Meine weiteren Erlebnisse als angehender Voyeur.
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Beim Schreiben meiner ersten Geschichte, die ich eben nochmal korrektur las, fallen mir viele weitere Begegnungen mit meinem Kumpel Christian ein, dem Voyeur und den verschiedenen sexy Jungs ein ...

 

Nach einigen geilen Fickdates dieser Art, bei denen ich als der aktive Muskel-Daddy, mit dem enorm dicken Schwanz, süße und sexy Boys vor den Augen meines Buddys Christian ficke, wollte er mich in die Freuden des Voyeurismus einführen.

Ich fragte ihn eines Tages einmal, wie das denn so sei, als reiner Voyeur. Ich wollte wissen, ob er nie selbst Lust hätte, zu ficken oder sich von den Jungen Typen, die oft auch enorm große Fickprügel haben, den Arsch aufreißen zu lassen oder sich das leckere, dickflüssige Boysperma ins Maul spritzen zu lassen.

“Aber nein!” gab er zurück. Die Kunst bzw. die Lust daran wäre - sich selbst auferlegt - zurückhalten zu „müssen“! Das ging mir nicht in den Kopf. Ich, in meiner Triebhaftigkeit und mit der enorm starken Libido, sollte zum Bersten geil sein, quasi das Tortenstück direkt vor mir haben, und dürfte nicht?? Verrückt, so blöd muss man erstmal sein, dachte ich und sagte es ihm auch so.

„Du verstehst nicht“ sagte er in fast väterlichem Ton. Obwohl er nur wenig älter ist als ich selbst. „Das macht es doch gerade so besonders geil! Ich sterbe dabei fast jedesmal vor Geilheit und Wollust. Aber die Lust hält sehr lange und nachhaltig an. Ach, was erzähle ich dir? Du musst es selbst mal erleben und spüren.“

Noch immer skeptisch ließ ich mich auf seinen Vorschlag ein. Bedingung: „Die Jungs ficken sich meinetwegen besinnungslos und rotzen sich den Fickschleim in die Fotze, ins Maul oder sonstwo hin, während wir beide wirklich nur zuschauen. Unsere Unterhosen behalten wir dabei an! Versprochen?“ Fragte er. Er rang mir das Versprechen ab unter keinen Umständen einzugreifen. Auch wenn ich noch so geil wäre. „Klar, so machen wir das. Versprochen!“ erwiderte ich aus ganzer Überzeugung. Endlich mal ein Weg, den ständigen Ficktrieb unter Kontrolle zu bekommen, dachte ich bei mir.

Die beiden Jungs, die er einbestellte, waren sehr unterschiedlich. Der eine, Lucas, war ein großer, schlanker Kerl von ca 185cm. Gutaussehend und drahtig mit seinen blauen Augen, die mich ans Meer und weißer Gischt erinnerten mit den hellen Sprenkeln darin. Er trug seine dunklen Haare sehr kurz. Er war 32 und hatte teils italienische Wurzeln. Mir fielen gleich im Flur die großen Füße von dem Kerl auf, als er seine Sneakers lässig abstreifte. Ich schätzte so Grösse 49, womöglich noch größer.

Automatisch schaute ich auf seine Hände. Besser gesagt: auf die Daumen. Was ich sah, gefiel mir. Nach meiner eigenen Theorie stimmt es sehr wohl, dass ein Mann mit großen Füßen auch einen großen Schwanz in der Hose hat. Unterstützt und zigmal bestätigt wird meine Theorie, wenn die Daumen ebenso entsprechend groß sind. Hier liege ich bei ca 70 Prozent Erfolgsquote :)) zumindest lese ich die Form des Schwanzes am Daumen zielsicher ab. Lang und dünn, noch dazu einen kleinen Daumennagel und er hat nen eher dünnen und langen Schwanz. Sehe ich aber einen dicken wulstigen Daumen und dazu noch lang mit ausgeprägtem Daumennagel, werde ich kribbelig ....

Ähm, wo war ich noch? Ach ja, der zweite von den beiden hieß Marcus. Ich sah vorher kurz die Facepics von den Jungs in ihren jeweiligen Profilen. Aber jetzt war ich doch sehr positiv überrascht.

