Acht geile Kerle auf einer Finca auf Mallorca. Die Grundregel ist: Alle sind überall nackt ...
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In einem Familienurlaub habe ich dieses Haus kennengelernt. Mein Bruder hatte es gebucht. Es war eine schöne Herbstwoche mit meiner Mutter, Bruder und Schwägerin und meinem Freund. Es liegt am Südrand des Tramontara Gebirges eine dreiviertel Stunde von Palma mitten in einem Mandelhain, völlig ab vom Schuss. Schon damals kam mir die Idee, dass das auch ein Platz für eine geile Woche sein könnte. Vier Schlafzimmer, vier Bäder, ein riesiger Garten mit Pool und Grillhaus, ein großes Wohnzimmer mit offener Küche. Für uns fünf in der Familie eigentlich zu groß aber mein Bruder mochte es immer schon luxuriöser.

 

Als ich an einem Ruhetag am Pool in der Sonne lag, schweiften meine Gedanken und die Idee war geboren. Warum nicht acht geile Kerle zusammensuchen um mit denen ne geile Woche auf Mallorca zu verbringen? Meine Gedanken schwankten ständig zwischen der geilen Vorstellung, dass acht geile nackte Kerle das Haus und den Garten bewohnen, Sex haben wo immer sie wollen und organisatorischen Fragen, wie man so etwas organisieren könnte.

Mein Freund und ich gönnen uns seit wir zusammen sind jedes Jahr eine Woche Urlaub getrennt voneinander. Er war schon ein paar Mal in den USA bei alten Bekannten, ich sehr oft im Kölner Karneval unterwegs aber auch zum Sonnenurlaub auf Granni und anderen Partyinseln, denn das ist so gar nicht Ding von meinem Freund. Ab 25° fängt mein Sommerspaß an während er anfängt unter der Hitze zu leiden.

Das Ergebnis meiner Überlegungen war der geilste Sexurlaub meines Lebens. Ich hatte das Haus im August zu einem annehmbaren Preis buchen können, sieben weitere Kerle für die Idee begeistert und mit denen im Chat den gemeinsamen Urlaub vorbereitet. Neben geilen Bildern und Videos tauschten wir uns ständig aus, es entstand eine Art Hausordnung für den gemeinsamen Urlaub.

Zentrale Übereinkunft war, dass sich alle auf dem Gelände nackt bewegen, jeder mit jedem überall im Haus und im Garten miteinander Sex haben kann, grundsätzlich alle Türen des Hauses offen und alle Zimmer zugänglich sein sollten. Nur wenn jemand das Bedürfnis hat, mal allein sein zu wollen eine geschlossene Tür akzeptiert ist und die Bäder verschlossen werden können. Schließlich gab es auch zwei Duschen draußen im Garten, wenns dann zugänglich sein soll.

Ich reiste zusammen mit Enrico, einem Fuckbuddy aus meiner Stadt, den ich schon ewig kenne, als erstes an. Wir fuhren mit dem Mietwagen zum Haus und übernahmen es von den Verwaltern. Ich musste Enrico bremsen, sich nicht sofort völlig auszuziehen. Als der Verwalter und der Gärtner das Gelände verließen warf er seine Klamotten sofort von sich und sprang in den Pool. Es waren noch zwei Stunden bis die Maschine aus München landen sollte, mit der Matthias, Leo und Mike anreisen wollten. Die drei kannten sich untereinander bislang nur aus dem Chat, zwei davon kannte ich, einen Enrico.

Enrico stieg aus dem Pool, ballerte sich Poppers ins Hirn und präsentierte mir seinen geilen Asch. „Komm, fick mich ab, besam meinen Arsch, so will ich den anderen als Willkommensgruß begegnen!“ Eigentlich ist so ein Quicky nicht wirklich mein Ding. Aber es waren nur noch zwei Stunden bis zur Landung und zu Enricos gieriger Fotze konnte ich noch nie nein sagen. Er nahm mir die Entscheidung ab indem er mir seine Zunge ins Maus schob und mich meiner Jeansshorts entledigte. Mein Schwanz lag sofort vorsafttriefend in seiner Hand. Die 31° trieben unseren Schweiß aus den Poren. Enrico drückte mich in einen Sonnenstuhl und stülpte seine Fotze direkt über meinen Schwanz. „Genuss geht später“ meinte er nur und verschärfte seinen Ritt sofort.

