Weiter auf der Finca mit einer Gruppensession mit acht geilen Kerlen und zu zweit, zu dritt.. Pisse trieft...
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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In chilliger Runde sitzen wir im Garten zusammen, genießen das Beisammensein, Bier und Vodka, ein paar Zigaretten oder nen Joint. Einfach geil, die Sonne nackt mit so geilen Kerlen gemeinsam zu genießen, sich zu unterhalten, immer mal zu knutschen oder mal in den Pool zu springen und im Wasser rumzutollen.

 

Ich habe es mir auf der Wiese bequem gemacht, lasse die Sonne auf mich scheinen und döse etwas ein. Es ist einfach immer wieder schön, wenn die Sonne bare auf den Body knallt, ein bisschen high, ein bisschen besoffen, ein bisschen müde vom Tag, der so früh begonnen hat.

Wach werde ich weil ich Hände und Zungen an meinem Körper spüre. Meine Brust wird gestreichelt, meine Eier gewalkt, am Schwanz gezüngelt und in meinen Achseln geleckt. Wie ich meine Augen öffne, sehe ich als erstes den blonden Flaum auf den knackigen Arschbacken von Mike, auf der anderen Seite die langen schwarzen Haare von Alain, der seine Fresse immer tiefer in meinen Achseln vergräbt. Mein Schwanz ist schon wieder mega hart, Mike wechselt seine Position und presst mir seinen Arsch ins Gesicht und stülpt sein gieriges Maul über meinen Schwanz. Ich ficke meine Zunge tief in den nassen Arsch, Schweiß trieft durch die Ritze und ich schmecke das Sperma von irgendeinem aus der Gruppe.

Alain snifft sich in meinen Achseln high als ich merke, wie sich sein Kopf ruckartig bewegt. Alain stöhnt auf. Ich sehe nichts weil sich Mikes Arsch fest auf mein Gesicht drückt als ich Bier schmecke, dass durch Mikes Arschritze trieft. Dann folgt der Geschmack von Pisse. Ein weiterer Strahl trifft meinen Kopf und meine Schultern. Das Blasen an meinem Schwanz hört auf, ein nasser Arsch stülpt sich über meinen Schwanz. Als sich Mikes Arsch aus meinem Gesicht erhebt, sehe ich, dass Chris sich auf meinen Schwanz gesetzt hat. Er reitet sich darauf ab. Alain stöhnt immer mehr, Leo fickt in seinen Arsch.

Mike hält mir Poppers unter die Nase mit seiner Zunge in meiner Ohrmuschel raunt er: „Ziehs dir rein!“ So liege ich völlig passiv da und genieße. Da drängt sich ein zweiter Schwanz zu meinem in Chris‘ geweitete Fotze. Er stöhnt auf und wird ebenfalls von Mike mit Poppers versorgt. Von hinten wird heftig reingefickt, gleichzeitig verschärft Chris seinen Ritt. Mike sabbert seine Zunge in mein Maul, Alain stöhnt in meiner Achselhöhle. In meinem rechten Ohr schlabbert eine Zunge und ich höre Enrico stöhnen: „Er fickt mich so geil!“

Ein warmer Schwall Sperma trifft auf meine Eichel in Chris Arsch, der brüllt: „besamt mich alle!“ Mein Schwanz steckt noch zur Hälfte in dem geilen Arsch als sich der andere zurückzieht und sofort ein anderer seinen Platz einnimmt. Mikes Zunge sabbert tief in meinem Maul während meine Zunge tief in dem nassen Schlund wühlt. Ein spermatriefender Schwanz drängt sich zwischen unsere Zungen. Meine Zunge begegnet der von Chris, die genau wie meine nach dem Speer giert. Ich will nicht mehr wissen, wer gerade wen fickt oder wessen Zunge wo sabbert. Ich merke, wie mein Sperma sich seinen Weg bahnt als ich unter der Nase Poppers rieche, was ich mir tief reinziehe. Ich komme und spritze tief in den geilen Arsch, der andere Schwanz wichst meinen.

Ich höre nur noch stöhnen und Wortfetzen ‚Sperma‘, ‚megageil‘, ‚besamen‘ .... Mein Schwanz rotzt sein Sperma raus während jemand in meinen Nippel beißt. Im Ohr hab ich nur Stöhnen, meine Zunge schmeckt nur noch Schweiß, Sperma und Pisse. ... Es wird weiter gefickt und geleckt, mein Schwanz, der nur noch halbsteif ist, wird in ein Maul geSAUgt, meine Pisse spritzt aus dem Schwanz in das Maul und irgendwohin. Es ist Mike, der mir dann seine Zunge zum Kuss ins Maul schiebt, es muss Sperma von mehreren Kerlen und reichlich Pisse sein, die er hat ergattern können.

Die schweißnassen Bodes reiben sich aneinander, jeder knutscht oder leckt irgendwo. Ich hätte noch lange so liegen bleiben können und den Smell und den Geschmack von der Session genießen können, aber Mike animiert mich mit deutlichem Zug an meiner Hand, mit in den Pool zu springen und nach und nach tollen wir zu acht im Wasser rum.

