Meine „Ausbildung“ zum Voyeur beginnt.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Sich selbst zu beschreiben ist gar nicht so leicht. Ich würde mich als maskulinen, eher südländisch aussehenden Typen betrachten so mit den dunklen Augen und Teint. Ich bin mittel, manche sagen auch stark am ganzen Körper, behaart. Zum Glück noch immer mit schwarzen bis dunkelbraunen Haaren an den Beinen, Hintern, den Achseln und natürlich auch die Brust und der getrimmte Busch sind schön dicht und pelzig, ideal zum Kraulen und die Nase darin zu vergraben... mein Kopf ist kurz geschoren und der Bart ist mittlerweile grau bis silbergrau. Hier und da schimmert noch das Schwarz durch. Immer auf 5 mm getrimmt und die Konturen vom türkischen Friseur exakt ausrasiert.

 

Ja klar, ich bin ein kräftiger, leicht stämmiger Daddy-Typ mit oft verschmitztem Lächeln auf den Lippen. Anfang 50 und mit meinen breiten Schultern und der definierten behaarten Brust höre immer wieder, dass ich noch für Anfang 40 durchgehe. Gut so. Bei 179cm Größe und zzt. ca 84 kg Gewicht bin ich gewiss kein Hänfling...

Ich war mir früher nie so recht bewusst, welch maskuline Erscheinung ich tatsächlich bin. Ja, manche Männer sind etwas eingeschüchtert und andere fühlen sich provoziert. Dabei bin ich ein friedlicher Kerl, mit einer natürlichen Dominanz und Selbstbewusstsein. Ich bleibe ruhig und entspannt, aber nur, bis mir irgendwann doch der Kragen platzt. (grins)

Ja, ich gebe es zu: beim Sex gebe ich als aktiver Part den Ton an. Passive Männer und junge Kerle fühlen sich von mir irgendwie magisch angezogen ...

Ab und zu sehe und „spüre“ ich doch heimliche Blicke: in der U-Bahn, im Fitnessstudio, beim Shoppen usw. oft auch von vermeintlich heterosexuellen Männern.

Ok, ich beschreibe mich selbst gerade sehr ausführlich. Aber, ich denke, das gehört dazu, um die Geschichten hier zu verstehen. „Plötzlich“, zumindest in meiner Wahrnehmung, standen die Jungmänner und Boys auf mich! Wo ich vor ca 10 Jahren noch selbst nur auf sehr maskuline, stark behaarte Südländer stand, im Idealfall selbst mit dicken, kräftigen und harten Schwänzen (obwohl ich nur aktiv bin, blase ich selbst gern Schwänze und liebe es, wenn der Schwanz pulsierend und zuckend in meinen Mund abrotzt oder mir mit heftigen Schüben die Fresse besamt)

Wie vielleicht schon erwähnt, finde ich mittlerweile junge Typen mit glatter, unbehaarter Haut, softig und seidenglatt, extrem anziehend. Ein kleiner, fester Hintern, leicht definierter Body und ein süßes, verschmitztes Grinsen im Gesicht und ich schmelze dahin ... dazu ein Lockenkopf und ein Jungmann Bart, vielleicht noch eher etwas zauselig, als ein richtig kräftiger Bart vielleicht... ideal finde ich kleinere Typen. So zwischen 169 und 175cm... Ihr merkt sicher schon: ich bin gern der Daddy und biete den Jungs gern eine starke Schulter zum Anlehnen einerseits und ebenso bin ich Ihr Lehrmeister, der sie auf das harte Leben als passive Stute vorbereitet ... grins... mein Spruch ist: „Du warst nie wirklich passiv, ehe Du nicht meinen Schwanz in dir hattest“ ...

Jetzt vielleicht mal zu meiner körperlichen Besonderheit. Mein Schwanz ist beschnitten und dadurch zweifarbig, weil ich mich als Erwachsener habe beschneiden lassen. Er misst ca 18cm in der Länge. Nix besonderes soweit, aber mehr als durchschnittlich. Aber meine Dicke ist schon extrem. Besser gesagt: die Breite von 7,6cm. Eine kräftige ausgeprägte Eichel krönt sozusagen meinen Fickprügel. Ich hab mir mal aus Spaß drei 2€ Münzen auf die Eichel gelegt...

