Der tätowierte Großstadt-Cowboy und der Latino.
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Einige Wochen waren vergangen. Mein Buddy Christian meldete sich kaum noch. Ab und zu schickten wir uns per Mail Grüße und machten small talk. Das Thema Boys und Sexualität vermieden wir.

 

Seit dem letzten Treffen war er wohl noch immer sauer auf mich und ich spürte, er nimmt das Thema Voyeurismus doch ernster, als ich dachte. Für ihn ist es seine Art der Sexualität. Für mich war es eine mögliche Spielart und ich nahm es locker. Ja, natürlich, als Voyeur-Anwärter hatte ich beim ersten Mal auf ganzer Linie versagt. Aber ich hatte meinen Spaß. Und das reichlich. Christian soll mir aber nicht erzählen, dass er es nicht auch geil fand sein Sperma ins Gesicht des jungen Lockenkopfs zu spritzen.

„Guten Morgen!“ Sprang mir seine email fröhlich auf dem Rechner entgegen, statt eines schlichten „moin“. wie sonst normalerweise. „Ich hab da was Interessantes für uns... “ Ich grinste und ahnte bereits was gleich kommen würde.

Er schrieb mir von einem Jungen aus Uruguay, Austausch-Student in unserer Stadt. Angel wäre sooo süß und unschuldig... „den müssen wir unbedingt treffen!“ schrieb er. Aber jetzt kam der Clou an der Sache.

Nicht ich sollte der Auserwählte sein, sondern ein ganz besonderer Typ. Na vielen Dank auch, dachte ich. Die „Ausbildung“ sollte also weiterlaufen. Irgendwie lag ihm sehr daran in mir einen Gleichgesinnten zu haben, der die Lust am Voyeurismus mit ihm teilte.

Es war ein neuer Escort in der City. Gefunden hatte er sein Profil auf Hunqz, der Profi-Seite von Romeo. Ich rief die Seite im Internet auf und gab den Namen des Typen ein. Da sah ich ihn und stutze erstmal.

Ich las seine Gästebucheinträge: ... xxx ist einer der attraktivsten und erotischsten Männer, denen ich jemals in meinem schwulen Leben begegnet bin. Sein Körper ist ein einziges Kunstwerk. Dazu mega-mega top trainiert. Wahnsinns Muskeln! Seine samtig weiche Haut und der sehr gepflegte, frisch geduschte Körper laden dazu ein, diesen geilen Kerl von Kopf bis Fuß abzuschlecken ;-)) Schon vom bloßen Hingucken bekommt man eine Latte...

Aha, dachte ich. Das klang doch ganz verlockend. Aber diese ganzen Tattoos am ganzen Körper und sogar der Kopf war voll davon... Da er kahl rasiert war, erkannte man alles sehr deutlich. Er war 29, 174cm groß und war 84 kg schwer, und sein bestes Stück sollte XL sein.

Ich las weitere, sehr positive Einträge über ihn. Vor allem lobten die Schreiber seine Fickkünste, den großen, leckeren Schwanz und seine Muskeln.

Ok, ich war dabei! Jetzt war ich auch neugierig auf den Kerl. Wie immer machte Christian das Treffen ab, nachdem ich noch leicht zögernd mein okay gab. Es war für Nachmittag um 16 Uhr in der Wohnung des süßen Angel anberaumt. Pünktlich gegen 4 trafen wir ein. Jeder aus ein anderen Richtung der Stadt kommend.

Unterschiedlicher hätten wir nicht sein können. Christian im eleganten Business Anzug, aber ohne Mantel. Er parkte direkt um die Ecke. Ich selbst war etwas lässiger gekleidet. Aber ich trug nen stylischen Mantel und meine Lederschuhe, weil ich mit der U-Bahn kam und es schon sehr kalt war. Dann sahen wir ihn auch schon: Er stieg direkt vor der Tür des Hauses aus einem alten, dunkelblauen Young-Timer 5er BMW. Er trug eine schwarze Lederjacke und enge, verwaschene Jeans. Ich könnte im Nachhinein schwören: er trug Cowboy Stiefel. Aber sicher täusche ich mich auch... es muss wohl an seinem Gang gelegen haben. Die Wohnung lag in einem sehr angesagten Viertel der Stadt. Neubau, chic und exklusiv.

