Lass es uns machen wie Jan und Tom am Strand.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Inzest / Junge Männer / Sportler
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Nachdem wir am nächsten Morgen im Bad fertig waren, kümmerte Benjamin sich erst mal um meine Schürfwunden am Oberkörper. Da Samstag war und wir nicht zur Arbeit mussten, drängte Benjamin mich ungeduldig, während er mich verarztete, den letzten Teil meiner Griechenland-Erlebnisse bereits frühmorgens weiter zu erzählen:

 

*

Kaum hatte Mutter am Abend das Zimmer verlassen, erzählte ich Mike von meiner Begegnung am Salatbüffet. Da ich es kaum erwarten konnte, Mike von Sarahs verlockendem Angebot zu erzählen, machte ich in dieser Eile einen folgenschweren Fehler, der sich später bitter rächen sollte.

Erschrocken riss Mike die Augen auf: „Die haben uns gesehen! Jetzt denken die, dass ich schwul bin. Was haben wir nur gemacht?“

„Du hast doch selbst gesehen, dass die kein Problem mit Bi- und Homosexualität haben. Weshalb sollten die dann bei Dir ein Problem damit haben? Und nach dem Urlaub siehst Du sie eh nie wieder. Ich fände das übrigens geil mit den Vieren“, dachte dabei aber eigentlich nur an Tom und Jan.

„Ich würde ja Sarah und Anna liebend gerne ficken, aber ich fürchte, dass das nicht laufen würde, ohne dass ich mich den Jungs hingeben muss“, wirkte Mike ratlos.

Ich rekapitulierte, dass wir dann vielleicht an einem Punkt angekommen seien, an dem er sich vielleicht doch einmal dazu durchringen sollte, auch mal einen Schwanz zu blasen oder gefickt zu werden.

„Ich stelle mich gerne zur Verfügung, wenn Du nicht komplett unerfahren in diesen Disziplinen auf die Jungs treffen willst“, gab ich mich gönnerhaft.

„Ich glaube nicht, dass ich das tun werde. Lass uns schlafen und morgen früh nochmal drüber reden“, ging er in die Defensive.

Ein wenig enttäuscht stimmte ich zu. Wir lagen schon geraume Zeit im Bett, beide mehr oder weniger regungslos auf dem Rücken. Wir ahnten beide, dass der andere wach war, sprachen aber nicht. Auf einmal fühlte ich wie Mikes linke Hand in Bewegung kam. Zaghaft führte er sie mit den Fingerspitzen über meine Hüfte und den Unterbauch und legte sie zunächst auf die kleine Frontwölbung meines Slips. Seine Handfläche ruhte auf meinem Schwanz, die Fingerspitzen lagen auf meinem Schwalbennest. Ich bekam spontan eine Gänsehaut.

„Dann lass es uns jetzt versuchen“, flüsterte er mit gebrochener Stimme.

Langsam schob ich die gemeinsame Bettdecke über das Fußende des Bettes hinaus.

„Versuchen wir erst einmal, uns gegenseitig zu wichsen?“, war mein Vorschlag, um es behutsam für ihn anzugehen.

Ich streifte meinen schwarzen Slip runter und warf ihn auf den Boden, kniete mich neben Mike und schob meine Fingerspitzen unter den Bund seines schneeweißen Slips, zog diesen langsam nach unten. Nach kurzem Zögern unterstützte er mich dabei durch Heben von Po, Ober- und Unterschenkeln. Sein Slip flog im hohen Bogen auf meinen bereits auf dem Boden liegenden, wo er zufällig ein schönes Collage-Bild getragener Minislips in Schwarz und Weiß bildete, das ich mir spontan sehr gut als Kunstwerk eingerahmt an der Wand vorstellen konnte. Mich wieder Mike zuwendend griff Ich seine Hand, führte sie an meinen Schwanz und umfasste gleichzeitig seinen Lustspender, der auch schon zu wachsen begann.

„Ich wäre froh, mein Schwanz wäre wenigstens so groß wie Deiner“, flüsterte er.