Marcus maß nur 168cm und nicht wie in seinem Profil angegeben 172cm. Er hatte lockige, dunkelblonde Haare mit einzelnen Strähnen, die von der Sonne gebleicht waren. Die standen ihm lustig vom Kopf ab. Sein Gesicht war bartlos und zart mit etwas hohen Wangenknochen und mit dunklen Augen, die noch etwas unsicher in der Wohnung umher schauten. Ein hübscher Kerl, der einen slawischen Einschlag hatte, fand ich. Er sei Pole, sagte er, als ich einen kaum hörbaren Akzent vernahm.

Ich hatte, wie so oft, in meinem Gästezimmer meine Massageliege aufgebaut. Der Kenner weiss, dass so eine Liege nicht nur für gute Massagen geeignet ist. Diese steht etwas ab vom Fußende des Bettes. Ich platzierte mich bequem aufs Bett und zog mich bis auf meine weißen Calvins aus. Das hatte mir Christian ja zugestanden. Er tat es mir gleich und gesellte sich zu mir.

 

Mit angewinkelten Beinen saßen wir beide am Kopfende des großen Bettes, bereit, die Spiele beginnen zu lassen. So hatten die beiden Boys später genug Platz um sich zu vergnügen und ihre Körper erstmal zu erkunden und sich zu beschnuppern. Beide kannten sich bisher nicht.

Der lange Lucas streifte ebenso lässig, wie zuvor schon seine Sneakers, die enge Jogginghose ab. Darin zeichnete sich eben noch sehr deutlich sichtbar eine mächtige Beule ab. Er trug ein dünnes Shirt, was er achtlos in die Ecke warf. So blieb er vor uns stehen. Nur mit einem blauen Jock von AussieBum bekleidet. „Fuck, geil“ dachte ich. Was wird das hier? Das war schon ein mega geiler Anblick. Der lange Oberkörper war sehr muskulös mit gut definierten Muskeln. Nicht aufgepumpt, sondern von Ausdauersport und gesundem Essen gestählt. Die ebenso langen Beine waren leicht behaart, anders als der Rest seines Sportler-Bodies. Der war makellos glatt und fast haarlos, bis auf seine Achseln. Was ich ja sehr erotisch an einem Kerl finde. Mit der blassen Haut und der schönen Muskulatur erinnerte mich Lucas an eine römische Marmorstatue. Gerade auch wegen des knackigen, runden Pos, der unbedeckt von dem blauen Jock gut sichtbar war.

Als der kleine Marcus sein T-Shirt fallen ließ, staunte ich nicht schlecht. Dieser sexy Boy war doch tatsächlich lecker behaart. Auf seiner Brust kräuselten sich dichte goldblonde Härchen und vom Nabel bis zu seiner getrimmten Scham verlief ein dünner streifen dunkleren Haares. Dass er Sport trieb, sah man sofort, als er nackt war. Er spiele Fußball in der Mannschaft und mache sein Bauchmuskel-Training, seine sit-ups täglich, erzählte er und klang etwas genervt, fand ich. Vielleicht einfach nur deshalb, weil man den vermeintlich dürren und kleinen Knirps nicht diesen tollen, muskulösen Body zutraut... sagte ich mir.

Aber schon war der Gedanke daran verflogen, weil sich die Jungs endlich auf sich zubewegten und sich küssten. Im Stehen ging es aber schlecht. Den ersten Versuch gaben sie lachend auf und Marcus legte sich auf die Liege. Lucas, nun über ihm, leckte ihm einfach über die Lippen. Marcus blinzelte und machte das Spiel mit. Sie fanden gefallen daran sich zu necken und wurden jetzt albern. Sie tollten wie Brüder rum ...

Plötzlich packte ihn Lucas, der sich aufrichtete, an den Beinen, drehte ihn mit einem Ruck auf den Bauch und drückte ihn in das Polster der Liege. Er begann die festen Arschbacken des kleinen mit seinen großen Händen zu streicheln und mit den Fingern zu umkreisen. Wieder ganz unvermutet und plötzlich holte er aus und schlug Marcus mit flacher Hand auf die ihm dargebotene Backe des Jungen. Dieser sog die Luft scharf ein und sagte: „hey, spinnst du?“ „ruhig Brüderchen“ kam es von Lucas. Und noch einmal holte er aus und schlug ihm auf die andere Backe. Das brennt, dachte ich und war erstaunt welche Wendung das hier gerade nahm. Christian hatte ein Lächeln um den Mund, was ich nicht deuten konnte.