„Moin, ich bin Sven“ begrüßte er uns freundlich. Wir gaben uns die Hand und einer von uns klingelte. Es dauerte eine Weile, bis der Summer ertönte. Im Fahrstuhl hatte ich die erste Möglichkeit seine Kopf Tattoos genauer zu betrachten. Ich bin bestimmt kein Spießer und bin auch selbst tätowiert. Aber das war echt strange für mich. Er bemerkte meinen Blick und lächelte mich freundlich an.

Das war echt ein hübscher Kerl mit sehr schönen weißen Zähnen und tollen dunklen Augen. Ein Kumpel Typ, mit dem man sofort ein Bier trinken gehen würde.

Angel öffnete die Tür und wir traten nacheinander ein. Er begrüßte jeden von uns mit Küsschen links und rechts auf die Wange. Ein echt süßer Fratz. Er trug nur weiße enge Unterhosen, die er wohl kurz vorher schnell übergestreift hatte und war ansonsten nackt, weil er gerade erst aus Dusche kam, sagte er auf englisch.

 

Er wirkte sehr jungenhaft und zart. Mit 170 cm Körpergröße war er dazu noch sehr schlank.

Ich konnte nur für ihn hoffen, dass der Schwanz von Sven nicht wirklich XL Maße hatte. Der würde ihn ansonsten damit sicher umbringen. Ich musste erst noch mal zur Toilette und fragte danach. Als ich nach zirka 3 Minuten ins Schlafzimmer trat, traute ich meinen Augen nicht. Angel lag auf der Kante des Bettes, die Beine in die Höhe gestreckt und Sven steckte bis zum Anschlag - ballsdeep - im Arsch des Latinos.

Der Anblick elektrisierte mich. Dieser Mann war ein wahres lebendiges Kunstwerk. Er hatte den schönsten Body überhaupt. Solche Perfektion sah man sonst nur in Hochglanz Fitness-Magazinen, die dazu noch photogeshoppt waren. Hier stimmte alles: die Proportionen zur Körpergröße, die Muskeln, der runde Arsch, das Sixpack und die Beine. Nicht aufgepumpt sondern klar definiert und stimmig. Dazu seine Ganzkörper Tattoos in perfekter Symmetrie und voller Symbolik.

„Komm setz dich zur mir aufs Bett“ sagte Christian in meine Richtung und bemerkte belustigt meinen faszinierten Blick. Ich suchte mir einen bequemen Platz auf dem Bett, so dass ich eine gute Sicht auf die beiden schnuckeligen Kerle hatte. Mir wurde etwas schwindelig. Angel hatte ein Räucherstäbchen entzündet und der Geruch von Poppers lag im Raum. Jetzt war mir klar, warum der Junge seine Fotze so offen darbot und der Riesenschwanz von dem Macho ihn so schnell aufgebohrt hatte. Ich kniete mich zwischen den Kopf des Latino Schnuckels - meine weiße Unterhose hatte ich anbehalten - und sah zu, wie der große Prügel in das offene Loch ein und aus fuhr. Moment mal! Der Typ hatte sich ja den Schwanz ebenso tätowieren lassen. Krass. Geil. Und das Gerät war riesig! Mein dicker Schwanz in der Hose war steinhart und pochte. „Kiss me!“ der Kopf reckte sich in meine Richtung und suchte meinen Mund.

Aber das war gegen die Abmachung mit Christian. „Der Voyeur greift nicht ins Geschehen ein. Er genießt und schweigt. Die Akteure der Show werden nicht berührt!“ Der Kleine hatte den Deal wohl nicht verstanden. Sein Stöhnen machte mich wahnsinnig vor Lust. Sven fuhr in gleichmäßigen Zügen in die willige Fotze. Er schien die Bewunderung von unserer Seite zu genießen. Er grinste, stöhnte genüsslich auf und bleckte seine weißen Zähne, dabei ließ er die Zungenspitze kurz hervorblitzen.