Aber eigentlich wollte ich eines meiner wahren Erlebnisse wiedergeben.

Also, ein guter Freund von mir, selbst ein gutaussehender Daddy, ist leidenschaftlicher Voyeur. Er liebt es anderen beim Ficken zuzusehen. Dabei darf es für ihn gern härter zugehen und am Ende sollte der Samen aus der nun offenstehenden Boy- Fotze auslaufen ...

Er arrangiert öfter mal geile Treffen mit nem jungen Latino. Dabei wechseln die Boys ständig. Polen und süße deutsche Jungs waren auch schon dabei. Entweder sie schreiben ihn über Planetromeo an oder er selbst nimmt Kontakt auf, wenn ihm einer besonders gut gefällt. Der Kick dabei ist, wenn sie vorgeben nur aktiv zu sein. Aber insgeheim doch mal nen Schwanz in sich spüren wollen.

Alle sind immer volljährig und meist so zwischen 22 und 29 Jahre alt.

Er macht also die Treffen mit den Jungs aus und dabei macht er sie schon im Chat heiß und neugierig auf meinen Schwanz. Nach dem Motto: „Du möchtest mal von nem richtigen XL Schwanz gefickt werden? Dann besorge ich dir einen ...“ damit kriegt er sie rum. Natürlich gebe ich erst mein OK dazu, wenn mir der Boy auch gefällt. Allzu feminine Typen mag ich nicht.

Der letzte vor ein paar Tagen, Marco, ein sexy Spanier aus Madrid ursprünglich, musste schon heftig schlucken als er meinen fetten Kolben mit seinem eigenen verglich. Aber der Reihe nach. Mein Kumpel Christian und der hübsche Bengel Marco kamen fast zeitgleich bei mir an. Es klingelte und beide standen vor der Tür. Jeder neugierig, was wohl gleich passieren wird. Keiner kannte den anderen bisher. Marco gab mir zur Begrüßung brav und etwas schüchtern die Hand und stellte sich vor. Dabei grinste er schelmisch. Vielleicht hieß er auch Marcio ... Christian und ich umarmten uns herzlich und zwinkerten uns zu. Ich bugsierte die Beiden in mein großes Gästezimmer. Dort hatte ich schon bereits die Massageliege aufgebaut. Auf der ich mich gern mal massieren lasse und auch selbst leidenschaftlich gern sexy Kerle massiere.

 

Marco oder Marcio? stand nun vor mir. Noch etwas unsicher schaute er sich im Raum um und blickte dann mir zuerst in die Augen und ließ seinen Blick dann zu meiner dicken Beule in den engen Glanz-Shorts wandern. Dabei blickte er mich wiederum selbstsicher und etwas herausfordernd an. Ich, einen ganzen Kopf größer als er, nahm ihn in den Arm und drückte ihn an mich. Ich küsste ihn zärtlich am Nacken und am Hals. Unsere Lippen fanden sich ... er hatte schöne volle Lippen und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Sein Atem roch angenehm nach Minze oder ähnlichem. Ich blickte ihm tief in die dunklen Augen und sah ein lüsternes Funkeln darin. Als nächstes zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf und spürte seine weiche Haut an Brust und Bauch. Er war leicht definiert an der Brust und den Oberarmen und es zeichnete sich sehr deutlich ein zartes Sixpack ab. Marco hatte kaum ein Gramm fett zu viel an sich. Durch den zärtlichen Kuss und seine Körperwärme schwoll mein Schwanz an. Ich presste mein Becken gegen ihn und er erwiderte den Druck ebenfalls mit seinen Unterkörper. Dabei spürte ich deutlich was hartes in seiner grauen Jogginghose, was gegen meine Beule rieb.