Um den brennenden Schmerz gleich wieder zu lindern, legte ihm Lucas die flache Hand auf die nun rote Pobacke und streichelte darüber. Marcus wirkte jetzt sauer, was man ihm deutlich ansah. Aber er blieb einfach liegen. Lucas zog ihn hoch, so dass der Arsch von Marcus in Doggy Stellung vor ihm war. Ehe sich der süße Boy versah, hatte er die nasse Zunge von dem Riesen in seiner Spalte. Er leckte und rimmte durch die ganze Ritze des Jungen. Dieser stöhnte wohlig auf und streckte ihm seine Kiste entgegen. Sicher wegen des Adrenalins dass seinen Körper durchströmte, als ihm der Arsch versohlt wurde, war er jetzt heiß und gierig. Seine Rosette zuckte, ja sie flatterte regelrecht.

Lucas stieß noch ein paarmal seine nasse Zunge in das Fickloch des Lockenkopfs, rotzte einen Batzen seiner Spucke auf das Loch und schwups hatte er seinen bereits steinharten Fickprügel heraus geholt und setze an. Oh my God, dachte ich nur.

Der Schwanz war wirklich außergewöhnlich groß und mächtig. So fleischig und dick. Länger als meiner auf jeden Fall. Im Profil stand 22x6 cm, was ich zuerst anzweifelte aufgrund meiner Erfahrung was die Größenangaben in Profilen betrifft.

 

Noch bedeckte die Vorhaut seine dicke Eichel. Er setzte an, drückte, und die Eichel verschwand im Anus der polnischen süßen Stute. Aber der Kleine ächzte laut auf und verlangte Lucas möge bitte Gleitgel benutzen. Ich sprang gleich an. Die Tube stand neben mir auf dem Nachttisch. Schon hatte ich sie in der Hand. Ich öffnete sie und wollte, wohl aus Gewohnheit, das Loch des Jungen einschmieren. Christian packte meinen Arm und sah mich scharf an. Im selben Moment fiel mir ein, was unsere Abmachung war. Ich grinste und zeigte auf meinen harten Schwanz in der Unterhose. Der lugte schon seitlich raus. Prall, und die beschnittene Eichel glänzte schon mit dicken Tropfen meines pre-cums.

Lucas kriegte das mit, grinste mich an und leckte sich über die Lippen und dabei konnte er seinen Blick nicht von meinem dicken Bolzen lassen. Er nahm mir die Tube aus der Hand, kleckste etwas von dem Flutschi auf seinen Schwanz und setzte erneut an. Mit einem Ruck war er im Darm von Marcus. Er verharrte kurz, merkte aber, dass der Kleine sein Becken ihm entgegen schob. Er stöhnte leise und raunte: „fick mich, fick miiiich“. Das ließ sich unser Großschwanz Lucas nicht zweimal sagen. Er fickte seinen Riesenprügel ins Loch, verharrte, zog ihn fast wieder raus und setzte erneut an und stieß in den Fickkanal des Kleinen, wieder und wieder. Dieser genoss den Fick hörbar. Sein Stöhnen wurde immer lauter und schriller.

Ich war jetzt so horny und rutschte ungeduldig hin und her. Ich fragte Christian ob mir der kleine nicht wenigstens den Schwanz blasen dürfte. Das wäre ja noch kein Sex. Er verdrehte die Augen ob meines Versagens. Ich sollte doch die Freuden des Voyeurismus erlernen ... dabei sah ich, dass sein Schwanz ebenfalls steinhart war und tropfte.

Lucas zog jetzt seinen Fickkolben aus dem Arsch von Marcus. Enttäuscht drehte er sich um und sah ihn fragend an. „Bitte, großer Bruder, fick mich weiter hart durch“ Jetzt begriff ich. Diese sexy Bengels gaben vor uns Daddies ein versautes Brüderpaar vorzuspielen. Ich grinste. Mich reizte es nicht besonders, ich musste mir nicht vorstellen, dass hier der große Bruder den kleineren fickt.

Aber jetzt merkte ich, dass Christian ansprang: „Ja komm, blas deinem großen Bruder mal den harten Schwanz“ sagte er zu Marcus. Sogleich stellte sich Lucas vor das Bett. Er bugsierte Marcus aufs Bett. Er sollte knien und uns geilen Daddies das rosa Loch präsentieren. Er hielt seinen Ficker vor das Gesicht des Jungen. Dieser sperrte sein gieriges Maul auf, spuckte auf den Riesenprügel und leckte den Rotz wieder genüsslich ab. Dabei leckte er von den prallen Eiern wieder zum Schaft und zurück. Er ließ seine Zunge unter die Vorhaut gleiten und schmatzte genüsslich.