Leo ist der erste, der sich aus dem Wasser zieht und meint, dass wir ja die Zimmer noch gar nicht bezogen haben. „Lasst uns ne Stunde Siesta halten und dann langsam den Grill anwerfen“ schlägt er vor. Die Idee findet mehrheitlich Zustimmung. Langsam trollen sich alle auf die zugelosten Zimmer.

 

So gehe auch ich mit Mike. Zimmer vier ist sehr spartanisch eingerichtet, ein Bett von 2*2 m steht mitten im Raum, es gibt eine Toilette, der Rest des Bades ist hinter einer Glaswand getrennt vom Schlafbereich, dazu gibt es ein Ankleidezimmer. So ist das Bett das einzige Möbel im eigentlichen Zimmer. Wie im ganzen Haus sind rote Terracottafliesen verlegt, der Badezimmerbereich hinter der Glasscheibe hat eine offene Dusche und einen großen Whirlpool.

Ich springe auf das Bett, Mike springt hinterher. Wir nehmen uns fest in den Arm. „Schön, dass Du dabei bist“ sage ich, „geil, dass Du mich eingeladen hast“ antwortet Mike. So schlummern wir engumschlungen ein.

Ich werde wach als sich Mike auf den Rücken gerollt hat und anfängt zu schnarchen. Eine Weile lang erfreue ich mich am Anblick von dem nackten Kerl und überlege wieviel geiler noch sein Body mit den blonden Haaren aussieht, wenn sich seine Haut weiter bräunt. Dann schleiche ich mich aus dem Zimmer um mal zu sehen, was die anderen Kerle so treiben.

Zimmer 1, das Stutenzimmer hat die Tür geschlossen. „Was die beiden Fotzen da wohl gerade treiben“ denk ich bei mir und gehe weiter. Aus Zimmer 2 klingt schon wieder Stöhnen und klatschen. Ich bleibe im Rahmen der Tür stehen und schaue zu, wie Leo seinen Schwanz doggy in Torstens Arsch rammt. Leo ist aber auch ein richtiger Bulle. Nicht nur, dass er entsprechend fickt, sondern auch sein Body ist recht massig. Dazu passen seine recht üppige dunkle Körperbehaarung und die beidseitigen fetten Nippelringe, die seine kräftige Brust zieren. Er snifft sich selbst an seinen Achseln high und reibt seinen sorgfältig getrimmten Vollbart unter seinen Armen.

Torsten dagegen wirkt recht filigran und zart mit seinem dünnen Körperbau, den an allen möglichen Stellen Tattoos zieren. Dazu passt ein kleines Stabpiercheng, dass er sich in einen Nippel hat stechen lassen. Er ist bis auf die Arme und beine komplett rasiert, seine mittellangen dunkelblonden Haare kleben ihm an der Stirn. Es ist ein megageiler Anblick, es sieht aus, als würde dieser Bulle den kleinen Torsten zerficken. Torsten reißt seine Augen weit auf, sein Stöhnen wird immer lauter. „Leo, fick mich! Fick härter rein, gib mir alles!“ stöhnt er, was Leo prompt als Anweisung auffasst und sein Tempo deutlich anzieht.

Ich habe inzwischen meinen Schwanz satt in der Faust liegen und wichse ihn als mich Torsten erblickt. „Komm her und fick mein Maul!“ ruft er mir zu, „ich wills von vorn und hinten, macht mich fertig!“ Erst jetzt nimmt mich auch Leo wahr, der breit grinst und sein Tempo nochmal verschärft. „Los, fick ihm die Rotze aus dem Maul“ fordert er mich auf „weißt Du eigentlich wie eng diese fotzige SAU ist?“ Ich ficke also meinen Schwanz in Torstens offenes Maul, der beim ersten Stoß noch etwas würgen muss. Dann ist der Weg frei in seine Kehle, und schon merke ich, wie der Sabber an meinen Eiern runtertrieft. „Natürlich weiß ich, wie geil die enge Fotze zu ficken ist“ grinse ich Leo an „aber keine Sorge, der verpackt jedes Kaliber und kriegt nie genug!“

„Mega geil“ brüllt Leo seinen Orgasmus raus als er Torstens Arsch besamt. Auch ich kann mich nicht mehr halten und spritze mich tief im Rachen aus. Als ich mich zurückziehe, reißt Leo Torsten herum um ihm seine Zunge ins Maul zu schieben, der fette Schwanz steckt immer noch in dem geilen Arsch. Das Tattoo mit den drei Schweißtropfen aus der Emoji Bibliothek direkt über der Arschritze sehe ich jetzt zum ersten Mal an ihm.

