Date mit einem Pornodarsteller.
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„Ich habe da einen echten Pornodarsteller bei Romeo entdeckt. Stell dir vor, der echte Jonathan Born!!!“ so sprang mir am frühen Morgen die email von Christian entgegen. Ich musste erstmal munter werden. Noch verschlafen trank ich meinen ersten Schluck Kaffee auf der Stufe meiner Terrasse. Es war ein herrlicher sonniger Morgen. So starte ich meinen Morgen in den letzten Monaten regelmäßig. Seit Corona mache ich meist Home Office und finde diese Möglichkeit einfach super für mich.

 

Ich wachte zwar mit einer Mörderlatte auf, verzichtete aber aufs morgendliche Wichsen, weil mein Kopf nicht so recht frei war. Mit einem halbsteifen Schwanz in der Unterhose saß ich also auf der Terrasse und las meine Emails und fühlte mich wieder mal beobachtet von Gegenüber. Dabei habe ich in letzter Zeit öfter das Gefühl, dass da jemand von Gegenüber - heimlich hinter den Gardinen - direkt auf meine dicke Beule starrt.

Aber ich hing schon wieder gedanklich bei Christians Nachricht und las sie gleich nochmal. Natürlich wusste ich wer Jonathan Born war. Leckeres Kerlchen aus Barcelona. Ich hatte schon einige seiner heißen Filme oder auch nur einzelne Clips mit ihm auf den XXX Pornoseiten gesehen. Neuerdings folge ich ihm sogar auf T@itter, weil er seine neuesten Filme dort promotet und geile Vorschau-Clips einstellt, um auf seine onlyfans Seite hinzuweisen.

Ideale Filmchen, in denen er seinen haarigen, muskulösen Arsch in die Kamera hält, von XXL Schwänzen hart bare gefickt und besamt wird. Klar sind das immer die größten Schwengel der Branche, die ihn besteigen. Er ist ja auch ein international begehrter Adult Performer.

Morgens also, noch unter der warmen Bettdecke, wichse ich mir meine fette Keule zu den Clips und spritze mir in hohen Bogen den Saft auf die behaarte Brust. Meist liegt mein T-Shirt vom Vorabend direkt neben mir auf dem Boden. Damit wische ich mich kurz trocken, der Rest trocknet eh auf der Haut und verströmt den Duft nach Pollen oder Kastanie, so mein Eindruck. Eben ganz normal nach Männersamen...

„Du, der hat mich angeschrieben und fragte, was das mit meiner Headline im Profil bedeute“ Christian schreibt in seinem Profil, dass er einem nen XXL Schwanz besorgen würde und dabei dann gern einer Fickshow zusieht. Das reizte Jonathan enorm, als er das las. Er wäre zu Besuch hier in der Stadt, schrieb er auf deutsch. „Ein sau-sympathischer Typ“ fand mein Kumpel begeistert. „Hast du gewusst, dass er halbdeutscher ist ??“ Nein, das wusste selbst ich nicht. Jonathan hieße eigentlich Patrick und hatte eine deutsche Mutter und einen sehr temperamentvollen Spanier als Vater. Seinen Hauptjob könne er auch gut vom Laptop von überall in der Welt machen, und wegen Corona lägen zur Zeit eh alle Video Produktionen auf Eis.

Patrick wäre notorisch untervögelt. So schrieb er. Die regelmäßigen Drehs mit den Darsteller Kollegen vermisse er sehr. Da er sich mittlerweile so sehr an die größten und dicksten Schwänze gewöhnt hatte, reizten ihn durchschnittlich gebaute Männer nicht sonderlich. Eigentlich wollte er „nur mal rumsurfen“ auf der in Deutschland so beliebten Dating App.

Er fragte Christian am Abend vorher also neugierig aus. Wer denn der XXL Typ sei und wie er aussehen würde. Christian beschrieb mich grob als sexy Daddy Typ mit gutem Body, toller Behaarung und eben mein Teil. Mein Buddy ist ja immer so gut zu mir und sieht mich mit anderen Augen, als ich mich selbst ... Zugegeben: mein Schwanz ist ist außergewöhnlich dick.