Als sich Enrico nochmal tief Poppers in die Rübe ballert spritzt ihm schon die Pisse aus dem Schwanz über mein verschwitztes Achselshirt und in unsere knutschenden Fressen. Da rotzt mein Sperma tief in seinen Arsch, unsere Zungen wühlen in den Mäulern. So liegen wir eine Weile knutschend aufeinander als mich Enrico erinnert: „Du musst jetzt die ersten drei geilen Kerle vom Flughafen abholen!“ Stimmt, die Zeit drängt. Ich ziehe mir nur die knappe Jeansshorts wieder an, Zeit zum Wechseln des Shirts bleibt nicht. Dann steige ich in den Mietwagen und fahre zum Flughafen. Auf halber Strecke merke ich, wie die Klimaanlage ihren Dienst quittiert. Ich schwitze im sich aufheizenden Auto, der Smell von Enricos Pisse auf meinem Shirt wird immer intensiver.

Pünktlich erreiche ich den Flughafen. Die Maschine ist schon gelandet. So stehe ich in der Ankunftshalle und warte auf die drei. Als erstes stürmt Mike auf mich zu. Er hat nur einen kleinen Rucksack über der Schulter hängen und schiebt mir mitten in der Halle seine Zunge ins Maul. Der Blondie mit Dreitagebart trägt auch nur eine Shorts und ein Achselshirt, das so tief ausgeschnitten ist, dass es immer wieder den Blick auf den fetten Nippelring freigibt. „Woah, stöhnt er, Du riechst ja schon nach Sperma, Schweiß und Pisse, hast Du schon angefangen?“ fragt er mich zur Begrüßung. „Klar“ antworte ich nur knapp „Du glaubst doch nicht, dass Enrico nach drei Stunden Flug nicht völlig fotzig war.“

 

Dann kommen zwei Kerle auf uns zu, ich erkenne Leo, der seine Finger nicht von dem anderen Typen lassen kann, den er mit seinen kräftigen Armen auf uns zuschiebt. „Das ist Matthias, ich hab zufällig im Flieger neben ihm gesessen“ verkündet er grinsend und schiebt mir seine Zunge ins Maul, die schon nach Sperma schmeckt. Matthias leckt zur Begrüßung durch Mikes Achseln, küsst ihn kurz mit Zunge bevor er Leo zu Mike rüberschiebt und auch mich küsst. Dabei schiebt sich seine Hand in meine Shorts zum nassen Schwanz, der schon wieder steht. „Aha! Enrico hat nicht zu viel versprochen“ kommentiert er, was er erfühlt.

„Kommt Jungs, lasst uns zu unserem Haus fahren“ unterbreche ich die Begrüßungszeremonie und weiß jetzt schon, dass es mit den Kerlen eine mega geile Zeit werden wird. Mein Vorschlag, bei der Mitwagenfirma noch zuvor die ausgefallene Klimaanlage zu reklamieren und den Wagen zu tauschen findet keine Zustimmung. „Wir wollen jetzt erst richtig ankommen“ ist der Spruch von Mike, der alles zusammenfasst. So steigen wir in den Wagen und fahren los. Mike sitzt neben Matthias auf dem Rücksitz und zieht sich schon auf der Ausfahrt vom Flughafengelände sein Shirt aus. „Wie geil, ne rollende Sauna“ ruft er verzückt aus, und im Rückspiegel sehe ich wie sich Matthias‘ Zunge an dem gepiercten Nippel zu schaffen macht. Leo reißt die Knöpfe meiner Shorts auf und hat meinen Schwanz schon satt in der Hand liegen. Ich kann bei der kurvenreichen Fahrt nicht viel mehr machen als immer mal kurz Leos Beule zu kneten.