Er poste vor uns, indem er seinen starken Bizeps hob und sich die Achsel leckte. Zarte Schweißperlen schimmerten in den dunklen Härchen darin. Oh Mann, dieser geile Prolet wusste sich in Szene zu setzen. Was ich sonst in Porno-Filmen oder live-Bühnenshows beim Hustlerball albern oder lächerlich fand, war hier große Klasse. Vielleicht auch, weil er mega sympathisch war und sein Killer smile war sehr anziehend und charming. Der „Pornobalken“ ein sexy Schnauzer, machte sein Aussehen als 70er Jahre Fick-Adonis noch komplett. Vergessen waren die Vorbehalte wegen seines krassen Aussehens.

Christian genoss die geile Show ebenfalls. Er kommentierte den Fick mit anerkennenden Äußerungen. „ja, fick ihn schön. Hmmm, weiter so... Ja, und jetzt wieder tief rein! Zeig den Schwanz mal! Zieh ihn jetzt mal komplett raus. Ahh gut so“ befahl er. „Und jetzt nur die Eichel an das Fotzenloch! Nicht bewegen! Zeig uns den Eichelfick!!“ Sven gehorchte und stöhnte leise dabei.

Ich kniete noch immer über dem Kopf von Angel. Beugte mich aber etwas vor, um den großen Prügel zu sehen, wie er den Schließmuskel des kleinen Latinos mit der dicken Eichel malträtierte und dehnte. Da spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem dicken Eiern. Der Druck wurde stärker, durch die Undies hindurch leckte die geile Ratte mein Klöten. Die Zunge suchte sich ihren Weg und schob den Rand der Calvins

beiseite. Nun leckte er meinen prallen, glatten Sack und speichelte ihn komplett ein. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und stöhnte. So geil! Ich liebe es, wenn mir ein Kerl mit warmer, nasser Zunge die Bullenklöten leckt. Ich zog kurzerhand die lästige Hose aus und wollte sie zu den restlichen Klamotten auf den Boden hinter Sven werfen. Der fing sie geschickt mit seiner linken Hand auf, knüllte sie zusammen und versenkte die Nase darin. Er sog meinen Geruch tief ein. Und noch einmal. Ich trug sie seit dem Morgen und somit hing der Geruch meines Gemächtes darin. Ich fand die Situation sehr erregend, ihn damit zu sehen. Wieder war es um mich geschehen. Der Impuls, der Trieb war einfach stärker.

 

Ehe ich darüber nachdenken konnte, was ich gerade tat, lag ich halbwegs über dem Boy. Seine Beine hielt ich fest in Händen, drückte sie in Richtung seines Kopfes und somit hob ich sein Becken in die Höhe. Meinen harten Fickkolben versenkte ich in seinem Maul. Mir war egal, dass er röchelte und den Mund nicht weit genug aufbekam. Ich spürte seine Backenzähne schmerzhaft am Schwanz. Aber ich stieß weiter rein, rasend vor Geilheit. Beim Anheben seines Beckens flutsche der Speer von Sven heraus und sogleich verschwand er in meinem Maul. Er fickte jetzt meinen Rachen. Ich umschloss den herrlichen harten Ficker mit meinen Lippen, sog ihn in mich förmlich ein und ließ die Zunge spielen, während er in mein Maul fickte. Ich konnte deutlich seine pulsierenden Venen, die das ganze Blut in die Schwellkörper pumpten, mit der Zunge spüren. Und ebenso das Bändchen unterhalb der Eichel, umkreiste ich mit meiner nassen Zunge. Der Sabber lief mir aus dem Maul und den Mundwinkeln, immer wenn ich mit der Zungenspitze seine Eier leckte. Die Rotze lief auf die geschwollene Fotze des Kleinen. Ich entließ kurz den Schwanz aus meinem Mund und leckte jetzt das nasse Loch von Angel. Dieses war schon gut geweitet und ich fickte ihn mit meiner Zunge tief.

Sven stieß jetzt wieder in das geschmierte Loch und meinen gierigen Schlund abwechselnd. Ich hatte Raum und Zeit vergessen. Ich vernahm um mich herum diffuses Stöhnen, röcheln, schmatzende Wichsgeräusche, gekeuchte Befehle und immer wieder „si,si follame, follame!“

Die kleine Stute wollte also härter gefickt werden. Nichts leichter als das! Ich sprang auf.