„Und ich wäre froh, ich hätte so einen schönen langen Sack mit dicken Eiern drin wie du. Das ist schon alles okay so wie es ist“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

„Soll ich Dir zuerst einen blasen - oder willst Du es mal probieren?“, fragte ich.

„Lass es uns machen wie Jan und Tom am Strand“, bat er mich.

Innerlich jubelte ich - einen 69er mit Mike. Ich kniete mich links und rechts neben seinen Kopf, ließ mich auf die Ellbogen gestützt nach vorne fallen und leckte langsam von der Eichel her über den Schaft nach unten bis zu seinen Eiern. Es dauerte noch einige Augenblicke bis er mit einer Hand meinen Schwanz griff, ihn nach unten zog, kurz daran roch, hörbar schluckte und sich dann die Eichel in den Mund führte. Ich unterließ jegliche Fickbewegung, er sollte selbst Tiefe und Intensität bestimmen. Unterdessen versuchte ich, wie mit jedem Blowjob den ich ihm in den vergangenen Tagen gegeben hatte, seinen Stab tiefer aufzunehmen und stellte fest, dass ich meine Würgereizschwelle schon spürbar trainiert hatte.

 

Und dann geschah die Katastrophe. Ein kurzes Anklopfen, nahezu im gleichen Augenblick wurde die Türklinke heruntergedrückt, die Tür ging auf. Ich Depp hatte vor lauter Eile, Mike von Sarahs Angebot zu erzählen, vergessen die Tür abzuschließen. Vater und Mutter standen im Zimmer. Das ging so schnell, wir konnten unsere Aktion nicht in der Geschwindigkeit beenden, dass irgendetwas zu leugnen gewesen wäre. Der Spruch „Es ist nicht, wonach es aussieht.“ wäre absurd-lächerlich gewesen. Weit aufgerissene Augen, offene Münder, Sprachlosigkeit, Fassungslosigkeit, Tränen in Mutters Augen. Schnell griffen wir die im Bett verbliebenen Kopfkissen, um wenigstens unsere Scham zu bedecken. Mike liefen ebenso wie Mutter Tränen die Wangen hinunter. Vater war der erste, der Worte fand:

„In 10 Minuten erscheint Ihr unten in unserem Zimmer!“

Mit diesen Worten zog er Mutter hinter sich auf den Flur und schloss die Tür. Während Mike sich mit dem Gesicht ins Kopfkissen warf und hemmungslos heulte, blieb ich, so sehr mir auch zum Heulen war - gefasster. Dieses ganze Dilemma ging auf meine Kappe und mir war klar, dass ich die Konsequenzen tragen und Mike aus der Schusslinie nehmen musste. Mir blieb nicht viel Zeit zu überlegen und mich auf die bevorstehende Inquisition vorzubereiten. Vermutlich würde ich spontan auf das reagieren müssen, was an Reaktionen kommt. Die eng bemessenen zehn Minuten neigten sich in Windeseile dem Ende entgegen. Ich legte meine Hand auf Mikes Arm, um ihm zu sagen, dass wir uns anziehen und gehen müssen. Unwirsch stieß er meine Hand weg. Wie in Trance zogen wir Slips, knielange Shorts und T-Shirts an und begaben uns mit grauen Gesichtern eine Etage nach unten. Direkt nach meinem zaghaften, kaum hörbaren Klopfen öffnete Vater, trat zur Seite, ließ uns eintreten und schloss die Tür.

Es folgte das erwartete Szenario. Mutter neigte zu spontanen, emotionsgeladenen Reaktionen und ließ ein Donnerwetter über uns ergehen, wie wir es in dieser Form noch nicht erlebt hatten. Die ganze dramatische, flammende Anklage möchte ich hier jetzt nicht wiedergeben. Auf jeden Fall hatte sie für sich beschlossen, dass Mike der Urheber und Hauptverantwortliche der ganzen Schweinerei sein musste, ich ab sofort zu meinem Schutz in ihrem Zimmer auf der Couch schlafen würde. Vater sollte derweil bis zu unserer Abreise oben bei Mike übernachten. Uns allen war klar, dass man mit Mutter in dieser Situation niemals diskutieren konnte. Da musste man abwarten, bis die ersten Emotionen abgeklungen waren, was in einem solch extremen Fall sicherlich lange dauern konnte. Vater wäre da sicher etwas einfacher in ein sachliches Gespräch eingestiegen, aber auch er wusste, dass Mutter dafür jetzt keine Antenne hatte und sich alles nur verschlimmern würde, wenn er auch nur in kleinster Weise abwiegelnd eingriff.

