowieso nichts. Also am besten wir fangen einfach an. Jakob, stell dich bitte vor die Kamera. Achja, und Tim, bitte füll inzwischen diesen Fragebogen aus.“

„Hm... wünsch mir Glück!“, grinste Jakob mich an. Dann stand er langsam auf und ging nach vorne. Auf dem Boden war ein Kreuz markiert auf dem er sich platzierte. Jan nahm seinen Fragebogen und studierte ihn während er die Kamera einschaltete.

„Also... Du bist 22 Jahre alt und 1,80 groß. Du bist hetero und hattest noch nie sexuellen Kontakt mit einem Mann.“, las er laut.

„Ja, das stimmt!“

„Und wie weit würdest du gehen?“

„Wichsen geht okay. Ich würde mir auch einen blasen lassen, aber das reicht dann auch schon!“, meinte er und verblüffte mich damit ziemlich. Würde er sich wirklich von einem anderen Typen seinen Schwanz lecken lassen?

„Okay, dann kannst du dich bitte ausziehen?“

Ohne weitere Antwort entledigte sich Jakob seiner Kleidung. Schon nach wenigen Sekunden stand er nur noch in seiner Unterhose da, welche er dann auch mit einem Ruck runterzog. Sein ganzer Körper war rasiert und absolut glatt. Er drehte sich kurz vor der Kamera und schien dabei ziemlichen Spaß zu haben. Ich an seiner Stelle wäre ziemlich nervös. Aber er fing auch gleich – ohne Aufforderung – damit an seinen Penis in die Hand zu nehmen und ihn auf volle Größe zu wichsen.

Es dauerte nicht lange, bis er auf Vollmast war. 18 Zentimeter um genau zu sein. Er war leicht nach oben gekrümmt und ziemlich glatt.

„Okay, Jakob, das reicht, du kannst dich inzwischen dort rübersetzen. Jürgen, kommst du bitte nach vorne?“

Ich war ziemlich nervös, aber was hatte ich schon zu verlieren, wir saßen hier ja alle im selben Boot. Jan nahm meinen Fragebogen und richtete die Kamera auf mich. Zuerst musste ich die selben Fragen über mich ergehen lassen, wie Jakob. (Und bei der Frage nach meiner Sexbereitschaft ließ Jan ein „Schade, aber du kannst es dir ja noch überlegen“ von sich.) Dann sollte ich mich ausziehen. Ich ließ mir dabei ziemlich viel Zeit, denn so richtig wohl fühlte ich mich noch nicht. Als ich aber erst mal nur in meiner engen Boxershorts dastand, machte mich das doch irgendwie an. Das Gefühl beim Strippen gefilmt und beobachtet zu werden, erregte mich irgendwie. Also zog ich auch meine Unterwäsche und präsentierte meinen gebräunten Schwanz der Kamera.

Ab diesem Moment war meine Nervosität wie verschwunden. Eher das Gegenteil trat ein. Das Gefühl beobachtet zu werden war so aufregend, dass ich allein davon einen Ständer bekam. Meine stolzen 21 Zentimeter standen wie eine eins und das ohne, das ich mich auch nur einmal berührt hatte.

„Okay, mit der Potenz scheinen wir keine Probleme zu haben und auch die Größe, ist absolut... in Ordnung! Du kannst dich zu Jakob setzen.“, verabschiedete er mich.

 

Dann war Nummer 3 an der Reihe. Er beantwortete brav die Fragen und zog sich aus, doch dann kam sein Problem. Er hatte wohl ziemliche Schwierigkeiten damit vor Publikum zu wichsen und er bekam beim besten Willen keinen hoch. Jan sagte ihm, dass so sehr er sich auch über ihn auf seiner Seite freuen würde, ihn einfach nicht engagieren kann, aber er solle sich wieder melden, wenn er sein „kleines Problem“ behoben hatte.

Als nächsten kam der unbekannte Macho an die Reihe. Sein Name war Stefan. Er antworte kurz und knapp, aber diese Antworten hatten es in sich. „Ich lasse mir einen blasen und ich ficke ruhig jeden, der glaubt meinen Schwanz in sich reinzukriegen!“ Danach zog er sich verdammt schnell aus, so als könnte er es nicht erwarten sich zu zeigen. Zu meiner (und auch Jans) Überraschung war trug er keine Unterwäsche und er hatte seinen Penis schnell zur beachtlichen Größe von 24 Zentimetern gewichst.