Die beiden Zimmergenossen sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass ich mich zurückziehe. Zimmer 3 ist leer, aus meinem Zimmer kommen immer noch Mikes Schnarchgeräusche. So gehe ich die Treppe runter. Alain steht am Küchentresen und schneidet Gemüse, Enrico versucht dabei beständig seine Reize einzusetzen und Alain zu einem Fick zu animieren. Der genießt aber offensichtlich, Enrico immer weiter zu vertrösten und gibt ihm wie ein Küchenchef beständig neue Aufträge. „Marinier das Gemüse nicht zu scharf“ kommentiere ich die Szenerie „dann wird Enrico noch fotziger und bedient sich noch an den Auberginen!“ Alain grinst mich an und entgegnet nur cool „mein Schwanz ist eh schärfer als die ganzen Gewürze zusammen.“

 

Draußen auf der Terrasse ist Matthias dabei, den großen Tisch einzudecken. Er hat offensichtlich viel Freude daran, die Servietten sind kunstvoll drappiert, Kerzengläser stehen mit grünen Zweigen dekoriert auf dem Tisch. „Hey Matthias, sehr schön sieht das aus“ lobe ich ihn und umarme ihn von hinten. „Event-Manager-Krankheit, wahrscheinlich“ seufzt er und kuschelt sich wohlig an meinen Körper. Den semmelblonden Burschen mit seinem Sixpack kenne ich bisher tatsächlich nur aus dem Chat vor der Reise. „Komm, gönn Dir mal ne Pause, ich hol uns mal nen Drink“ sage ich und gehe ins Haus zurück.

Auf dem Küchentresen liegt Enrico, Alain prügelt seinen Schwanz in seinen Arsch und sagt gerade „jetzt besam ich Deinen Arsch damit Ruhe ist und du hilfst mir danach weiter in der Küche“. Ich hole nur schnell zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und gehe zurück in den Garten. Da sitzt Matthias auf einer Bank, ich reich ihm das Bier, wir stoßen an, trinken und geben uns einen Zungenkuss. „Sag mal, Bernd“ sagt Matthias und legt sein Bein über meinen Oberschenkel „wie hast Du Enrico eigentlich kennengelernt?“

„Na, das ist ganz einfach“ sage ich und zünde eine Zigarette an, die ich Matthias weiterreiche. „Er wohnte damals in meiner Nachbarschaft, wir haben immer mal Blicke getauscht, er war aber immer in Begleitung von seinem deutlich älteren Freund. Irgendwann nach einer Kneipentour habe ich eine Runde durch nen Cruisingpark gedreht, da lief er mir in die Arme. Nach nem schnellen Fick im Park habe ich ihn zu mir nach Hause abgeschleppt. Daraus wurde dann ein Fickverhältnis oder ne Freundschaft +, wie Du willst. Oft haben wir in spontaner Geilheit nur ne Message getauscht ‚Bock und Zeit?‘ und spätestens 20 Minuten später steckte mein Schwanz in seiner Fotze. Manchmal war es aber auch ein ganzer Tag mit ner langen Fahrradtour, eine durchzechte Nacht oder in der Sonne räkelnd am Kanal.“

„Aber jedes Mal hast Du ihn wahrscheinlich gefickt“ grinst Matthias. „Naja, Du weißt ja wie schwanzgeil der kleine Nimmersatt ist“ gebe ich zurück. Dann erzählt Matthias, dass er Enrico seit Schulzeiten in Mecklenburg kennt, sie ein Paar wurden bis Enrico in den Westen zog. Sie seien aber immer Freunde geblieben und hätten es – wen wunderts – auch bei jedem Heimaturlaub von Enrico miteinander getrieben. „Von seinem Stammficker hat er auch immer erzählt, mich auch auf den Geschmack für Sex mit Pisse gebracht, weil er immer so aufgegeilt erzählt hat, wie nass es oft bei Euren Dates wurde.“

Während der ganzen Unterhaltung trinken wir Bier, streicheln uns, teilen die eine oder andere Zigarette. Matthias kuschelt sich eng an mich und stöhnt lustvoll auf als meine Hand seine muskulöse Brust sanft knetet und ich den Nippel zwischen zwei Fingern eingeklemmt reize. Da sprudelt die Pisse kraftvoll aus seinem Schwanz und ich kann nicht anders als mit meinem Maul nach dem pissenden Schwanz zu schnappen. „Ja geil, Bernd, SAUf meine Pisse“ stöhnt er. Ein paar Schlucke genieße ich tatsächlich, dann drücke ich seinen Oberkörper sanft zurück auf die Bank und lasse die Pisse langsam aus meinem Mund in sein Gesicht triefen. Als er seinenen Mund gierig öffnet und mit ausgestreckter Zunge nach dem Saft giert, spucke ich den Rest in sein Maul und schiebe meine Zunge zu einem saftigen langen Kuss hinterher.

Matthias umschlingt mich mit seinen kräftigen Armen, richtet sich auf, hebt mich an und legt mich auf die Wiese, dann gleitet er mit seinem heißen nassen Body auf meinen und küsst mich wieder tief und intensiv. Er umarmt mich wieder fest und knabbert an meinem Ohr. „Jetzt weiß ich, warum Enrico sich so gern mit Dir getroffen hat“ raunt er in mein Ohr. „Du bist nicht nur ne verdammt wilde geile SAU und kannst doch gleichzeitig so zärtlich sein. Einfach mega schön, mega geil!“

 

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