Weiter geht es im geilen Urlaub. Acht Kerle genießen Sonne, Ficks und Pisse. Und ein geiler Plan entsteht...
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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Matthias läuft fröhlich auf mich zu. Er hat sich nur ein weißes, eng anliegendes Muscle Shirt angezogen, das knapp über dem Bund seiner ebenso weißen Lycra-Shorts endet, in der sich sowohl der Knackarsch als auch die Beule fett abzeichnen. Dazu trägt er weiße flache Puma Sneaks. Er sieht echt zum Anbeißen aus, das Shirt gibt bei jedem Schritt etwas von seinem Sixpack preis, die Shorts zeigen in der Bewegung deutlich, dass er natürlich nichts darunter trägt. Da wirke ich mit meinem karierten Kurzarmhemd und den Jenas Shorts wirklich bieder gegen. „Hey, Deine gelben Adidas sind echt geil“ kommentiert er süffisant. „Wir wollen nur einkaufen fahren“ grinse ich ihn an „nicht Kerle aufreißen.“ Er küsst mich satt mit Zunge „na dann los“ meint er „sonst wird das nichts.“

 

So fahre ich die kurze Strecke nach Santa Eugenia und parke auf dem gleichen Platz wie am Morgen. Eine kleine Bar mit Tischen draußen lädt ein, so lassen wir uns erst auf einen Kaffee dort nieder.

Als hätte ich es geahnt: Der kölsche Bäckerbursche kommt aus dem Haus gegenüber der Bar und schwingt sich auf seinen Motorroller. Bevor Matthias etwas sagen kann, hält dieser geile Kerl direkt neben unserem Tisch an. „Na, nachmittags nen anderen geilen Kerl?“ grinst er mich an. „Ja“ sage ich, „für jede Tageszeit einen anderen.“ Er lacht, schlägt mir freundlich auf die Schulter und knattert davon. „Äh, kanntest Du den?“ fragt Matthias mich sichtlich verwundert. Ich weihe ihn in Mikes und mein Geheimnis ein, dass das der Bäcker aus dem kleinen Laden ist und Mike ihn schon mit den Augen gefickt hat. Dann gehen wir in die Metzgerei, den Gemüseladen und zum Schluss noch in den kleinen Supermarkt um uns mit Getränken einzudecken.

Als wir zum Auto zurück gehen, sitzt der kölnische Spanier in der kleinen Bar. Wir verstauen das Fleisch in der Kühltasche und die anderen Einkäufe im Kofferraum. Ohne Worte ist Matthias und mir klar, dass wir uns zu dem Typen an den Tisch setzen. „Ich heiße übrigens Carlos“ stellt er sich vor. Bevor wir antworten können, kommt die Kellnerin und stellt drei Humpen Bier auf den Tisch, die er schon bestellt haben muss, als er uns erblickt hat. „Ihr seid eingeladen“ sagt Carlos und greift sich an sein Brustpiercing. Wir stoßen an und stellen uns auch vor. Beim zweiten Schluck hat Matthias schon seine Hand auf Carlos‘ Beule.

„Und Ihr seid echt acht Kerle, die hier zusammen Urlaub machen?“ fragt Carlos verwundert. Matthias räkelt sich und gibt den Blick auf sein Sixpack frei weil das Shirt hochrutscht. Wir erzählen Carlos kurz die Rahmenbedingungen und wie wir zusammengefunden haben. „Wow“ ist die knappe Antwort von Carlos. Dann greift er nach meinem Bein und drückt sich den Schuh auf seine Beule. „Scheiße, wie geil was mache ich hier, das geit mich total auf. Ihr kennt Euch alle irgendwie und fliegt nach Mallorca um ne Woche lang wild durcheinander zu vögeln?“

Dann erzählt Carlos, dass es in dem mallorquinischen Dorf keine geilen Kerle gibt und er immer nur mal wieder nen Touristen angraben kann. „Nicht so einfach in der Provinz“ stöhnt er. „Oder man muss halt fahren. Aber bei den Parties will man ja auch was trinken.“ Beim zweiten Bier fassen wir den geilen Plan für den nächsten Tag. Wir verabschieden uns jeweils mit nem Kuss von Carlos und fahren zurück auf unsere Finca.

Unterwegs vergattere ich auch Matthias, nichts von der Begegnung und dem Plan zu erzählen. „Vor allem nicht Mike gegenüber, der wird besonders überrascht sein. Und Du bist jetzt quasi Doppelgeheimnisträger.“ „Megageil“ freut sich Matthias „das ist aber auch ein verdammt geiler Plan!“ Dann beginnt er, mir das Hemd auszuziehen und streift auch sein Shirt ab. Vor dem Tor schlüpft er aus den Shorts und zieht das Tor auf. „Kein Enrico da“ grinst er.

Auch ich entledige mich nach dem Aussteigen direkt wieder meiner Shorts. Matthias küsst mich mit fordernder und triefend nasser Zunge. „Komm, lass uns erst schnell das Auto ausladen und dann nach den anderen sehen, sonst kocht das Bier“ bemerke ich. „Oder noch schlimmer der Cabraboc“ grinst Matthias, „dann gehen beim Öffnen ja schon die Prozente flöten!“ Lachend schaffen wir die Einkäufe ins Haus, verstauen sie im Kühlschrank und der Vorratskammer. Dann gehen wir in den Garten um nach den anderen zu sehen.