In dieser Position streckte Marcus seinen herrlich süßen Hintern heraus und blies Lucas um den Verstand. Dessen Stöhnen klang schon mehr wie ein Grunzen. Ich konnte und wollte nicht mehr an mich halten. Alle Abmachungen waren mir egal. Ich war geil. Ich litt wie ein Tier und wollte ficken.

Ich sagte zu Christian, dass ich nur mal kurz meine Eichel ans Loch der sexy Stute reiben wolle. Ich wartete seine Erlaubnis erst gar nicht ab. Ich kniete hinter Marcus und drückte meine pralle Eichel an sein Loch. Dann fand ich, ich müsste es erst nochmal anfeuchten. Also ließ ich meine Zunge durch seine Spalte gleiten und fand Gefallen daran. Ich leckte weiter und speichelte die Rosette gut ein. Ich spürte wie sich sein geiler Arsch mir entgegen streckte. Er genoss es.

Erneut setze ich meinen harten, pulsierenden Schwanz an, nur mal reiben... aber schon schob sich der Bengel einfach auf meinen Prügel! Ich konnte gar nicht verhindern, dass ich ihn fickte. Ich war im siebten Himmel. Endlich der erlösende Fick. Der Schwanz ging aber doch nicht so einfach ganz rein. Es war mir egal. Ich hämmerte meinen harten Schwanz grob in den Fickkanal des Jungen. Er schrie und wimmerte und bat zugleich nicht aufzuhören. Einen mega Schwanz im Rachen und einen ebensolchen tief im Darm. So fickten wir ihn eine ganze Weile hart durch. Dann spürte ich wie mir der Saft hochstieg. Ich keuchte: „ich komme, ich komme! Ich spritz‘ dir meinen Saft tief rein!“ ich wollte mich nicht weiter zurückhalten und den ersehnten Orgasmus nicht hinauszögern. Das war auch für Lucas zuviel. Gemeinsam pumpten wir unseren Fickschleim in den süßen Bengel. Alles um mich herum war vergessen. Ich war im Rausch.

 

Als ich meinen Schwanz aus dem Loch zog, lief ein Schwall weißes, klebriges Sperma in großen Mengen heraus. Ein Teil von Lucas Samen, der die Maulfotze geflutet hatte, hing ihm noch im Gesicht. Am Kinn, auf der Oberlippe und aus dem Mundwinkel tropfte noch immer weißer Fickschleim.

Ich konnte nicht anders: ich nahm das süße Gesicht in meine Hände und leckte ihm die Batzen Italo-Bullensperma gierig von Oberlippe und Mundwinkel. Automatisch öffnete er dabei den Mund und wir küssten uns und spielten mit dem cremigen Schleim von Lucas. Der sah uns dabei zu und sagte: „hier ist noch was für dich, Daddy!“ er hielt mir den noch immer dicken, halbschlaffen Monsterschwanz hin. Ich nahm ihn bereitwillig zwischen meine Lippen und sog an der Eichel und molk den letzten Rest davon mit meinem Mund und umspielte mit der Zunge diesen herrlichen Schwanz. Er drückte mit der Hand seinen halbsteifen und es quollen noch mehr Reste seines Samens heraus. Ich leckte daran und sog abermals sehr behutsam und zart die jetzt empfindliche Eichel in mein Maul.

„Ach Mann, unser Lockenkopf hat ja noch immer dicke Eier“ bemerkte ich, als ich sah, dass Marcus eifrig seinen Pimmel wichste. Aber nix da mit Pimmelchen. Der wuchs und wuchs, als das Blut mehr und mehr in die Schwellkörper floss.

Sowas hatte ich selten erlebt. Dieses eben noch schlaffe, niedliche Schwänzchen war ein stattlicher Männerschwanz geworden. Unglaublich dick und knotig, würde ich sagen. Dicke Adern durchzogen das prächtige Männerfleisch vom Frenulum bis runter zum Schaft entlang. Die dicke Eichel zuckte als er sich die Vorhaut auf und ab wichste. Erste Tropfen glibberigen Schleims traten hervor und ein langer Faden benetze nun seine, im Licht rötlich blonden, glänzenden Schamhaare.

Noch ehe ich handeln konnte, noch immer fasziniert von dem Anblick des knotigen, gekrümmten Bolzens, warf sich Lucas über ihn und stülpte seinen großen Mund darüber. Er schmatzte und grunzte und fickte sich den Knüppel selbst in den Hals. Dabei reckte er seinen jetzt mittlerweile nackten David-Arsch, wie von Michelangelo modelliert, in meine Richtung.