Ein Treffen wurde verabredet. Nachdem mich Patrick dann, kurz nach Christian, kurz angetickert hatte und wir uns auf Anhieb ebenso sympathisch fanden, war alles unkompliziert arrangiert. Patrick hatte vor seinem Meeting am Mittag noch Zeit, bat aber, dass wir uns in seinem Hotel treffen sollten. Dank Home Office war das kein Problem für uns. Ich sprang also gleich unter die Dusche und ließ das Frühstück weg. Essen konnte ich hinterher ja immer noch.

Er logierte in einem der besten Hotels der Stadt mit Blick über den großen Stadtsee. Ich konnte direkt mit dem Fahrstuhl nach oben fahren. Auf mein Klopfen hin öffnete der sexy Spanier mit einem entwaffnenden Killersmile die Tür. Dabei ließ er seine weißen Zähne zwischen den vollen Lippen hervorblitzen. Ich glaube, ich hatte etwas weiche Knie... Das Gefühl hatte ich ewig nicht. Wir „checkten“ uns gegenseitig ab und sogleich hingen unsere Lippen aneinander. Ich würde sagen: es hat gleich gefunkt zwischen uns. Wir küssten uns wild und abwechselnd zärtlich und mein Schwanz wurde im selben Moment hart.

 

Ach ja, einer fehlte ja noch; Christian, unser Voyeur. Schoss es mir in den Kopf. Der müsste doch eigentlich schon hier sein. Und tatsächlich: es klopfte an der Zimmertür und Patrick bat ihn herein. Es dauerte nur einen Augenblick und die beiden waren ruckzuck ihrer Klamotten entledigt. Christian kniete nackt auf dem Bett, während wir beiden noch davor standen. Jonathan Born alias Patrick stand mir gegenüber und hatte nur noch einen schwarzen Jock am Leib.

Hastig nestelte er an meinen Hemdknöpfen. Endlich hatte er sie komplett geöffnet und zog mir das Hemd ungeduldig runter. Sogleich machte er sich an meinen Nippeln zu schaffen. Er streichelte sie erst und zwirbelte sie leicht mit den Fingern, da ich aber nicht so sehr darauf reagierte, nahm er meine rechte Brustwarze in den Mund, sog daran, spielte mit seiner Zunge herum und leckte sie gierig und fordernd. Er merkte, dass sich die Nippel versteiften und er leckte jetzt beide abwechselnd, gierig und zärtlich zugleich. Ich stöhnte wohlig auf und mein Schwanz wurde noch härter in der Jeans. Ich spielte ebenfalls an seinen Nippeln und strich ihm über die behaarte, muskulöse Brust, über den Bauch und fuhr zärtlich über seinen Arsch. Wahnsinn! Dieser geile Typ war so ganz anders, als die übrigen anderen Porno Kerle und Jungs. Er war muskulös, hatte ein tolles Sixpack und der Hintern war rund, fest und klein. Dazu war er am ganzen Körper schön behaart, nicht zu viel und nicht zu wenig. Er war nicht, wie so viele andere Darsteller, übertrainiert. Das gefiel mir sehr. Seine Muskeln war gut ausgeprägt und geschmeidig. Ein Bild von einem Mann: Männlich, authentisch und natürlich.

Sein dunkler Teint von Gesicht und Körper sah sehr erotisch zu den schwarzen Haaren aus. Sein Pelz, nur leicht getrimmt am Oberkörper, dafür aber an den perfekt geformten Beinen war dicht und lang. Mein Verstand setzt schon beim bloßen Anblick solcher behaarten Männer aus. Jetzt stand dieser Adonis leibhaftig vor mir und wurde zusehends immer geiler und fordernder. Ich war geil wie nie und genoss seine Berührungen. Ich drehte ihn herum und betrachtete seinen perfekten Hintern in seinem Jock. Ich strich darüber, fuhr in seine Spalte. Das Loch, zart wie eine Knospe, war komplett frei von Haaren. Am liebsten hätte ich gleich meine nasse Zunge darin versenken wollen. Er bückte sich und streckte diesen herrlichen Männerarsch heraus. Dabei drehte ich ihn herum und präsentierte das blanke Loch Christian, indem ich ihm die Backen auseinander zog. Christian wichste seinen Prügel schon heftig.