Er wurde fordernder und mutiger: er zog mir flink ebenso mein T-Shirt aus und nestelte ungeduldig an meinen Shorts und zog sie mir runter. Mit einem Ruck zog ich ihm ebenfalls die Hose bis zu den Knien und schob sie ihm mit dem Fuß zu den Knöcheln. Nun standen wir uns also komplett nackt gegenüber. Ach nein, nicht ganz. Er trug noch seine weißen Sportsocken. Ich sah diesen hübschen Bengel nun vor mir. Ein schönes männliches Gesicht und einem Lächeln zum Dahinschmelzen. Unsere beiden Schwänze waren jetzt schon steinhart. Seiner stand steil nach oben gerichtet. Nicht allzu groß. Aber wie ein Säbel stolz aufgerichtet. Wenn ich die Größe schätzen sollte, ca 15, vielleicht 16cm lang und etwa 3,5cm dick, die Vorhaut war mehr als um die Hälfte zurückgezogen und gab die glänzende Eichel frei.

Er war somit eher weniger dick gebaut. Meiner stand eher waagerecht und knüppelhart von meinem Körper ab. Vielleicht auch aufgrund der Schwere des Gemächtes. Marco nahm meinen harten Fickkolben in die Hand und zog die Luft ein. „Madre“ entfuhr es ihm. Er guckte nur ungläubig und staunend, wie das wohl möglich sei. Er brabbelte mehrfach vor sich hin: „der ist ja dreimal so dick wie meiner ... ich hätte nicht geglaubt, dass es sowas gibt“ ich grinste nur und wichste unsere harten Schwengel und rieb sie aneinander. Ich musste der kleinen gierigen Sau erst gar nicht befehlen, was nun ihre Aufgabe war.

Er kniete sich sogleich vor mich und leckte am Schwanz entlang. Er leckte stöhnend und schmatzend von den Eiern zum Schaft und wieder zurück. Er umkreiste erst zärtlich mit seiner heißen Zunge meine beschnittene Eichel und ließ sie dann in seiner Mundhöhle verschwinden. Ich grunzte dabei und wohlig durchfuhr es mich. Das war also kein unerfahrener Boy wie mir Anfangs schien. Das war ein geübter Schwanzlutscher, der schon sicher so manches pulsierendes Männerfleisch zum Zucken und Spritzen brachte. Er wusste genau die richtige Menge an Spucke einzusetzen um beim Blasen des steinharten Prügels schmatzende Geräusche zu machen, was mich irre machte vor Geilheit und Vorfreude auf das was gleich noch folgen würde.

Also, er machte seine Sache gut. Er schaffte es sogar meinen Schwanz bis zur Hälfte in seinem feuchten Mund zu bearbeiten. Dabei hatte er eine ganz irre Technik drauf: während er ihn soweit wie für ihn möglich im Maul hatte, streckte er die Zunge weit raus und leckte dabei, während er blies und sich dabei den Schwanz quasi selbst in den Rachen fickte. Ich blieb ruhig dabei stehen, machte nur sachte Bewegungen mit dem Becken und lies ihn sich austoben. Er wichste dabei seinen harten Piller und wurde immer heftiger dabei. Sogleich verbot ich es ihm weiterzuwichsen. „Hände weg vom Schwanz!“ er gehorchte sofort und ließ davon ab. Ich dachte bei mir: Bürschchen, so leicht kommst du mir nicht davon. Erst machst du mich geil und meinst dann schnell abzuspritzen und dich dann verpieseln zu können ... Nein, ich wollte ihn jetzt hart rannehmen und sehen, wie sehr er belastbar ist und auch ein großes Kaliber verträgt.

 

Ich zog ihn hoch, gab ihm einen schmatzenden Kuss und bugsierte ihn mit einem festen Klaps auf den Arsch Richtung Massagebank.

Christian, mein Kumpel sah sich alles en detail an. Wir standen ja direkt vor ihm. Er saß auf dem Bett und wichste sich den auch sehr fetten und unbeschnittenen Schwanz und zog die Vorhaut über seine mächtige Eichel vor und wieder ganz zurück. Ich sah schon seinen Vorsaft glitzern. „Fantastisch“ und „ist das ein Arsch, ist DAS ein Arsch??“ wiederholte er ständig. Als Voyeur greift er ja nicht ins Geschehen ein.

„Beug dich mal über die Liege“ sagte ich zu dem Schnuckel. Er machte folgsam was ich ihm sagte. Nicht wissend, was ich denn jetzt genau von ihm wollte, aber er lag jetzt vornübergebeugt nur auf dem Bauch liegend auf der Liege. Im großen Spiegel vor ihm konnte er sehen, was hinter ihm geschah. Oder es zumindest erahnen.