„Okay... Nachdem ihr alle bewiesen habt, dass ihr vor der Kamera einen hochbekommt können wir nun weitermachen. Stellt euch bitte in einer Reihe auf und holt euch einen runter. Es ist im Prinzip egal, wie schnell ihr kommt, wir haben alle Zeit der Welt also macht es nur so wie es euch am meisten Spaß macht. Das ist es auch, was die Zuschauer sehen wollen!“

Wir machten, was er von uns verlangte und stellten uns auf. Ich war zwischen den anderen beiden und begann meinen Penis zu massieren. Langsam strich ich auf und ab und bewegte meine Vorhaut vor und zurück. Es war nicht schwer für mich geil zu werden, während ich meine exhibitionistische Ader entdeckte. Nach fünf Minuten war ich schon nah dran, doch es hätte noch eine Weile dauern können. Dann bemerkte ich, wie links von mir auf einmal Stefan begann laut zu Stöhnen. Ein zwei Sekunden dauerte es dann bis ich sah, wie er seinen Kopf zurücklehnte und aus seinem riesigen Schwanz das Sperma in hohem Bogen spritzte.

Als nächstes war ich an der Reihe. Zirka 10 Minuten waren vergangen bis ich spürte, wie ich immer näher an den Höhepunkt kam. Ich war so angeturnt von der Atmosphäre, dass ich nicht anders konnte. Ich schrie laut los und mein Saft spritzte in rauen Mengen aus meinem Prügel.

„Wow... Nicht schlecht. Wenn du den Sound auch beim Dreh bringst, dann garantier ich dir einen Bonus!“, grinste Jan mich an. Ich wusste gar nicht, dass ich so laut war mein Wichsen.

Ein paar Minuten später kam auch Jakob endlich, so dass wir uns alle wieder setzen konnten.

„Okay... Das war super! Wenn ihr’s mir erlaubt, dann kann ich auch das Castingvideo online stellen. Ist zwar nicht so viel wert, wie ein professionell gedrehter Film, aber ihr bekommt jeder um die 100 € dafür!“

Wir waren alle einverstanden und Jan zahlte und das Geld sogar bar. So konnten wir die Steuer umgehen, wie es bei Castingvideos, laut Jan, üblich sei.

„Also können wir nun besprechen, was für eine Art von Video ihr machen wollt!

Am einfachsten ist ein normales Wichsvideo, jedoch bekommt ihr dafür auch am wenigsten Geld. Die zweite Alternative wäre, wenn ihr euch gleichzeitig mit dem Finger oder irgendwelchen Toys anal befriedigt. Gibt 30€ mehr!“, erzählte er uns und versuchte dabei unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Ich konnte mich absolut noch nicht entscheiden, ob ich für so etwas bereit wäre.

„Wenn ihr für mehr offen seit, einen Blow Job zum Beispiel, dann kann ich euch einiges mehr versprechen. Und wenn ihr selber euren Mund bzw. euren Arsch bereitstellt, dann gibt’s richtig Kohle!“ Okay, dachte ich mir, das ging dann doch etwas zu weit.

„Die letzte Möglichkeit, die mir einfallen würde, wäre wenn ihr gemeinsam ein Video dreht. Ihr müsst auch nichts miteinander anstellen. Nur nebeneinander wichsen, vielleicht ein wenig über Vorlieben unterhalten oder ähnliches. Ich kann euch dann auch noch einen erfahreneren Darsteller mitbringen, der für eventuelle Experimente zu Verfügung steht!“

Ich hielt die Idee gar nicht so schlecht, mit Jakob gemeinsam ein Video zu drehen. Vor Stefan hingegen hatte ich mehr scheu, er war ein so stiller Typ, mit dem ich relativ wenig anfangen konnte. Aber wir einigten uns trotzdem darauf zu dritt ein Video zu drehen, denn das würde uns auch mehr Geld bringen. Vor allem, wenn die Leute uns schon aus unserem gemeinsamen Castingvideo kannten.

„Okay, dann treffen wir uns morgen zum Drehen. Ich weiß schon wen ich noch mitnehme. Er hat schon einige Filme für mich gemacht und ist sicher gut geeignet euch einzuweisen und eventuell mehr mit euch anzustellen“, zwinkerte Jan uns zu und entließ uns nach Hause.

Dort angekommen überdachte ich noch einmal die ganze Geschichte. Ich konnte es mir noch kaum vorstellen wirklich auf einer Pornoseite aufzutreten. Vor allem einer schwulen. Schon irgendwie seltsam. Aber je mehr ich darüber nachdachte umso mehr gewöhnte ich mich daran und ich konnte es mir auch irgendwie vorstellen, mir von diesem anderen Darsteller einen blasen zu lassen. Ich meine, so viel anders als bei eine Frau konnte es doch nicht sein.

 

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