So kam es, dass Vater und ich noch in dieser Nacht unsere Sachen teilweise packen mussten und die Zimmer wechselten. Beiläufig bekamen wir noch von Vater mitgeteilt, weshalb sie überhaupt in unser Zimmer gekommen waren. Es hatte sie eine Nachricht vom unerwarteten Tod eines Bruders unserer Mutter erreicht, was sie uns sagen wollten. Beim Verlassen des Zimmers drehte ich mich nochmal um und sagte an Vater gerichtet:

„Mutter täuscht sich, es war alles alleine meine Schuld.“

Stirnrunzelnd schaute er mich an, Mike sah mich mit fragenden Augen an. Dann trat ich meinen Gang nach Canossa an. Mutter saß gedankenverloren im Sessel, als ich das Zimmer betrat.

„Es tut mir sehr leid, dass Onkel Paul gestorben ist!“

Erneut sickerten Tränen aus ihren Augen über das versteinerte Gesicht. Es wurde eine Nacht, in der niemand in unserer Familie erholsamen Schlaf finden konnte. Nach einem bedrückenden, wortlosen Frühstück, bei dem eigentlich niemand etwas aß, beschloss ich, dass es an der Zeit für den Versuch war, alles halbwegs in geordnete Bahnen zu lenken. Ich sagte, dass ich eine Mitteilung zu machen hätte und bat um einen gemeinsamen Spaziergang, um ungestört reden zu können. Drei fragende, skeptische Augenpaare, aber dann ein dreifaches kurzes Kopfnicken.

 

Wir waren 5 Minuten schweigend nebeneinander hergegangen. Die Atmosphäre zwischen uns war zum Schneiden. Ich fasste mir ein Herz, schluckte den dicken Kloß in meinem Hals hinunter und räusperte mich. Mit leicht zitternder Stimme bat ich:

„Bleibt mal bitte stehen! Ich muss euch etwas sagen.“

Meine Eltern und Mike blieben stehen und wandten sich mir zu. Sie standen im Halbkreis vor mir und starrten mich erwartungsvoll an. Mein Mut drohte mich zu verlassen, aber es musste jetzt sein. Zaghaft begann ich:

„Mama!“, mein Herz klopfte wild in meiner Brust, „Du hast gestern Mike die Hauptschuld an dem gegeben, was passiert ist. Das ist so nicht richtig. Ich weiß seit einiger Zeit, dass ich schwul bin. Davon wusste bisher niemand etwas, auch Mike nicht. Ich habe Mike bewusst durch von mir manipulierte Wetten in das hineingetrieben, was gestern Abend passiert ist. Bis dahin ist auch nie etwas Ähnliches geschehen.“

Diese Lüge kam mir erstaunlich leicht über die Lippen, aber ich wollte Mike unbedingt schützen.

„Ich bitte Euch alle dafür um Entschuldigung. Mir ist bewusst, dass Sexualität in unserer Familie bisher ein Tabuthema war und wie schmerzhaft es für Euch sein musste, uns in dieser Situation anzutreffen. Ich hoffe und glaube nicht, dass Euer Entsetzen einer Intoleranz gegenüber Homosexualität entspringt, sondern eher die sexuelle Handlung eurer Söhne miteinander für Euch verstörend war und ist. Das hier ist mein Outing in der Familie, ich werde mich irgendwann sicher auch öffentlich outen. Wenn Ihr damit nicht umgehen könnt und dass ein Grund für Euch ist, mich aus der Familie zu verstoßen, Euch von mir abzuwenden, so wäre das entsetzlich und wahnsinnig enttäuschend für mich. Ich will aber kein Leben mit versteckten sexuellen Neigungen führen. Also verstoßt mich oder akzeptiert mich wie ich bin! Eins verspreche ich aber: Ich liebe Mike als meinen Bruder und es wird ab heute nichts Sexuelles mehr zwischen uns passieren.“

In Gedanken kreuzte ich hinter meinem Rücken zwei Finger, denn ich war nicht überzeugt, ob ich dieses Versprechen wirklich halten wollte und konnte. Zur Beruhigung der Gemüter erschien es mir aber dringend erforderlich.