Sein Mund suchte währenddessen meinen Schwanz. Sanft rieb er sein Gesicht an meiner Beule. Die enge Jeans hatte ich ja immer noch an. Mit flinken Fingern öffnete Patrick meine Gürtelschnalle und knöpfte mir die Hose auf. Mein knüppelharter Schwanz sprang ihm entgegen, als er mir die Jeans samt Unterhose runterzog und er verschwand umgehend in seinem gierigen Maul. Mann, konnte der Kerl blasen. Er verschlang diesen Dicken fast komplett. Als ich tiefer eindrang und das Maul ficken wollte, musste er kurz würgen. Er fing sich aber sofort wieder und ich rammte den Schwanz tief in seinen Rachen. Seine Zunge leckte dabei meine Eier. Ich spürte die Zungenspitze daran, bei jedem tiefen Stoß und seine vollen Lippen umschlossen dabei meinen Schaft. Das war anders als bei den meisten anderen Typen. Die fangen ja schon an zu würgen und zu röcheln, wenn mein Schwanz nur zur Hälfte in ihrem Mund steckt.

Herrlich. Ich genoss seine Zungenkünste und stöhnte leise und genüsslich. Solch ein Stöhnen vernahm ich auch von Christian. Der kniete noch immer vor uns auf dem Bett und wichste sich, während er gebannt auf die Szenerie vor sich schaute. Durch die dunklen Wände und der zugezogenen Gardinen war es recht dunkel im Raum. Die Wandlampen gaben nur schwaches, gelblich warmes Licht ab und der Schein der Nachttischleuchte war nach unten gerichtet. Für bessere Sicht auf uns beide, drehte ich den Schirm etwas und plötzlich waren wir wie an einem Filmset ausgeleuchtet, als wir uns auf das Bett legten. Patrick war sofort über mir und wollte meinen Harten schon wieder ins Maul nehmen, aber ich ließ ihn nicht.

 

„Nicht so!“ sagte ich. „Dreh deinen Arsch zu mir“ er gehorchte willig. Ich dirigierte diesen Traum von Hintern so, dass sein Loch direkt vorm meinem Mund war. Ich leckte ganz sachte erst den Damm, weiter über seinen glatten Sack mit den prallen Klöten und meine Zunge „klopfte“ zart an seiner Rosette an. Mit einem tiefen Seufzer, was sofort in ein wohliges Stöhnen überging, drückte er mir die Rosette auf den Mund und meiner Zunge entgegen. Zeitgleich verschwand mein pulsierender Schwanz wieder in seinem Rachen. Jetzt konnte er ihn noch tiefer aufnehmen und er überwand jeglichen Würgereiz und schluckte den harten Kolben ganz.

Das ging gefühlt über Stunden und wir waren so horny aufeinander und genossen uns einfach. Die Welt (und Christian) um uns herum waren vergessen.

„Ich will deinen fetten, harten Schwanz in mir!“ sagte er mit kehliger Stimme. „Bitte fick mich endlich!“ „okay“ antwortete ich erregt und voller Vorfreude darauf. Ich wies ihn an sich auf den Rücken zu legen. Quer auf dem Bett lag er vor mir und präsentierte die Fotze im warmen Schein der Nachttischlampe, indem er die Beine anzog und mir so Zugang gewährte. Ich kniete vor ihm und klopfte mit meiner Eichel gegen sein Loch. Ich rotzte mir in die Hand und verteilte den Sabber auf meiner Eichel. Somit rieb ich den Schwanz an seinem Loch und drückte die harte Eichel dagegen. Ohne Gleitgel oder ordentlich Spucke war da nichts zu machen. Daher hob ich sein Becken an, es hing also in der Luft und er zog die Beine weiter an und ich hatte so direkten Blick und Zugang zu seiner herrlichen Rosette. Ich leckte und umspielte sie sanft und drang mit meiner Zunge ein. Ich erforschte das geile Fleisch und fickte es, bis es weich und nachgiebig wurde. Patrick stöhnte und schob mir den Arsch entgegen. Immer gieriger fickte ich mit der Zunge weiter. Er war jetzt bereit. Christian kniete neben mir, wichste heftig und hechelte schon vor lauter Geilheit. Sein praller Schwanz produzierte schon mächtig viel Precum und glänzte nass, bei jedem zurückziehen seiner Vorhaut.