Sein schöner glatter Arsch war fest und rund und streckte sich mir entgegen. Was für ein leckerer Anblick! Ich streichelte ihm über den Rücken und fuhr ihm mit dem Finger durch seine Spalte. Er zuckte dabei und stöhnte leise. Christians Atem ging jetzt auch schneller. Sein Gesicht war keinen halben Meter entfernt und er konnte dabei sehen, wie das Loch des süßen Marco bebte. Ich ging in die Knie. Streichelte die festen Backen, umkreiste mit den Fingern die Innenschenkel des Kleinen und wieder zurück. Ich fuhr abermals mit dem Finger durch die Spalte und wieder zuckte er. Ich drückte mit beiden Händen die Backen auseinander und ließ meine Zunge über das rosa Fleisch gleiten.

Erst ganz behutsam, mehr ein Hauchen und dann mit ganzer Zunge über den Anus des Jungen. Er stöhnte jetzt erneut laut auf und ich begann das bebende Fickloch jetzt schneller zu lecken und drang mit der Zunge ins Loch ein. Das Stöhnen wurde jetzt lauter. Nach und nach ließ der Widerstand des Schließmuskels nach und ich drang jetzt tiefer ein und fickte das Loch mit nasser und gieriger Zunge. Ich nahm jetzt meinen Finger, umkreiste das weicher werdende Fleisch seiner Rosette und drang leicht ein. Er war verdammt eng. Ob das was wird mit ihm? dachte ich. Dies enge, scheinbar jungfräuliche Fotze sollte meinen Schwanz in sich aufnehmen können? Ich fingerte ihn weiter. Leckte zwischendurch immer wieder das Loch nass und drang erst mit einem, dann zweien und sogar mit drei Fingern ein. Der Widerstand ließ nach. Ich leckte und fickte ihn erneut mit der Zunge. Marco zitterte schon vor Gier und presste seinen Arsch mir entgegen, um noch tiefer einzudringen. Da wusste ich: er ist bereit.

Ich ließ ihn in dieser Stellung. Ideale Sicht für Christian und für mich die perfekte Höhe. Also nahm ich eine riesengroße Portion Gleitgel. Verteilte sie großzügig auf meinen Schwanz und schmierte den Rest auf Marcos Rosette. Er wusste, was gleich geschehen würde und bat immer wieder: „bitte ganz vorsichtig, ja?“ Da ich das ja schon kenne, ob bei ganz Jungen Typen oder auch älteren Stuten. Es ist nie leicht, die erste Hürde zu nehmen. Ich reibe also erstmal nur die dicke Eichel am Loch desjenigen und drücke sie dann vorsichtig gegen das Fickloch. Ist erst einmal die Eichel drin, verharre ich so und gebe dem anderen die Möglichkeit sich zu entspannen und sich an den Druck zu gewöhnen. Je besser ich ihn also vorbereitet habe durch rimmen und fingern desto einfacher wird es und ich kann dann tiefer eindringen.

Der kleine Marco war gut vorbereitet. Ich drang tiefer und tiefer ein. Er stöhnte, zitterte, bat mich vorsichtig zu sein. Erst nur ein Drittel, aber schon bald bis zur Hälfte steckte ich in der engen Fotze des Jungen. Ich verharrte jeweils und machte nur sachte Bewegungen. Endlich war ich bis zum Anschlag in seinem Darm. Ich hielt inne. Sobald ich mich bewegte, jaulte er und stieß mich weg. Ich sagte, ich würde so bleiben, stillhalten und mich nicht bewegen. Das gibt den Jungs Sicherheit und sie entspannen sich dann und dulden den harten Fickkolben in sich. Es dauert meist nicht lange, dann fangen sie an sich zu bewegen und fordern mich auf vorsichtig mit den Fickbewegungen zu beginnen. So auch unser Schnuckel Marco.

