Die beiden bliesen sich von Anfeuerungsrufen ihrer Frauen unterstützt die Schwänze.
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Ungewöhnlich früh schon hatte Benjamin darauf gedrungen, ins Bett zu gehen. Es war klar, er wollte die Fortsetzung der Griechenland-Saga hören und ich erzählte sehr gerne weiter:

 

*

Weder Mike noch ich hatten eine ruhige Nacht. Nicht, wie man vielleicht denken könnte, dass wir wieder Sex gehabt hätten. Die Gedanken und zugegeben mir auch das spermadurchfeuchtete Bettzeug raubten uns den Schlaf. Ich hatte die ganze Nacht gegrübelt, ob und wie weit ich mich Mike gegenüber outen sollte.

Während ich am Morgen unter der Dusche stand, kam Mike ins Bad und setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Verwundert stellte ich das Wasser ab, wischte die Glasscheibe etwas frei und sah ihn fragend an.

„Ich bin nicht sicher, ob wir das wiederholen sollen. Es war zwar überraschend geiler Sex, aber mich reizt ein schöner Frauenkörper mit Busen und Liebeshöhle trotzdem deutlich mehr. Bei dem Blick auf Deinen schlanken Rücken hatte ich ehrlich gesagt auch Susi oder Sarah und Anna vom Pool vor meinem geistigen Auge. Genau deshalb wollte ich Dich auch nur in solchen Stellungen ficken, in denen ich Dich nicht von vorne sehe.“ Mike sah mich bei dieser Ansage ziemlich verunsichert an.

Ein wenig desillusioniert fühlte ich, dass es für das ehrliche, vollständige Outing noch nicht an der Zeit war. Wie konnte ich ihn jetzt nur wieder in die von mir gewünschte Richtung einnorden? Ich öffnete die gläserne Tür der Dusche, stand nackt und mit nasser Haut vor ihm und bemühte mich um einen energischen Tonfall:

„Wie Du sagst war es ja für uns beide geiler Sex. Was spricht dagegen, dass wir, bis einer von uns beiden wieder eine weibliche Bettgenossin hat, heißen Sex miteinander haben, statt langweilig wie zu Pubertätszeiten zu masturbieren? Ich bin auch bereit, immer bei dem oral aktiven und anal passiven Part zu bleiben und mich von hinten nehmen zu lassen, wenn Du mit allem anderen ein Problem hast. Das wäre mir allemal lieber als wichsen!“, versuchte ich ihn zu überzeugen.

„Ich überlege es mir“, war seine unsichere Antwort, er stand auf und verließ das Bad.

An diesem Tag waren unsere Eltern schon nach dem Frühstück zu einer Exkursion aufgebrochen. Wir kamen erst später zum Frühstücksraum, sodass unser übernächtigtes Aussehen zumindest den beiden nicht auffallen konnte. Um 11:00h machten wir uns wieder auf unsere Laufstrecke. Bei einer Hotelbauruine verlangsamte ich meine Schritte, blickte einmal weit nach vorne und nach hinten, um zu sehen ob die Luft rein war und schlüpfte durch einen Spalt im Zaun.

„Was hast Du vor, bist Du verrückt?“, fragte Mike, vollkommen überrascht von meiner Aktion.

„Ich muss mal, komm einfach mit!“, log ich und verschwand durch eine offenstehende Türöffnung.

Im Treppenhaus lief ich hoch bis in die zweite Etage, durch einen Flur in eines der Zimmer mit Blickrichtung Meer. Das ganze Gebäude war offensichtlich ein stillgelegter, aufgegebener, dem Verfall überlassener Bau mit Dach – aber noch ohne eingebaute Fenster und Türen. Mike war mir zögerlich gefolgt. In der Mitte des Raumes befand sich eine ca. 80 cm. hohe Mauer, wofür die auch immer gedacht war. Zu dieser ging ich hin, zog meine Sporthose herunter, ließ diese auf die Schuhe fallen, beugte mich mit leicht gespreizten Beinen über die Mauer und forderte Mike, der in der Türöffnung stehen geblieben war, mit Befehlston auf:

„Komm fick mich!“

Seine Schritte zu mir hin und seine Worte:

„Du bist total irre“, wiedersprachen sich.