Fast hätte ich es nicht anders erwartet. Mike liegt auf Torsten, den Schwanz immer noch im Arsch. Beide sind eingeschlafen. Es ist eindeutig, dass sie sich gegenseitig gefickt haben, denn auch Mikes Rosette glänzt spermatriefend in der Sonne. Bei dem Anblick haben Matthias und ich sofort wieder einen Steifen. Ich mache da weiter wo wir beim Aussteigen aufgehört haben und küsse Matthias tief. Dann raunt er in mein Ohr: „Die zwei Geilen nehmen wir uns jetzt im Train.“

 

Schon setzt Matthias seinen Schwanz an der spermatriefenden Rosette an, schiebt sanft ein paar Zentimeter rein. Als er merkt, wie offen die besamte Fotze noch ist, knallt er seinen Schwanz mit Wucht bis zum Anschlag rein. So verharrt er und spreizt seine Arschbacken mit beiden Händen als eindeutige Aufforderung an mich. Schweißnass klafft dieser geile Arsch vor mir, der Sinn stünde mir eigentlich mehr danach, diesen leckeren Arsch mit der Zunge zu ficken und auszulecken, aber Matthias‘ Wunsch ist sehr eindeutig.

So folge ich diesem, setze meinen Schwanz an und knalle ihn genauso hart bis zum Anschlag rein. Matthias jault auf vor Lust und beginnt in Mike zu ficken. Dieser fängt an zu stöhnen „wer fickt mich so geil?“ Matthias packt ihn am Nacken und drückt den Kopf herunter, sodass dieser nicht sehen kann, wer ihn gerade fickt. Ich habe eine Position gefunden, in der sich Mike beim Ausholen immer wieder selbst auf meinem Schwanz aufspießt.

Auch Torsten ist natürlich wach geworden und genießt das ganze Gewicht auf seinem Körper und dass offensichtlich Mikes Schwanz in seinem Arsch wieder hart wird. Er greift sich eine Poppersflasche und zieht sich genussvoll ein paar Züge rein, dann geht die Flasche von Mann zu Mann nach hinten. Als ich als letzter drei Züge genommen und die Flasche wieder runter zu Torsten geworfen habe, ist die Wirkung bei allen zu spüren. Es wird lauter gestöhnt, Hände greifen fester zu.

Ich übernehme jetzt den Takt und ficke meinen Schwanz immer härter in Matthias‘ Arsch, der nun kaum noch selbst aktiv werden kann weil er zwischen mir und Mike eingeklemmt liegt. In seiner wehrlosen Situation als unterster ballert sich Torsten wie aus Verzweiflung mehr Poppers in die Rübe. Dann schießt mein Sperma unkontrolliert in Michaels Arsch, der auch aufschreit und Mike besamt. Ob die anderen zwei auch gekommen sind, bekomme ich nicht mit. Ich umklammere Matthias, der seinen Unterleib anhebt und uns auf die Seite fallen lässt.

„Fuck, Ihr Säue, einfach Schlafende abficken“ kommentiert Mike „aber Ihr habt doch auch nicht nur eingekauft sondern es miteinander getrieben und Bier habt ihr auch schon gesoffen.“ „Viel besser“ grinse ich nur und lasse im Unklaren, was ich damit meine.

Ich rolle auf den Rücken und überlege, wen ich von den Kerlen geiler finde. Der semmelblonde Michael hat definitiv den geilsten Body und das schönste Gesicht, Mike einfach einen verfickt knackigen sanft blond behaarten Arsch und ein mega geiles, freches Grinsen aber die mittellangen Haare von Torsten und sein zierlicher haarloser Body mit dem Piercing sind auch total geil.

Als hätten die drei meine Gedanken geahnt beginnt Michael wieder mich sabbernd zu küssen, Mike lässt das Sperma aus seinem Arsch in unsere Fressen triefen und Torsten pisst mit sattem Strahl direkt in die knutschenden Gesichter. Ich trenne mich schnell von den Gedanken, schließlich will ich hier nicht meinen ‚Bachelor‘ küren sondern eine genussreiche Zeit mit viel geilem versautem Sex erleben.

Wir dösen in der heißen Sonne, immer wieder wird geknutscht und geleckt, Bier getrunken, geraucht, gelacht und weiter gedöst. So fliegt der Nachmittag unter der Sonne von Mallorca so dahin. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Mike und Michael irgendwie versuchen, sich bei mir besonders in Position zu bringen während sich Torsten auffällig an Mike heranschmeißt.

Irgendwann wird es laut und lebhaft im Garten. Ich habe wohl im wahrsten Sinn des Wortes verpennt wie die Es Trenc Ausflügler zurückgekommen sind. Mike greift mit seinen Fingern gerade in Enricos Arsch und kommentiert: „Reichlich besamt aber wie Schmirgelpapier mit dem ganzen Sand, da fick ich so nicht rein!“ Dann tänzelt Alain aus dem Haus. Auf dem Kopf trägt er ein zum Turban gewickeltes Handtuch. Sein dunkelbrauner Körper glänzt von Öl, mit dem er seine Haut gepflegt hat.