Gefühlt endloses Schweigen. Dann war Vater der Erste, der wieder Worte fand:

„Chris, das war ein offenes, mutiges und sicher sehr schweres Bekenntnis für Dich. Es stürzt gerade sehr viel über uns ein. Eines steht auf jeden Fall für mich fest: Ich werden keinen meiner Söhne wegen seiner sexuellen Orientierung verstoßen. Du hast den größten Fehler sicherlich gegenüber Mike gemacht. Da habt Ihr beide sicher noch manche Dinge unter Euch zu klären.“

Mutter schaute erst Vater an, dann Mike, ging zu ihm, umarmte ihn und sagte unter Tränen:

„Ich bitte um Entschuldigung für meine voreilige Verdächtigung Dir gegenüber.“

Dann drehte sie sich zu mir um, kam mit wässerigen Augen auf mich zu und drückte mich ganz fest an sich. Vater schob uns alle 4 zusammen und viele Tränen flossen. Als wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander getrennt hatten, bat Mike unsere Eltern, schon mal zum Hotel zurück zu gehen. Er würde gerne noch unter vier Augen mit mir reden.

Kaum waren die beiden verschwunden, drehte Mike sich um, gab mir aus dem Nichts heraus einen heftigen Stoß gegen die Brust, sodass ich rücklings auf dem staubigen Feldweg landete. Sofort hockte er über mir, fixierte meine Arme mit seinen kräftigen Fußballerbeinen und gab mir links und rechts zwei heftige Ohrfeigen.

„So, du hast mich also reingelegt und benutzt, du Dreckskerl. Wie hast Du das gemacht?“

„Ich habe alle Wetten absichtlich verloren“, gestand ich reumütig.

Jetzt war ich es, dem die Tränen kullerten. Ich hatte wohl mein Verhältnis zu meinem Zwillingsbruder ruiniert.

„Jetzt kannst Du Dich auf was gefasst machen!“, drohte er mit grimmiger Stimme.

Sein rechter Arm ging hinter seinen Oberkörper und der Handrücken traf mich empfindlich in meinem Gemächt. Ich bäumte mich auf, konnte aber nicht entkommen. Seine Hand drehte sich und mein schlaffer Schwanz und die Eier wurden einmal kräftig gequetscht. Seine Hände kamen wieder nach vorne, noch einmal eine links und eine rechts. Dann zog er Fußballer-like einen kräftigen Rotzer tief aus dem Körper. Mir muss das Entsetzen im Gesicht gestanden haben. Grinsend machte er sich zum Ausspucken bereit. Ich schloss die Augen und war mir bewusst, dass ich kotzen müsste, wenn er das tut. Ich hörte sein Ausspucken, aber hatte nichts im Gesicht gespürt. Er hatte Gott sei Dank nicht auf mich gerotzt, sondern zur Seite. Dann kam er mit seinem Gesicht ganz nahe dicht neben meinen Kopf.

 

„Vergiss nicht Bruderherz – ich habe noch einen Fick von Dir gut! Und dass zwischen uns nichts mehr läuft, kannst Du getrost vergessen. Dafür war das zu geil mit Dir“, flüsterte er in mein Ohr.

Damit ließ er mich frei und reichte mir die Hand, um beim Aufstehen behilflich zu sein.

„Aber ich habe doch hoch und heilig versprochen, dass zwischen uns nichts mehr laufen wird?“

Er entgegnete frech grinsend: „Ja, erst gelogen und dann noch falsche Versprechungen gemacht, das hätte ich nie von Dir gedacht.“

Wir reisten zwei Tage später ab. Die nächtliche Trennung der beiden sündigen Jungs blieb natürlich bestehen. Und auch tagsüber wurden wir kaum noch aus den Augen gelassen. Die geile Gruppen-Session, die ich mir in der Bucht mit Sarah, Tom, Anna, Jan und Mike so herrlich ausgemalt hatte, blieb leider eine Utopie.

