Ich könnte mich niemals in einen Mann verlieben, doch etwas hat sich verändert.
Bareback / Junge Männer
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Der Dreh des Videos war zwei Wochen her und seit dem dachte ich jeden Tag daran, wie es war gefickt zu werden. Dieses Ereignis machte solchen Eindruck bei mir, dass ich mir sogar im Sexshop einen Dildo gekauft hatte um mir selbst diese Freuden zu verschaffen, aber es war nicht das gleiche wie ein heißer pulsierender Schwanz. In dieser Zeit machte ich mir sogar Gedanken darüber, ob ich vielleicht schwul wäre, aber das war es nicht. Ich genoss es einfach gevögelt zu werden, dass war alles.

 

Während ich mir mal wieder einige Gedanken machte schaute ich mir die Homepage von Jan an. Es dauerte nicht lange, bis ich die Videos von Jürgen, Stefan und mir fand. Ich sah es mir an, und ich musste zugeben, dass es mich wirklich geil machte zu sehen, wie die beiden Penisse in meinem Loch verschwanden und mich dann richtig hart rannahmen.

Ich wollte gerade damit anfangen mir einen herunterzuholen – der Hose hatte ich mich schon entledigt – als mein Handy klingelte. Auf dem Display sah ich Jans Namen. Ich hob ab und begrüßte ihn freundlich, wenn auch leicht genervt, weil er mich vom wichsen abhielt.

„Hey, mein neuer Filmstar! Ich hab gerade die ersten Verkaufszahlen von eurem Video hereinbekommen. Es ist direkt von null auf Platz 1 gekommen. Mein E-Mail Postfach ist voll von Anfragen, ob ihr noch weitere Filme drehen werdet. Da wollte ich doch gleich nachfragen ob du bereit bist einen weiteren Film zu machen!“

„Ja!“, entgegnete ich ihm sofort. Wohl etwas zu enthusiastisch denn beinahe hätte ich Jan durch das Telefon grinsen spüren können.

„Hm... Vielleicht hast du es schon mitbekommen, aber neben den Amateurfilmen mache ich auch noch professionelle Pornostreifen mit Handlung und allem drum und dran. Wärst du vielleicht interessiert bei so etwas mitzumachen? Die Bezahlung ist gut und ich hätte die perfekte Rolle für dich!“, erklärte er mir.

„Von mir aus!“ Die Idee einen echten Pornostreifen zu Drehen, erregte mich wirklich total. Es war mir in diesem Moment auch total egal, dass es ein Gayporno war.

„Okay, ich schick dir gleich morgen jemanden mit dem Drehbuch vorbei. Vielleicht freut es dich zu hören, dass auch Jürgen sich bereiterklärt hat bei dem Film mitzuspielen. Ich sag’s dir, ihr zwei könnt noch ganz groß rauskommen!“

Am nächsten Tag gegen Mittag klingelte jemand an meiner Tür und ich dachte mir schon, dass es wegen dem Drehbuch war. Ich ging also hin und öffnete dem Unbekannten.

„Hi, ich bin Armin! Jan hat mich geschickt um dir das Drehbuch zu bringen und dir ein wenig über das Drehen zu erklären.“, stellte er sich vor und ging gleich in meine Wohnung, wo er es sich auf der Couch bequem machte.

„Hallo!“, antwortete ich ihm etwas überrumpelt von seiner Direktheit.

„Also das hier ist das Drehbuch! Du hast nicht viel Text zu lernen, aber schau das du das bisschen wenigstens kannst. Wir sollen uns ja möglichst auf andere Dinge konzentrieren. Es handelt sich um einen Collegefilm. Es werden also alle ungefähr im gleichen Alter sein wie du. Die meisten haben aber schon mehr Erfahrung. So weit ich es gesehen habe, hast du zwei Sexszenen in dem Film. Einmal verlierst du beim Strippoker deine ganze Kleidung und um weiterspielen zu können setzt du dich selbst als Pfand. Und wie zu erwarten verlierst du musst den anderen Mitspielern einen blasen. Die nächste Szene spielt in der Dusche nach dem Sport. Einer der Mitspieler von Strippokerabend zwingt dich dazu, deinen Arsch herzuhalten, weil er droht sonst den anderen Teammitgliedern alles zu erzählen!“

„Ähm... halt mal. Ich ...“, stotterte ich, „Ich hab noch nie einen Schwanz in meinem Mund gehabt. Ich hab keine Ahnung, was ich da machen soll!“

Ziemlich überrascht, aber nicht wirklich geschockt, wandte er sich zu mir und sah mir eindringlich in die Augen. Dann zog er schon seine Hose aus und präsentierte mir seinen Penis, der noch ziemlich lasch an seinem Oberschenkel lehnte.

„Was soll das?“, fragte ich ihn.

„Na, learning by doing! Komm her, so schwer ist’s nicht!”, forderte er mich auf und ich hatte wohl keine andere Wahl.