„Ihr solltet auch Duschen und spülen gehen, so geil es am Strand ist, der Sand in jeder Ritze bringt einen um“ ist seine Aufforderung an die anderen drei. Dann lässt er sich direkt zwischen Mike und mir auf der Wiese nieder. Während Mike nach der Sonnenölflasche greift, die Alain mitgebracht hat, und reichlich vom Inhalt auf dessen Body sprüht, brabbelt Enrico nur von geilen Ficks am Strand und reichlich Zuschauern: „Die haben und teilweise bei unseren Ficks gefilmt!“

„Ja, geil wars, aber geht duschen, ich würd jetzt nichtmal mehr Leos nasse Achseln lecken wollen“ gibt Alain zurück und vergräbt sein Gesicht in meinen schweißnassen Achseln während er die massierenden Hände von Mike genießt. Leo verzieht sich mit Enrico und Chris ins Haus während Matthias und Torsten mitmachen und Alain überall massieren.

„Wundervoll“ stöhnt Alain, greift nach der Ölflasche und besprüht unsere Bodies soweit er sie erreichen kann. Dann zieht er sich drei tiefe Züge Poppers in die Nase und reicht die Flasche weiter an Matthias, der es ihm sofort gleichtut. „Dröhnt es Euch rein, immer wieder, gebts mir, gebts euch. So ne Massagesession kann geiler sein als wilde Fickerei“ stöhnt Alain. Als er seinen Handuchturban löst und sein langes Haar daraus befreit, purzeln zwei weitere Poppersflaschen heraus. ‚Die Sau macht nichts ohne Berechnung‘ denk ich bei mir und zieh mir aus einer der Flaschen was rein.

Immer mehr Massageöl wird verspritzt, immer wieder ist zu hören wie gierig Poppers gezogen wird. Ein geiler Haufen von fünf geilen Kerlen, die sich mit Poppers dichtballern und hingreifen, wo sie hingreifen können, wälzt sich auf der Wiese getrieben von Gier und Geilheit und viel Gefühl.

Ich glaube, es ging allen wie mir, dass man bald nicht mehr wusste, wessen Nippel man gerade zwirbelte, wessen Eier durch die Finger flutschten oder durch wessen Rosette sich die Finger bohrten.

Überall spüre ich irgendwie gierige Hände und heiße Körper, die sich an meinem reiben. Dann blicken mich aus nächster Nähe die Augen von Mike vor meinen auf, die Pupillen geweitet vom Poppers, Sabber trieft ihm aus dem Maul. Ich öffne meins und Mike spuckt eine satte Ladung Rotze rein um danach seine Zunge tief in meinen Schlund zu stecken. Unsere Zungen finden sich sofort zu einer sabbernden Knutscherei.

Zwei meiner Finger wühlen in einem glitschigen Arsch als sich zwei weitere Finger an meinen vorbeischieben. Es muss Alains Arsch sein, sein Aufstöhnen ist so herrlich französisch. Dann stöhnt er ‚Mon Dieu, meine Schwanz ist schlaff und es kommt mir!‘ Tatsächlich spüre ich den Schleim über meine Hand triefen und eine Zunge, die sofort nach dem Sperma giert.

Das war Michael, der den Genuss nicht für sich behalten kann sondern mit Mike und mir teilt, indem sich seine schleimige Spermazunge zum Dreierkuss einfindet. Es ist nicht nur ein Rausch im Poppers sondern ein Rausch der Sinne, den wir zusammen genießen und teilen.

Ich habe selbst gar nicht bemerkt, dass trotz des ganzen Poppers mein Schwanz wieder hart geworden ist. Aber als ich zunächst nur spüre, wie sich ein Arsch den Schwanz einverleibt und Mike und Michael sich zurückziehen, sehe ich, wie sich Torsten in Extase auf meinem Schwanz abreitet. Ich kann nicht anders als von unten gegenzuficken. Angefeuert von den anderen Drei zieh ich dabei Torstens Kopf heran und ficke ihm zusätzlich meine nasse Zunge ins Maul.

Alain, Mike und Michael kommentieren, was sie zu sehen bekommen, spielen um uns herumstehend aneinander herum. Kurz bevor ich an dem Punkt bin, an dem ich nicht mehr weiß, ob ich noch abspritzen kann, spritzt aus den drei Schwänzen der aufgegeilten Zuschauer mit hartem Strahl die leckere Pisse auf uns. Für mich der Auslöser, heftig tief in Torsten abzuspritzen und seinen geilen Arsch zu besamen.

Während Torsten immer noch auf meinem Schwanz sitzt, endet diese Session wie sie begonnen hat mit zärtlichen und gierigen Griffen aller Hände an alle Stellen der nassen Körper. Unbemerkt hat sich Alain kurz entfernt und kommt mit eiskaltem Bier zurück, das wir miteinander genießen.

 

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