Er blieb neben mir stehen, zeigte auf seine Sporthose, wo keine Erregung zu sehen war und sagte:

„Geht wohl jetzt nicht.“

„Bekommen wir bestimmt hin“, entgegnete ich, ging auf die Knie, zog seine Hose runter, leckte erst über seine Eier, sog diese nacheinander mehrmals in den Mund ein und begann dann, meine Zungenspitze unter die Vorhaut seines nicht mehr ganz so schlaffen Schwanzes zu schieben. Es dauerte keine Minute bis sein Lustspender in voller Pracht vor meinem Gesicht aufragte und ich ihm jetzt mit Hand und Mund einen richtig heftigen Hand-/Blowjob zuteilwerden ließ. Ich verzichtete diesmal auf die bisherige Zurückhaltung und das schauspielerische angewidert sein und bemühte mich erstmals intensiv mit Händen, Lippen und Zunge um sein bestes Stück. Als seine Atemfrequenz zunahm sagte ich herausfordernd:

 

„Ich merke, du bist jetzt bereit.“

„Du bist wirklich ne verdorbene Sau!“, beschimpfte er mich, durchaus mit gieriger gewordener Mimik.

Mit diesen Worten zog er mich hoch, beugte mich über die Mauer und sagte mit tadelndem Tonfall:

„Und wieder nicht geölt?“

Ich befeuchtete zwei meiner Finger mit meinem eigenen Vorsaft, schmierte damit kurz meine Rosette, drang noch schnell mit einer Fingerspitze ein und forderte ihn ungeduldig auf:

„Los jetzt, mach!“

Mike trippelte mit der Hose auf den Knöcheln hinter mich, setzte seine Eichel an und drückte diese diesmal deutlich unbarmherziger durch den Ring. So fast ohne Vorbereitung blieb mir die Luft weg und ich stöhnte laut auf. Sofort hielt Mike mir den Mund zu, um Passanten nicht auf uns aufmerksam zu machen. Die Hand vor meinem Mund schaffte es kaum, meine Schmerzenslaute zu dämpfen, als er mich dann in einem Zug bis zum Anschlag pfählte. Kurz ließ er mich Luft holen, bevor sich die Hand wieder über meinen Mund legte. Langsam beginnend steigerte er den Rhythmus mit dem er mich penetrierte immer weiter und stieß immer heftiger zu. Jedes Mal wenn er bis zum Anschlag einfuhr hatte ich wieder diesen Anstoß-Schmerz tief im Inneren, der mich genau im Takt seiner Stöße kräftig aufstöhnen ließ. Mit dem linken Ellbogen auf der Mauer aufgestützt griff ich mit der rechen Hand durch meine Beine hindurch, drückte meine Handinnenfläche gegen meine Eier und ließ seine schaukelnden Nüsse über meine vordersten Fingerglieder vor- und zurückrollen. Meine erogenen Zonen waren dermaßen überreizt, dass keine Wichsbewegungen an meinem Schwanz erforderlich waren, um die rote Ziegelwand vor mir mit meinem heißen Liebessaft ordentlich einzukleistern.

(Ob damit Tapete vielleicht auch an der Wand halten würde? - schoss mir mal wieder ein absurder Geistesblitz in den Kopf.)

Als sich Mikes bevorstehender Orgasmus andeutete richtete ich mich schnell auf, drehte mich um 180 Grad, ging auf die Knie und fing seinen Spieß mit meinem Mund ein. Kaum hatte ich die Eichel gefangen, spürte ich schon wie die warme, weiße Jungstiersahne in meinen Rachen schoss. Keinen Tropfen verschwendete ich und lutschte seinen Schwanz komplett sauber, nicht ohne dabei seine Eichel auch einem kleinen Edging zu unterziehen, was ihn mehrfach empfindlich zurückzucken ließ. Das war ja eine Lektion, die ich schon selbst von Susi erlebt hatte und die ich jetzt gerne an ihm austestete.

„Du lernst schnell dazu, das war richtig geil“, stellte er anerkennend und schwer atmend fest.

„War für mich eigentlich genauso gut wie der Sex mit Susi“, log ich mal wieder, denn er war um Welten besser.