Aufgrund der Beerdigung meines Onkels hatten Mike und ich schon direkt nach dem Urlaub sehr viel Zeit zuhause alleine. Schon bei der ersten Gelegenheit forderte Mike den ihm noch zustehenden Fick ein.

„Bist Du jetzt doch schwul geworden?“, fragte ich, ohne zu bedenken, dass ich mir damit leicht einen Schlag in die Magengrube hätte einfangen können.

„Sei bloß vorsichtig. Was begonnen ist, wird zu Ende gebracht. Meine Neugier ist geweckt und lässt mich jetzt nicht mehr los. Ich würde gerne da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden.“

Langsam streiften wir uns gegenseitig die Kleider vom Körper. Behutsam streichelten unsere leicht zitternden Hände über Kopf, Hals, Brust und Flanken des anderen. Ich begann seine Brustwarzen zu zwirbeln, er tat es mir nach. Ich drückte ihn langsam zu seinem großen Bett, auf welches er sich niedersinken ließ und kniete mich wieder zu beiden Seiten seines Kopfes hin, um die 69er Stellung aus dem Hotelzimmer wieder einzunehmen. Diesmal spielte ich zunächst ein wenig mit Zunge und Lippen um seine Eichel herum, knabberte ganz vorsichtig an seinem Vorhautbändchen und wanderte dann erst mit der Zungenspitze an der Unterseite seiner Zuckerstange entlang zu den Eiern, die ich ausgiebig leckte und abwechselnd in meine Mundhöhle saugte. Ich spürte, dass Mike versuchte, meine Aktivitäten halbwegs ähnlich auch bei mir nachzuvollziehen. Da ich ja mittlerweile ein wenig Übung darin hatte, steigerte sich Mikes Atemfrequenz langsam aber stetig. Als ich dann auch noch beschloss, meinen ersten Rimjob zu probieren, war er schnell in Ekstase versetzt. Dreimal kurz die Zungenspitze gegen sein Loch gedrückt, dann zweimal vollflächig drüber geleckt und es war um ihn geschehen. Wild zuckend bäumte er sich unter mir auf, entließ Gott sei Dank meinen Schwanz aus seinem Mund, um den ich sonst Angst gehabt hätte und spritzte mit seinem gewohnten Ausruf „Oh Fuck!“ unter heftigem Stöhnen eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich beschloss, nicht alles zu schlucken, sondern ihm seinen ersten Spermakuss zu verabreichen. Blitzschnell drehte ich mich um, legte mich auf ihn drauf, presste meine Lippen auf seinen Mund, drückte mit den Fingern in seine Wangen, sodass sich sein Mund automatisch öffnen musste und ließ ihm sein Sperma in seine Mundhöhle rinnen. Dann drückte ich schnell seine beiden Nasenflügel zusammen, er konnte nicht mehr anders als schlucken.

„Sau!“, war sein einziger Kommentar.

Ich fragte: „Wie soll ich dich ficken? Willst Du mich dabei immer noch nicht sehen?“

„Doch, ich will das blöde Arschloch sehen, dass mich in den schwulen Sex getrickst hat“, grinste er mich an.

Er lag auf dem Rücken, - wieder kein Gleitgel. Aber aus seinem Schwanz traten immer noch Restmengen von Sperma aus. Diese nahm ich mehrfach mit den Fingerspitzen auf und schmierte damit seine Rosette gut ein. Mit dem Mittelfinger übte ich erstmals Druck aus, heftiger Widerstand.

„Ich will, dass Du es direkt mit Deinem Schwanz machst. Ich befürchte, wenn es mir mit dem Finger schon weh tut, dass ich dann einen Rückzieher mache!“

„Wie du willst“, bestätigte ich etwas zweifelnd.

 

Ich kniete mich hinter ihn, hob seine Unterschenkel auf meine Schultern und setzte meinen heißen, pochenden Schwanz an. Langsam aber sicher erhöhte ich den Druck. Er griff sich das Kopfkissen, schob sich eine Ecke davon in den Mund und biss zu. Als der Ringmuskel sich schließlich dem zunehmenden Druck beugte und nachgab, verlor sich ein tiefes Brummen in Mikes Mundknebel. Die Augen waren zugekniffen.