Ich ging auf ihn zu und kniete mich behutsam vor ihn hin. Zuerst nahm ich sein Teil nur in die Hand und drückte es ein wenig, bis es langsam größer wurde. Und wie es wuchs! Bevor ich mich versehen hatte waren es sicher 19 cm die mir da entgegen ragten. Vorsichtig beugte ich mich nach unten und leckte über den heißen Prügel und entlockte Armin ein lautes Stöhnen. Danach wagte ich mich ein wenig weiter und nahm seine Eichel in den Mund. Zu meiner Überraschung war der Geschmack nicht einmal so schlecht. Irgendwie salzig, aber doch auch süß.

 

Mit der Zeit versuchte ich ein wenig mehr der pulsierenden Latte in meinen Mund zu bekommen, was mich einige male zum würgen brachte. Gleichzeitig spürte ich Armins Hände die meinen Hinterkopf kraulten und leichten Druck ausübten. Er presste mich mit leichter Gewalt immer weiter hinunter, so dass ich bald die hälfte seines Schwanzes in mir hatte.

„Entspann dich!“, riet er mir und schob ein paar weitere Zentimeter in mich. Ich konnte mich nicht mehr länger wehren also tat ich einfach was er mir riet und versuchte mich zu entspannen. Es dauerte eine Weile aber irgendwann hatte ich es geschafft und das ganze Teil war in mir verschwunden. Es machte mich verdammt heiß zu wissen, dass ich es geschafft hatte alle 19 Zentimeter zu schlucken ohne mich dabei zu Übergeben.

Dann plötzlich zog Armin sein Teil heraus, drehte sich um und gab mir sein rosa Loch preis.

„Noch etwas, dass du vielleicht üben solltest!“, meinte er und ich wusste was er meinte. Also versenkte ich mein Gesicht in seinem Hintern und begann ihn zu lecken. Zuerst dachte ich, dass es abstoßend sein würde, aber es war ganz anders. Es machte mich sogar ziemlich an, so dass ich meine Hose ausziehen musste um den Druck zu verringern.

So blieben wir für einige Minuten, bis ich etwas verändern wollte. Ich stand also schnell auf und presste meinen Schwanz gegen das nass geleckte Loch und drang ein. Er hatte das wohl schon öfters gemacht, denn es war für mich nicht das geringste Problem meine ganze Latte in einem Stoß zu versenken.

„Ah... ja, das tut gut. Los fick mich so hart du kannst!“, schrie er mir entgegen und ich tat was er mir auftrug. Ich stieß mein Teil so hart in sein Inneres wie ich nur konnte und Griff gleichzeitig nach vorne um seinen harten Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, dass ich gleich so weit sein würde.

Ich zog mich also heraus und spritzte quer über den Rücken meines Lehrers. Als ich fertig war drehte sich Armin noch einmal um und ließ sich seine Latte von mir blasen. Doch auch das dauerte nicht lange, denn schon kurz darauf, nahm er seinen Schwanz in die Hand und rubbelte was das Zeug hielt. Wenige Sekunden später spürte ich wie sein heißer Saft mir ins Gesicht klatsche und langsam nach unten floss.

„Hah... nicht schlecht! Ich glaube du bist bereit für deinen ersten richtigen Film! Und sei pünktlich!“, sagte er während er sich anzog und so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden.

Die nach über las ich das Drehbuch und holte mir dabei gleich zweimal einen runter, weil ich wirklich angeturnt war von der Vorstellung von all den Schwänzen. 3 würde ich blasen und einer würde ihn mir hinten reinstecken. Ich freute mich schon richtig auf den Drehtag.

Dann ein paar Tage später war es so weit. Ich war im Studio und betrachtete die Kulisse die sie aufgebaut hatten. Anscheinend haben sie sich richtig Mühe gegeben, denn es war echt fast so als wäre man plötzlich am College. Der einzige Unterschied war, dass überall nackte Männer mit großen Schwänzen rumliefen und viele Kameras zu sehen waren.

Als ich meine erste Szene drehte war ich ziemlich aufgeregt. Ich sollte aufpassen, dass ich meinen Text richtig sage, denn wir versuchten alles in einem Take zu drehen. Mit einem kleinen Verhaspler schaffte ich es dann auch, was mich sehr zufrieden stellte. Dann war es so weit und ich stand nackt mitten vor der Kamera. Rund herum um die 20 Leute, die alle zusahen, wie ich damit begann den drei Kerlen um mich die Eier zu lecken und die Schwänze zu blasen. In meinem Kopf mahlte ich mir schon aus wie die Szene später im Film wohl aussehen würde. Ich kniete am Boden während die drei Gewinner um mich standen und abwechselnd ihre Teile in mir versenkten und ich mir selbst einen runterholte.

Nachdem alle drei in mein Gesicht gekommen waren spritzte ich selbst ab und zwar direkt auf die Füße eines der anderen Typen. Das war im Drehbuch nicht geplant gewesen, aber wir improvisierten einfach, so dass mich der Kerl (es war übrigens Armin) „zwang“ im die Sahne von Fuß zu lecken. Ich zögerte kurz, doch dann dachte ich wieder daran, dass ich vor der Kamera stand und überwand mich einfach und ließ meine Zunge über den Fuß meines Kameraden gleiten.