„Okay, falls wir hier auf der Insel keine Frau klarmachen können, ficke ich Dich. Sobald sich die Gelegenheit für Hetero-Sex bietet, spätestens aber, wenn wir wieder zuhause sind, ist das ein- für allemal vorbei!“, sagte er bestimmend.

Damit konnte ich erstmal leben. Vielleicht konnte er sich dem geilen Boy-Sex ja doch nicht dauerhaft entziehen, wenn ich mir in nächster Zeit richtig Mühe mit seinem Sahnespender-Lolli gäbe.

Die nächsten Tage kamen unsere Laufeinheiten eindeutig zu kurz, denn Mike fickte mich jeden Tag in der Bauruine. Am dritten Tag bemerkte ich, während Mike mich wie immer an der gleichen Stelle an der halbhohen Ziegelwand von hinten nahm, beim Blick unter meinen Armen hindurch, dass die Köpfe von Jan und Tom in den Raum lugten, dort ein wenig verharrten, uns zusahen, dann aber wieder verschwanden. Ich hatte die Ohren gespitzt und konnte aus den Geräuschen, die die beiden beim Verlassen des Gebäudes machten, schließen, dass sie sich auch noch eine Weile im Inneren aufgehalten hatten. Meine Beobachtungen behielt ich für mich, Mike hatte nichts mitbekommen. Er war zu sehr damit beschäftigt, mich mit herrlichem Blick durch die Fensteröffnungen über das weite, blaue Meer und den wolkenlosen, azurblauen Himmel mit Verve zu ficken.

Als wir später den Innenhof des Hotels betraten, warf ich direkt einen Blick auf die im zweiten Stock nebeneinander liegenden Balkone von Jan und Tom und sah wie Jan sich über die Trennmauer der beiden Balkone schwang. Ich tippte Mike an und bedeutete ihm mit einer kurzen Kopfbewegung auch dorthin zu schauen. Sein um die Hüfte geschwungenes Handtuch verlor Jan bei seinem Sprung und stand mit offensichtlich wachsendem Schwanz vor Tom. Dieser zog ihn hastig in das Zimmer, sodass wir jetzt nichts mehr sehen konnten.

 

„Das gibt es doch nicht, die haben doch so geile Frauen!? Das verstehe wer will“, schüttelte Mike den Kopf.

„Die scheinen eben offen für Alles zu sein und ich kann es mittlerweile verstehen“, gab ich eine Erklärung und griff Mike dabei schon wieder lustvoll ins Gemächt, ließ aber nach wenigen Augenblicken wieder los.

Nach kurzer Zeit kam Jan zurück, schwang sich wieder über die Trennmauer und verschwand in seinem Hotelzimmer. Kurz darauf erschien Tom auch wieder auf seinem Balkon, diesmal ebenfalls nackt mit aufragendem Schwanz, hob Jans Handtuch vom Boden auf und drückte es sich einige Sekunden vor Mund und Nase. Sichtbar erschrocken verschwand er wieder in seinem Zimmer, nachdem er bemerkt hatte, dass es Zuschauer gab. Da das Schauspiel der beiden nun offenbar vorbei war, gingen wir auf unser Zimmer, um zu duschen und uns für den Tag am Pool umzuziehen.

Jan und Tom hatten mich dermaßen scharf gemacht, dass ich Mike, der schon unter der Dusche stand fragte, ob ich ihm nicht nochmal schnell einen blasen soll. Ich wartete seine Antwort nicht ab, sondern kniete mich direkt vor ihn und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

„Du bist da echt auf den Geschmack gekommen?“, stellte er eine eher rhetorische Frage.

Mir spiegelte die Phantasie wieder mal eine andere Szenerie vor: Als Diener eines Waldgottes war ich diesem in einer tropischen Lagune unter einem Wasserfall kniend mit meinem Mund zu Diensten. Mit einem heftigen Hustenanfall, weil ein erster Schuss Sperma meiner Luftröhre Hallo sagte, war ich aber schnell wieder bei Mike in der Dusche und der Realität.