 

Ich stieß jetzt langsam zu. Zog den Schwanz fast ganz raus und wieder langsam und genüsslich rein. Ich wurde schneller und fordernder. Ich merkte, dass es ihm jetzt gefiel. Sein Stöhnen machte mich immer geiler während ich ihn jetzt hart stieß. Er wimmerte und jaulte und dennoch merkte ich, dass es ihm gefiel und er mehr und mehr in Ekstase geriet. Ich hämmerte jetzt regelrecht meinen dicken und harten Bolzen in den engen Fickkanal des Boys ... das ging so ca. 20 Minuten und ich fickte mich in Rage. Jetzt musste ich aufpassen, nicht schon zu kommen und meine ganze Ladung in ihn zu pumpen. Ich ließ meinen pochenden Schwanz aus ihm gleiten...

Ich zog Marco an mich als er wieder vor mir stand und wir küssten uns erneut. Wir keuchten beide und mussten etwas „runter“ kommen. Ich legte mich aufs Bett auf den Rücken und bat ihn mir die Eier zu lecken. Kaum ausgesprochen, fühlte ich seine warme Zunge an den Klöten. Er leckte zärtlich und sanft. Nahm meinen Schwanz erneut in den Mund und versuchte sich an Deepthroat. Was ihm aber nicht gelang und er zu würgen begann. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände, hielt ihn und fickte ihn ins Maul.

Seine Gier war jetzt grenzenlos, denn er versuchte immer wieder den Kolben bis zum Anschlag in den Rachen zu nehmen. Wieder würgte er und röchelte. Dabei ist es vielleicht gar nicht die Länge. Aber diesen breiten dicken Schwanz schafft selten jemand komplett. Und wenn doch einer sehr ambitioniert ist, kommt er doch immer mit den Backenzähnen daran. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tuben Bepanthen ich mir schon auf Schwanz und die Eichel schmieren musste wegen der Blessuren.

Zurück zu unserem sexy Kerl. Ich hatte mich etwas beruhigt und war bereit für die nächste Runde. Komischerweise bringt es mich wieder runter, wenn ich mir zwischendurch den Ficker von den Jungs blasen lasse. Ich finde es geil. Genieße es enorm, aber spritzen kann ich beim Blasen (lassen) nie. Das geile dabei ist, dass ich durchweg hart bleibe. Selbst bei einer kurzen oder längeren Unterbrechung schlafft er nicht ab.

Seine vorher rosige Knospe war jetzt tiefrot und klaffte offen. Aber immer noch zart und lecker. Ich bat ihn mir seinen Arsch zu präsentieren. Ich lag also noch immer auf dem Rücken, hatte seine offene Rosette jetzt direkt vor dem Gesicht um massierte ihm die Backen. Genau die richtige Position um ihn jetzt mit der Zunge zu ficken, während er wieder meinen Kolben im Rachen hatte. Das klappte perfekt. Sein Röcheln törnte mich umso mehr dabei an. Er blies mich gierig und leckte meine Eier und dabei lief die Spucke und mein Vorsaft nur so aus seinem Maul, sodass mir die Soße am Damm und bis zu meinem Anus entlanglief.

Christian saß jetzt auf der Bettkante und keuchte. Er liebt es ja, wenn er dabei Regisseur sein darf und Anweisungen gibt. „So, heb mal den Arsch, öffne das Loch!“ und zu mir: „Steck mal nur die Eichelspitze ins Fickloch! Und jetzt fickst du langsam tief rein“ Da bin ich ja ganz Exhibitionist und genieße es beim Ficken beobachtet zu werden. Seine Anweisungen sind das i-Tüpfelchen des ganzen dabei. Obwohl er nicht mitmacht, fordere ich ihn gern dabei auf mir den harten Prügel mit Gleitgel einzureiben und er darf dann auch mal meinen Schwanz ins gierige Loch einzuführen.

Sexy Marco gab sein bestes beim Blasen und genoss es die Fotze gerimmt zu bekommen.

Langsam spürte ich wieder meine Säfte steigen. Jetzt wollte ich, dass Marco auf mir reitet. Er setzte sich also auf meinen Ficker, stöhnte dabei wegen des erneuten Schmerzes auf, aber seine Gier war unermesslich. Tapferer Kerl! Er ritt jetzt auf mir und fickte sich mein pulsierendes Männerfleisch selbst tief in den Darm. Oh shit, er wichste jetzt doch immer heftiger seinen schönen Säbelschwanz und drohte gleich abzuspritzen. In dieser Position reizt meine pralle Eichel besonders die Prostata und meist halten es die Jungs nicht lange aus und schießen ihr Boysperma oft in hohen Bogen raus. Dabei genieße ich es, wenn es mir ins Gesicht spritzt oder die weißen, dicken Spermaschübe mich direkt ins Maul treffen.