Ich ließ ihn sein Becken wieder zurück auf die Matratze senken, und legte mich seitlich neben ihn. In der Neunundsechziger Stellung fing ich an ihn zu Fingern. Dabei war es mir möglich seinen schönen Schwanz in den Mund zu nehmen, ihm die unbehaarten Eier zu lecken und tiefer und tiefer mit den Fingern in den sexy Kerl einzudringen. Zunächst lag sein Kopf auf meinem haarigen Oberschenkel dabei, während er die Prostatamassage genoss und wohlig stöhnte. Es dauerte nicht lange und er verschlang meinen Kolben erneut bis zu Anschlag. In dieser Stellung steckte ich in ihm und gleichzeitig fickte ich ihn in den Rachen.

Ich merkte, wie mir der Saft hochstieg. „Mach langsamer!“ bat ich. Er blies nämlich wie ein Wahnsinniger und zuckte mit dem ganzen Körper. So langsam trieben wir uns in Ekstase. Ich musste ihn endlich ficken! Erneut drehte ich ihn auf den Rücken, hob ihm die Beine an und setzte an. Neben mir lag Gleitgel. Ich kleckste eine große Portion auf meine Eichel und durchdrang - diesmal mit weniger Widerstand- seinen Schließmuskel.

Patrick sog die Luft ein. „Mach langsam bitte, ich wurde schon ewig nicht mehr gefickt“. Und grinste mich dabei an. Da die Technik des „Eichelficks“ meine Spezialität ist, zog ich es besonders lange heraus und drang nun wieder und wieder damit ein und zog sie heraus. Aufgrund der enormen Dicke meines Schwanzes -die Eichel ist ca 6,5 Zentimeter breit und der Schwanz wird nach unten bis zu 7,6 Zentimeter breit - bereitet es dem Passiven enorme Lust so gefickt zu werden. „Schieb dich auf mich“ forderte ich ihn auf mir sein Becken entgegen zu strecken. Nach und nach drang ich tiefer in ihn ein. Sein Körper bebte bei seinem ersten analen Orgasmus und er verzog das Gesicht dabei zu einer Grimasse. Langsam bewegte ich mich in ihm und er kam abermals. Ich beugte mich über ihn - seine Beine über meinen Schultern jetzt - und suchte seinen Mund. Ich packte seinen Kopf mit beiden Händen im Nacken und zog ihn an mich. So küssten wir uns gierig und leidenschaftlich. Immer wenn ich zu tief in ihn stieß, jaulte er laut auf und ich erstickte den Laut, indem ich meinen Mund auf seinen presste.

So fickte ich den Pornostar eine ganze Weile und rammte meinen zum Bersten geschwollenen Ficker in ihn. „Lass mich mal auf dir reiten, ich glaube, ich muss gleich spritzen“ raunte er. Gesagt, getan: jetzt lag also ich auf dem Rücken und Patrick dirigierte meinen Kolben in sein offenes, weichgeficktes Loch. Er biss die Zähne zusammen und setzte sich bis zum Anschlag auf mich: Kurze Verschnaufpause und er begann zu reiten. Dabei wichste er seinen schön gewachsenen 18x5 Zentimeter Iberer-Schwanz mit der fetten, dunklen Eichel und schrie seine Lust laut heraus. Er fickte sich meinen pulsierenden Schwanz selbst tiefer und tiefer hinein, beugte sich vor und zurück dabei, bevor er laut aufschrie: „Ich komme, ich KOMME ... Oh Fuck, Fuck, Fuck ... Ohhh ... Verdammt!!! Jaa , JAAAH ...“

Er spritzte in heftigen Schüben - vier oder fünf mal glaube ich - und bedeckte meinen ganzen Oberkörper mit seinem heißen Samen. Mein Kinn und meine Lippen bekamen auch einige Spritzer ab. Ich schmeckte den salzig-süßen Geschmack und im selben Moment ergoss ich mich tief in seinem Darm und flutete ihn. Unter heftigem Zucken spürte ich, wie mein Sperma gegen seine Darmwand spritzte.

Hinter mir spürte ich das haarige Knie von Christian an meiner Schulter, der auch nicht länger an sich halten konnte und mir seinen dickflüssigen Saft auf den Arm und die Brust schoss.

Mein spermabedeckter, haariger Oberkörper glänzte im Licht der Lampe, das ich gern verrieben hätte, aber Patrick hatte die Idee noch ein Erinnerungsfoto mit dem Handy zu machen. So haben wir beide eine zusätzliche Erinnerung an unseren geilen Vormittag, grinste er mich an.

Bis zum nächsten, hoffentlich bald möglichen Date.

 

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