Ich stellte mich aber zunächst hinter Sven und umfasste seine Hüften. Von hinten stieß ich mit meinem Unterleib gegen ihn und dirigierte seine Fickbewegungen. Das gefiel ihm, wie Ich bemerkte. Mein Schwanz fickte ihn durch die Beine und er stellte sich so hin, dass es für mich enger wurde. Seinen knackigen Arsch spannte er zusätzlich an, so dass ich gar nicht auf die Idee kommen sollte, ihn zu penetrieren. Schuft, dachte ich. Wäre ja zu schön gewesen... ich fing an ihn zu streicheln. Sagenhaft weiche Haut. Der Schreiber im Profil hatte recht damit. Samtig weich und glatt. Das hatte ich so bei einem Mann selten erlebt. Wow, ich war fasziniert von dem Kerl! Er hob seine Arme und gab seine behaarten Achseln frei. Ich schnupperte und wurde gierig, wieder drehte sich alles um mich herum. Ungeniert leckte ich ihm den frischen Schweiß aus der Achsel. Er stöhnte laut auf. Automatisch fickte er schneller in den Darm des Schnuckels. Ich ging hinter ihm in die Knie und befühlte seine muskulösen Waden, hinauf zu den kräftigen Schenkeln über den festen Po und massierte die Backen wieder hinter ihm stehend, mit meinen kräftigen Händen. An seinem Nacken angelangt, küsste ich diesen zärtlich. Das gefiel unserem Macho. Ich leckte ihm den Hals und fuhr mit der Zunge wieder zum Nacken und leckte die Stelle unterhalb seines Ohres. Dabei drehte er den Kopf herum und suchte mit seinen schönen Lippen meinen Mund. Wir küssten uns. Erst zart und soft, dann immer gieriger und wilder, bis wir uns fast gegenseitig verschlangen.

„Mir brodelt es bereits in den Eiern“ flüsterte er in mein Ohr. „Kein Wunder“ flüsterte ich zurück. „Du fickst ja bestimmt schon ne halbe Stunde ununterbrochen in die enge Fotze des armen Kerls“ obwohl, schoss es mit durch den Kopf, so eng kann sie nicht mehr sein, bei dem fetten Kolben von Sven.

Ohne seinen Fick zu unterbrechen schob er mich sanft beiseite und kümmerte sich jetzt um Angel. Er beugte sich über ihn und küsste ihn. Dazu nahm er ihm beim Nacken und zog ihn an sich. Angel erwiderte gierig den Kuss und und spreizte seine Arschbacken mit den Hönden, sodass Sven noch tiefer eindringen könne.

Der stieß noch ein paarmal hart rein und zog seinen Schwanz ganz unerwartet aus dem Fickkanal des Boys und legte sich auf seinen Oberkörper und suchte erneut die Lippen von Angel. Das Loch klaffte. Er krabbelte über ihn, hob seine Sportler-Arsch in die Höhe und bot ihn mir regelrecht dar. Was für eine geile Sau! Ich vergrub mein Gesicht in der haarlosen Spalte, hielt mich an seinen Backen fest und rimmte drauf los. Was für ein Genuss. Meine Zunge leckte, ich sabberte und versuchte ihm mit der Spitze der nassen Zunge zu ficken. Aber keine Chance. Er leistete Widerstand, obwohl ich spürte, dass er ne Zunge im Arsch sehr genießt.

 

Mein harter Schwanz stieß gegen das klaffende Loch von Schnuckel Angel. Bereitwillig hob er das Becken. Auf einmal spürte ich Christian hinter mir. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken. „Fick das Loch bitte auf für mich“ bat er. Den Gefallen tat ich ihm doch gern! Ich drang ein, spürte wohlig wie sein Muskel meine Eichel umschloss... aber was war das jetzt? Ich kam nicht weiter. Sanft bewegte ich mein Becken, aber nix tat sich. Also zog ich mich zurück. Aber nur kurz. Ich fand eine Tube mit Gleitgel und drückte einen großen Batzen davon auf meinen Dicken. Nachlässig drückte ich die Tube Christian in die Hand. Gut geschmiert setzte ich erneut an und fuhr bis zur Hälfte in den Darm der schwächelnden Stute. „Bitte langsam“ bat er ängstlich auf englisch. Sanft fickte ich ihn und drang mit jedem Stoß tiefer ein. Nach einer Weile ging es besser. Wir fanden einen guten Rhythmus und meine Zunge schleckte und schlabberte erneut an der jungfräulichen Rosette von Sven. Der war jetzt entspannter und der Schließmuskel öffnete sich etwas. Ich fickte und rimmte gleichzeitig und schaffte es irgendwie auch seinen knüppelharten Fickbolzen dabei zu wichsen. Ich war selig.