Ich schlug vor noch einmal die Position zu wechseln. Widerwillig stimmte er zu. Wenn auch enttäuscht, dass ich ihn gerade unterbrach. Ich bat ihn sich auf den Rücken zu legen. Er befolgte meine Anweisung und ich kniete nun zwischen seinen Beinen, die ich mir über die Schultern legte. Ich nahm noch ein dickes Kissen, schob es unter ihn und hatte jetzt wieder freien Blick auf seine Rosette. Seine erstaunlich fetten Eier waren im Hodensack schon ganz nah am Körper und hingen nicht mehr locker im Sack. Ein Zeichen, dass er bereit war seinen Boy-Schleim zu verspritzen. Geil! Die ideale Fick-Position für mich. Ich drang ein, fickte gleich hart los und hämmerte meinem Schwanz gnadenlos in die offene Fotze des Kerls. Er schrie auf, wimmerte, keuchte ... wir fanden unsere Zungen.

Ich drang tief in seinen Mund mit meiner Zunge ein. Hielt seinen Kopf in Händen und hämmerte in ihn. Jetzt war ich ich soweit. Ich spürte den Saft hochsteigen. Ein bisschen noch ... ja, ich war zum Bersten gespannt und wollte meinen Fickschleim tief im Darm des Jungen verspritzen. Er wichste sich währenddessen heftig und dann war er soweit. Aufgrund des Kissens unter seinem Arsch und ein wenig auch durch meine Gelenkigkeit konnte ich seinen Schwanz blasen, während ich noch tief in ihm steckte. Er schoss unter fast tierischen Lauten 6 oder 7 heftige Schübe herrlichstes weißes, dickes Sperma direkt in mein offenes Maul. So schnell kam ich gar nicht mit dem Schlucken nach.

Jetzt konnte ich auch nicht mehr länger. Der süße Geschmack seines Samens in meinem Mund machte mich rasend. Ich hob ihm die Beine fast über seinen Kopf in die Höhe und fickte tiefer denn je wie ein wilder Stier. Er schrie laut auf. Ich hatte ihm gnadenlos den zweiten Schließmuskel durchstoßen und er verzerrte vor Schmerz das Gesicht. Ihm standen dicke Tränen in den Augen. Aber jetzt endlich war ich soweit: mein Schwanz zuckte und pulsierend schoß ich unter lautem Grunzen und Stöhnen meinen Samen in unzähligen Schüben in die Eingeweide des Jungen. Ich keuchte und fiel auf seine Brust vornüber. Noch immer außer Atem und dabei lächelnd schauten wir uns in die Augen. Zärtlich strich ich ihm die Tränen aus den Augenwinkeln und küsste ihn zärtlich. Sein aufgeficktes Loch stand offen. Die Soße rann ihm aus der Fotze. Ich reichte ihm ein Tuch und er säuberte sich flüchtig. Dabei kam ihm ein Gedanke: flink schob er sich den Mittelfinger in den Arsch und leckte genüsslich einen dicken Batzen meines Spermas davon ab. „Hmmm, lecker!“ was für eine geile Sau.

Christian war ja auch noch da! Den hatten wir in unserem Fickrausch völlig vergessen. Irgendwann mittendrin spürte ich was nasses auf meinem Arsch klatschen. Entgegen unserer Abmachung spritze die Sau mir sein Daddy-Sperma auf den Hintern. Aber wer kann ihm das für übel nehmen? Wir grinsten uns an.

Das war wieder eine Begegnung wie ich sie liebe. Alle waren glücklich und befriedigt. Wir säuberten uns grob und zogen uns an. Christian wie immer stieg in seinen Business Anzug. Marco zog seine AussieBum an und darüber seine graue Jogginghose. Duschen wollte er nicht. Er meinte, er fände es geil noch lange an den herrlichen Fick durch unser beider Geruch, der nach Schweiß und Sperma roch und an uns haftete, erinnert zu werden. Ich stieg nur in meine Shorts und wollte gleich erstmal duschen.

 

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