Tags darauf wollten wir unser neues Lauftrainings-Ritual fortsetzen, aber die Lücke im Zaun durch die wir bisher immer geschlüpft waren, war geschlossen worden und eine Eisenkette mit Schloss verhinderte ein erneutes Verschieben des Zaunes. Unser Trampelpfad durch das hohe Gras zwischen Zaun und Gebäude war wohl aufgefallen. Somit beschlossen wir, bis wir einen anderen Ort fanden, unsere Fickerei wieder in die Nachtstunden im Hotelzimmer zu verschieben. Am Pool bekamen wir jetzt mit, dass sich die Tage auf der Insel für Tom, Sarah, Jan und Anna wohl zu einem wilden Swinger-Urlaub entwickelten. Ich hielt mich im Pool oft in der Nähe ihrer Liegen auf, sodass ich viel von Ihren Gesprächen mitbekam. Offensichtlich spielten sie mehrmals am Tag „Mensch-ärgere-Dich-nicht!“. Und es war mir schnell klar, nach welchen Regeln sie spielten. Der Gewinner und der Verlierer zogen sich nach dem Spiel in eines Ihrer Hotelzimmer zurück. Es spielte offenbar keine Rolle, in welcher Zusammensetzung das stattfand. Und Verlierer konnten auch zwei oder gar drei sein. Es zählte also nur wieviel Spielfiguren jeder ins Ziel gebracht hatte. Und da war von einem bis drei Verlierern alles möglich. Die Geilheit der Jungs beim Gang ins Hotelzimmer war immer wieder gut an ihren Speedo-Zelten zu erkennen. Die Geräusche, die ab und zu aus den offenstehenden Balkontüren zum Pool drangen, ließen keinen Zweifel daran, was drinnen abging.

Es war gut, dass unsere Eltern nachmittags selten am Pool erschienen. Mutter hegte von Anfang an eine große Antipathie gegenüber Sarah und Tom, die durch die Ankunft von Anna und Jan noch verstärkt wurde. Wenn sie dieses unverhohlene Treiben der vier jungen Leute mitbekommen hätte, sie wäre mit Sicherheit wie auch immer eingeschritten.

Zwei Tage später bekam ich zufällig mit, dass der junge Hotelangestellte, der Mädchen für Alles im Hotel war, Jan und Tom zur Seite nahm und ihnen einen Tipp für eine kleine abgelegene Bucht gab, die sogar einen Sandstrand hatte und wo man sicher ungestört sei. Offenbar hatte es doch irgendwelche Beschwerden über das frivole Treiben gegeben. Ich hörte der Wegbeschreibung genau zu. Am nächsten Vormittag beobachtete ich, dass die Vier mit gepackten Strandtaschen das Hotel verließen.

Eine halbe Stunde später war unsere gewohnte Startzeit für den Fitness-Lauf. Mike wollte schon die übliche Richtung einschlagen, als ich sagte:

 

„Ich weiß eine andere Strecke.“

Ohne Widerspruch folgte er mir. Erst als der Weg nach ca. zwei Kilometern zu einem immer schmaleren und unwegsameren Pfad durch schroffe Felsen und über Stock, Stein, Wurzeln und Gestrüpp wurde, fragte er, was das hier soll. Laufen war kaum noch möglich.

„Wir müssen gleich da sein!“

„Wo müssen wir gleich sein?“

Ich antwortete nicht, sondern ging zielstrebig weiter. Wir kamen an einen ca. 1,70m hohen Felsen, ab dem sich dann der Trampelpfad nach unten senkte. Von diesem Felsen aus konnte man die darunterliegende Bucht mit Sandstrand sehen. Ich blieb abrupt stehen, sodass Mike auf mich auflief. Sofort bedeutete ich ihm mit vor die Lippen gelegtem Finger leise zu sein. Nebeneinander legten wir uns mit dem Oberkörper an den Felsen an und streckten unsere Köpfe soweit darüber, dass wir die Bucht im Blick hatten.

In etwa 50 Metern Luftlinie wurde die Abgeschiedenheit von unseren beiden Paaren zum FKK genutzt. Sonst war niemand in der Bucht zu sehen. Offensichtlich saßen die vier nackt wie von Gott geschaffen um ein „Mensch-ärgere-Dich-nicht!“ Spielbrett herum und waren wohl im Endstadium des Spiels. Zu erkennen daran, dass kurz darauf Jan einen Siegesschrei vernehmen ließ. Wer Verlierer war, konnte man natürlich auf die Entfernung nicht erkennen. Flüsternd erklärte ich Mike die Regeln dieses Spiels. Somit würde bald erkennbar sein, wer der Verlierer war. Und so kam es.