 

Später sagten mir alle wie überzeugend, das ganze doch war und das ich wirklich talentiert sei. Ich fühlte mich ziemlich geehrt und freute mich schon auf die nächste Szene. Doch dann kam plötzlich Jan auf mich zu und wollte mit mir sprechen.

„Hey... es gibt ein Problem mit dem Drehbuch und wir mussten ein wenig umschreiben. Zuerst war es ja geplant, dass du nachgibst und dich ficken lässt, aber das passt irgendwie nicht in unser Konzept. Weigere dich und den Rest überlass einfach Armin. Er wird einen kurzen Kampf provozieren und dich zu Boden werfen. Dann während er dich anscheinend festhält fängt er an dich zu fingern und der Rest ergibt sich dann einfach, okay?“, erklärte er mir die Situation. Niemals im Leben hätte ich daran gedacht, dass Jan mich so skrupellos anlog.

Wir begannen also die Szene zu drehen. Ich stand unter der Dusche und seifte mich am ganzen Körper ein, als Armin in den Raum kam.

„Hey, Pussyboy. War ja verdammt geil, als du mir letztens einen geblasen hast, aber lieber hätte ich deinen kleinen Schwuchtelarsch gefickt! Aber das können wir ja jetzt nachholen!“

„Du spinnst ja komplett! Ich wird mich sicher nicht von dir knallen lassen!“

„Na, dann verrate ich eben dem restlichen Team, was du alles tolles mit Schwänzen anstellen kannst!“

„Ach fick dich doch!“, schrie ich ihn an.

„Nein... ich ficke D-I-C-H!“, entgegnete er cool und begann mich zu schubsen. Wir kappelten eine Weile hin und her bis er mich bezwang und auf den Boden drückte. Irgendwoher nahm er plötzlich ein Seil und band meine Hände hinter dem Rücken zusammen.

Ohne weitere Vorwarnung begann er mich hemmungslos zu ficken. Das war doch anders geplant gewesen, erinnerte ich mich, doch machte einfach mit. Es dauerte nicht lange, bis er fertig war und seinen heißen Boysaft in mir verteilte. Dann stand er auf – ich lag noch immer gefesselt am Boden – und ging kurz in die angrenzende Umkleidekabine.

„Hey Jungs, ich hab hier was für euch!“, schrie er und kam kurz darauf in Begleitung von 12 anderen Schauspielern wieder herein, die zum Großteil nackt waren, nur einige hatten noch ihr Sportdress an.

Zwei von ihnen gingen gleich auf mich zu und begannen mich näher zu mustern. Ohne großes Gerede hoben sie mich auf und trugen mich zu nächsten Bank. Und dann ging es los. Beide waren inzwischen steif und machten sich bereit mich zu ficken, während die anderen sich im Kreis um mich stellten. Schnell und hart trieben sie ihre Prügel in mich (einer in den Mund und der andere in mein heißes Arschloch) und vögelten mich auf brutalste Art und Weise. Es tat höllisch weh, doch es dauerte zum Glück nicht lange, denn die beiden kamen ziemlich schnell und überschütteten mich mit Sperma. Auf den Rücken und ins Gesicht.

Ich dachte schon es wäre vorbei doch gleich darauf, nahmen die anderen ihren Platz ein und begannen mich hart ranzunehmen. Innerhalb von 40 Minuten wurde ich von ihnen allen gefickt und ich hatte sicher 30 Ladungen Sahne auf meinem Körper verteil. Als sie fertig waren, war ich so ausgelaugt, dass ich beinahe eingeschlafen wäre, aber noch war es nicht so weit.

Sie stellten mich auf die Beine und entfernten die Fesseln. Dann war ich an der Reihe mir vor ihnen allen einen herunterzuholen, während Armin noch einmal – im Stehen – seine Rute in mir begrub. Nach dem ich all diese harten Schwänze in mir gehabt hatte war ich so geil, dass ich nicht mehr anders konnte als innerhalb von 3 Minuten abzuspritzen.

Mein ganzes Zeug landete auf dem Boden vor den anderen die sich glänzend darüber zu amüsieren schienen, dass Armin mich weiterhin hart rannahm und noch ein letztes Mal sein Sperma in mich schoss.

Danach duschten sie sich alle und ließen mich auf der Bank liegen.

Als die Szene fertig gedreht war, ging ich schnurstracks zu Jan mit der festen Überzeugung zu kündigen.

„Was sollte DAS denn bitte?“, schrie ich ihn an.

„Naja, wenn wir das abgesprochen hätten hättest du doch niemals mitgemacht. Aber mal ernsthaft, es hat dir doch Spaß gemacht, oder etwa nicht? Und du warst so gut, dass ich dir eigentlich einen Job als Hauptdarsteller in meinem nächsten Film anbieten wollte!“, entgegnete er mir ruhig.

Ich stürmte wütend aus seinem Büro, doch wenn ich ehrlich bin, war mir schon in diesem Moment klar – genau so wie Jan – das ich schon bald wieder in diesem Studio sein würde um einen neuen Film zu drehen.

 

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