Als wir über den langen Schotterweg den Hügel hinunter auf unser Haus zufahren hupe ich mehrfach um Enrico auf uns aufmerksam zu machen. Der versteht und schiebt splitternackt das Tor auf. „So servil kennen wir ihn“ kommentiert Matthias „immer für die geilen Kerle zu Diensten.“ Als ich den Wagen eingeparkt habe, steigen die drei aus und streifen sich gleich die Klamotten vom Leib. Auch ich entledige mich meiner Shorts und dem Shirt. Alle drei begrüßen auch Enrico mit nem satten Kuss. Leo ist der erste, der seine Zunge in Enricos Arsch schiebt und laut jubelt „das kann ja nur Bernds Sperma sein!“ Dann fickt er seinen Schwanz in Enricos nasse Fotze während mich Mike in den Garten schiebt.

Auf der Wiese am Pool angekommen bringt er mich zu Fall, spuckt mir satt in die Fresse und in mein Maul, das ich gierig öffne und schiebt seine Zunge zum schleimigen Kuss zu meiner. Dann stemmt er sich mit seinen Pranken an meinen Schultern hoch und guckt mich mit seinen blauen Augen an. „So schön, dass wir uns endlich mal wiedersehen. Wir sollten uns ein Zimmer teilen.“ Auf die vereinbarten Regeln hinweisend sage ich: „Ich freue mich auch aber das wird das Los entscheiden sobald wir komplett sind.“ Er grinst nur breit: „Das kriege ich hin.“ Dann setzt sich Mike auf meinen Schwanz. Er legt es drauf an und bekommt nach kurzer Zeit, was er unbedingt haben wollte. Mein Sperma besamt seinen Arsch. Ich wichse mit harter Hand seinen Schwanz, der mich nicht enttäuscht und satt in meine Fresse und mein aufgerissenes Maul spritzt.

Natürlich findet seine Zunge sofort den Weg zum Spermakuss. „Wenn ich damals nicht von Münster weggegangen wär, hätt ich Dich auch noch Deinem Freund ausgespannt“ grinst er mich an. „Als ob Du mich hättest als Partner haben wollen, Du fotzige SAU warst doch immer nur geil auf meinen Schwanz“ kontere ich. „Egal“ sagt er, „es ist gut wie es ist und geil dass wir hier sind, aber lass uns mal nach den anderen sehen.“

Wir gehen zurück zum Parkplatz wo sich Matthias inzwischen in Enrico ausfickt und Leo satt in Enricos Fresse pisst. Mit einem kurzen Schrei rotzt Matthias sein Sperma in Enricos Arsch. Mike setzt seinen Schwanz an Matthias‘ Arsch an und fickt ohne Anlauf von hinten rein während ich mit Enrico in Leos Pissdusche knutsche. Als ich an Mikes Eier greife merke ich wie er seine nächste Ladung Sperma rauspumpt und Matthias‘ Arsch flutet. Während wir alle irgendwie miteinander knutschen und Sperma und Pisse von Maul zu Maul spucken hören wir, wie ein Auto hupend den Schotterweg zur Finca herunterfährt. „Wie geil!“ ruft Matthias „das können nur Chris und Torsten sein!“

Enrico macht sich sofort auf den Weg zum Tor um es aufzuziehen, der SUV rollt ein und zu aller Überraschung steigen Chris und Torsten nackt aus dem Wagen. Die Begrüßung der beiden Neuankömmlinge fällt entsprechend wild aus, Mike hat sich sofort an Chris festgeknutscht, ich hab meine Zunge in Torstens Maul versenkt während Enrico jubelt „aus Chris’ Arsch trieft auch schon Sperma!“ Sogleich fickt er seine Zunge in den Arsch. „Das ist von Torsten und unserem Housekeeper, der sich die letzten drei Tage weniger um unser Hotelzimmer als um unsere Schwänze und Arsche gekümmert hat“ kommentiert Chris die Situation cool. Meine Zunge fährt dabei genießerisch über Torstens gepiercten Nippel in seine Achsel, die mega geil nach Schweiß, Sperma und Pisse schmeckt.

Mike ist es der mich erinnert, dass ich noch zum Flughafen fahren muss um Alain abzuholen. „Dann sind wir endlich komplett“ bemerkt Chris, und Mike kündigt an, dass die anderen währenddessen die Zimmerbelegung auslosen werden. Ich greife mir irgend eine Shorts und ein Shirt, streife mir die Sachen über und steige in den Wagen. Grinsend schiebt Enrico das Tor auf, guckt mich dabei an, schiebt sich seinen Finger in den Arsch und leckt ihn genüsslich ab.

 

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