„Okay für Dich?“, fragte ich.

Er nickte. Meine nächsten Stöße gingen langsam und vorsichtig zentimeterweise immer ein Stückchen tiefer. Er war so herrlich eng. Seine zusammengekrampften Arschbacken sorgten für zusätzlichen Druck auf mein Zepter. Sein Schwanz war hart, seine Eier hingen fast bis auf meinen Rammbock. Sie mussten eigentlich jedes Mal, wenn ich bis zum Ende einfuhr, leicht von meinem Schambereich und seinem Damm eingeklemmt und gedrückt werden. Er stöhnte heftig unter meinen Stößen. Ich war so geil auf Ihn, ich spürte wie das Kribbeln in meinen Eiern und im Unterleib zunahm, der heiße Saft in meinen Samensträngen wie die Lava in einem Vulkan hochstieg, mein Hodensack sich noch mehr krampfartig zusammenzog und die Eier neben die Schwanzwurzel drückte. Unter ekstatischen Zuckungen flutete ich Mike, vermutlich mit der größten Spermamenge, die ich jemals bei einem Orgasmus verschleudert hatte. In dem Moment explodierte auch Mikes Schwanz erneut, ohne dass er oder ich Hand angelegt hätten. Als mein Schwanz aus Mikes geweitetem Loch herausflutschte, fing ich mit der Hand meine auslaufende Sahne auf und ließ sie zu Mikes Sperma auf seinen Bauch tropfen. Als die Quelle in seinem Arsch versiegt war, machte ich mich daran, den Spermamix von seinem Bauch genüsslich aufzulecken und diesmal auch ganz egoistisch für mich zu behalten und zu schlucken. Wir hatten in den folgenden Tagen noch zweimal Sex, wobei ich immer Bottom war.

*

Damit hatte ich meine Erzählung beendet und sah Benjamin fragend an.

„Wow, welch ein Drama!“, kam die erste Reaktion von ihm.

„Mike und Susi wurden wie Du weißt ein Paar. Mike hatte mir irgendwann mal erzählt, dass sie zur Befriedigung von Susis und auch seines Bedürfnisses nach Abwechslung ab und an Swinger-Clubs und -events aufsuchten. Dort gäbe es sogar Bi-Abende, an denen er aufgrund meiner Verführung in Griechenland auch seinen Spaß gefunden hätte. Auf Susis vielfache Versuche, mich wieder mit in einen Family-Dreier einzubeziehen ließen sich Mike und ich aber nicht mehr ein, auch wenn sie es nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein! immer wieder mit den unterschiedlichsten Strategien versuchte. Wir wollten dann doch das Versprechen unseren Eltern gegenüber einhalten. Irgendwann hatte sie es dann auch schweren Herzens akzeptiert und ließ die Verführungsversuche bleiben“, schloss ich mit einer kurzen Nachbetrachtung ab.

Einige Sekunden ließ Benjamin das alles sacken.

„Weißt Du in welchen Swinger-Club die beiden gehen? Dann würde ich mir vielleicht auch mal eine Escort-Lady mieten, um mich dort an Mike ranzuschmeißen und mit ihm ficken“, grinste er mich provozierend-frech an.

Meine Antwort war ein fester Schlag mit der flachen Hand auf seinen nackten Po. Lachend stieß ich ihn aufs Bett, zog ihn in Doggy-Style vor mich und stieß mit meinem Schwanz ohne große Vorbereitung zu.

„Du kennst ihn fast genauso lange wie mich. Wenn er was von Dir wollte, hätte er Dir das bestimmt signalisiert und Ihr hättet wahrscheinlich schon mal Sex miteinander gehabt. Also musst Du Dich wohl oder übel mit dem kleineren Bruder und dem längeren Schwanz begnügen!“, reagierte ich mit süffisantem Tonfall.

Mit diesen Worten wurde er diesmal richtig heftig von mir zuerst durch das ganze Haus gefickt und zum Abschluss an den Findling im Garten „genagelt.“

 

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