Durch die Reibung in dem engen Kanal spüre ich, dass ich gleich abspritzen muss. Verdammt! Wie ist das nur möglich, sinniere ich. Dabei ist Svens Schwanz wahrlich stattlich. Mein Kennerblick sagt mir: gut 19x5,5cm. Mein eigener ist aber deutlich dicker mit 7,6 cm Durchmesser. Das ist wohl der Grund, warum unser Sweety hier gerade sehr gefordert wird.

In meinen Eiern brodelt es. Ich merke, noch ein paar harte Stöße und ich spritze. Und tatsächlich: ich explodiere im Arsch des Latinos und schreie mein Lust laut heraus. Mit vier oder fünf Schüben flute ich ihn mit meinem heißen Fickschleim.

Sven lag jetzt auf dem Rücken und wichste sich selbst heftig den schönen Kolben. Laut stöhnte er und seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Aber nix passierte. Er warf die Beine in die Höhe und schrie fast: „bitte leck‘ mir die Fotze! Ich will spritzen. BITTE LECK‘ MICH!“ Noch ganz in meinen eigenen Orgasmus vertieft ließ ich schnell von Angel ab und warf mich auf die Knie um dem sexy Tattoo-Muskel-Macho die dargebotene Fotze zu rimmen und abwechselnd die dicken Eier zu lecken. Sein lautes Brüllen kündigte sein Kommen an. Er spritzte mit mehreren Schüben unter heftigem Zucken sein heißes klebriges Sperma auf seine Brust, seinen Bauch und zwei Treffer landeten in seinem Gesicht. Einer davon direkt aufs rechte Auge und der andere hing ihm im Schnauzer. Was für ein Anblick. Grrrrr... Angel machte sich sofort daran das leckere Weiß vom Bauch zu schlürfen. Dann sah er, dass aus der dicken Eichel noch immer lecker, dickflüssiger Bullenschleim lief. Schwups, schon hatte er den Schwanz im Maul und schmatze und schlürfte das gute Protein des Muskelkerls. Mich musste er auch nicht erst bitten: ich schleckte die dicken Batzen von seiner Brust. Welch ein Geschmack! Süßlich, etwas herb und cremig. Ich leckte noch den dicken Schleim aus seinen Schnauzer. Nun hatte ich den Mund voll mit Sperma. Mit meiner rechten Hand öffnete ich seinen Mund wie bei einem Karpfen und ließ ihm seinen eigenen Saft ins Maul tropfen. Widerwillig ließ er es zu, aber noch nicht wirklich begeistert von der Idee. Ich leckte ihm über die Lippen und er öffnete den Mund für einen Kuss. „Mmmmh, schmeckt lecker“ fand er plötzlich und blinzelte. Ach, da ist ja noch mehr davon! Ich fuhr meine lange Zunge heraus und schleckte ihm auch noch den Samen aus der Augenhöhle. „Du Sau, hör auf damit, das ist ja eklig“ sagte er lächelnd. Ich legte mich komplett auf ihn und wir tollten albern rum. Er warf mich herum und lag jetzt auf mir. Er riss mir die Arme hoch und vergrub seine Nase in meinen verschwitzen Achseln. Er leckte sie aus und gab mir einen zärtlichen Kuss. Angel legte sich neben uns und wir küssten uns jetzt zu Dritt.

Irgendwann kamen wir alle wieder zu Atem und standen auf vom Bett. Christian hatte sich schon wieder angezogen und hatte wieder mal ein Lächeln auf den Lippen, das ich nicht deuten konnte. Er schien aber glücklich und befriedigt zu sein ...

 

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