Was sah ich denn da? Seine Spalte war mit dunklen Haaren leicht bedeckt. Ich ließ einen Finger darin durchgleiten. Er stöhnte auf. Sollte ich es wagen? Mit beiden Händen spreizte ich seine Backen. Was für ein geiler Anblick! Die Härchen schimmerten feucht vom Schweiß. Ich vergrub mein Gesicht darin und frischer, sehr angenehmer Schweißgeruch strömte in meine Nase. Normalerweise würde ich mit einem Tuch die Spalte trocknen. Aber dieser Duft hatte etwas cleanes, nach frischer Baumwolle, kam mir spontan in den Sinn. Verrückter Gedanke. Noch ehe ich recht wusste, was ich gerade tat, leckte ich diese geile Spalte genüsslich. Ich spuckte eine gute Menge Speichel direkt aufs Loch und drang mit einem Ruck und ohne Vorwarnung ein. Ein tiefes, kehliges Stöhnen war zu vernehmen. Mein Schwanz war schon wieder fast zum Platzen geschwollen.

„Na endlich! Ich dachte schon, ich würde nie deinen fetten Monsterprügel reinkriegen. Ich bin schon die ganze Zeit über stutig und will von dir hart gefickt werden, Daddy!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich massierte seine Möse mit meinem harten Schwanz, ließ ihn heraus und wieder hinein gleiten. Mein Rohr schwoll noch mehr an. Ich hab ja eine richtige Stute vor mir, dachte ich noch und stieß hart und unerbittlich rein. So tief ich konnte, aber ich merkte, da ginge noch mehr ... Ich änderte meine Position. Er hing gebeugt, noch immer den Kolben des Kleinen im Rachen, über dem Bett. Ich schwang mein rechtes Bein über ihn. In dieser Stellung konnte ich sehr tief und in einem anderen Winkel in ihn eindringen. Mit diesem Schmerz hatte er nicht gerechnet und schrie: „Au! Du Sau!“

Ich fasste ihm von unten zwischen die Beine und spürte, dass sein Schwanz schon wieder steinhart war. Ich wichste diesen Hengstschwanz und fickte mich besinnungslos härter und tiefer rein in die offene Fotze, als ich je für möglich gehalten hatte.

Christian war längst vergessen und ich befand mich in einem Fickrausch, wie selten zuvor. Wir waren nur noch Schwanz und Fotze, wie Tiere stießen wir animalische laute Geräusche aus. Von Stöhnen, schreien, kehliges tiefes Wimmern, grunzen und quicken war alles dabei. Ich war soweit. Erneut stieg mir der Saft aus dem tiefsten Inneren hoch. In meinen Eiern brodelte es.

Lucas hatte längst seinen eigenen Schwanz in der Hand und wichste sich hart mit den Worten: „ja, komm, fick mich härter Daddy, BITTEEEE! Fick rein! Fick, bitte fick härter!“ Ich explodierte tief in seinem Darm. Mein Schwanz hörte und hörte nicht mehr auf zu zucken. Gefühlt ein halber Liter Samen schoss in sein aufgeficktes Stutenloch und flutete es. Zeitgleich verschoss er eine große Ladung zwischen den Beinen von Marcus. Einige Spritzer landeten auf dem Sack und dem Schwanz von Marcus, der sich ebenfalls den harten Kolben, jetzt mit dem Boy-Schleim von Stuten-Lucas wichste und im hohen Bogen, über seinen Kopf hinweg mehrere große Schübe seiner Sahne verspritze.

Plötzlich vernahm ich Christian über ihm stehen: die heißen Spermaschübe trafen auf Christians haarigen Bauch und liefen ihm herunter bis auf seinen Schwanz. Er nutze diesen frischen, klebrigen Kleister um sich den dicken Männerprügel hart zu wichsen und ejakulierte direkt ins Gesicht des kleinen Lockenkopfs. Der lag selig grinsend auf dem Bett, die Locken längst strähnig und schweißnass, und hatte dicke, klumpige Batzen Bullensperma im Gesicht, das langsam anfing zu rinnen und sich zu verflüssigen.

Lucas, der große „Bruder“ schleckte ihm den Schleim vom Gesicht und beide lachten und balgten herum wie junge Welpen.

Leider habe ich diesmal versagt als angehender Voyeur. Enttäuschung für Christian auf ganzer Spur. Ob ich jemals eine zweite Chance von ihm bekäme? .... warten wir es ab.

 

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