Jan legte sich auf der ausgebreiteten Decke auf den Rücken, Tom kniete sich zwischen seine Beine und begann, den Schwanz von Jan zu blasen. Die Mädels saßen ohne teilzunehmen rechts und links davon und feuerten Tom an. Nach kurzer Zeit wechselte Tom die Stellung, kniete sich in 69er Stellung über Jan und die beiden bliesen sich von Anfeuerungsrufen ihrer Frauen unterstützt die Schwänze.

„Boah wie geil, würde ich auch gerne mal machen“, flüsterte ich.

Ich hatte längst die Hand in meiner Hose und bearbeitete meine steilstehende Lanze.

„Vergiss es, ich blase keine Schwänze“, war Mikes unmissverständliche Absage an mich.

Ein prüfender Blick von mir an seinem Körper hinab zeigte, dass auch in seiner Hose der Platz eng wurde. Unten am Strand hatte unterdessen der nächste Stellungswechsel stattgefunden. Tom kniete auf allen Vieren – immer noch zwischen den beiden Frauen, Jan kniete hinter ihm und begann wohl langsam, Toms Hinterpforte mit seinem harten Penis aufzuspalten. Die Anfeuerungsrufe wurden lauter und ungehemmter.

„Fick mich!“, forderte ich Mike auf.

Auch diesmal würde unser beider natürliches Gleitmittel ausreichen müssen. Er trat hinter mich, setzte seine triefende Eichel an meinen engen Ring an und verrieb seinen Geilsaft mit kreisenden Bewegungen. Dann drückte er ganz langsam millimeterweise zu, schob die Rosette zunächst etwas nach innen, bevor diese sich dem Druck beugen musste, sich langsam der Eichel öffnete und den Widerstand aufgab. Wie immer musste ich heftig durchatmen, der Dehnungsschmerz wich aber jetzt immer schneller der Lust aufs gefickt werden. Nachdem er kurz verharrt hatte, arbeitet Mike sich langsam aber sicher mit sanften Vor- und Rückbewegungen immer weiter vor, bis sich seine konkave Leistengegend an meine konvexen Pobacken anschmiegte. So lag ich bäuchlings auf dem Stein, Mike spießte mich auf und lag mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken auf. Ich spürte seine leicht vorstehenden Hüftknochen, die sanft auf Nierenhöhe in meinen Rücken drückten, aber noch mehr spürte ich die zunehmende Intensität seiner Penetration und das wiederkehrende Anschlagen seiner Eier an meinen Damm. Während dieses geilen Ficks beobachteten wir weiter, wie Tom von Jan richtig heftig durchgefickt wurde. Ein erneuter Stellungswechsel am Strand. Tom drehte sich um und blies Jan wohl zum Orgasmus. Das Stöhnen und Röcheln Jans wurde von der sanften Brise, die über das Mittelmeer zum Land hin strich zu uns getragen. Diesmal landete mein Sperma bei meinem heftigen Höhepunkt an dem Felsen vor mir. Ich hatte mir einige Schürfwunden am Rumpf durch die wild gewordenen Stöße von Mike an dem Felsen zugezogen. Mit dem schon gewohnten „Oh Fuck!“ Ausruf entlud sich Mikes Kolben in wilden Zuckungen in meinen Arsch. Sofort gingen wir beide hinter dem Felsen auf Tauchstation. Ob das zu laut war?

Da ich cleveres Kerlchen heute vergessen hatte, mir Papiertaschentücher einzustecken, musste ich nun auf dem Weg zurück zum Hotel damit leben, dass mir Mikes Sahne an den Oberschenkeln langsam nach unten lief. Ab und zu nahm ich diese mit dem Finger auf und leckte die wertvolle Flüssigkeit ab. Mike bemerkte das nicht, da ich hinter ihm über den schmalen Pfad zurück zum Hotel stapfte.

Beim Abendessen an diesem Tag ging ich zum Salatbüffet, wo zum gleichen Zeitpunkt Sarah ihren Teller füllte. Als ich neben ihr stand und sie mich registrierte, schob sie sich dicht an mich und flüsterte: „Ihr beide dürft morgen gerne zu uns runter in die Bucht kommen.“ Explosionsartig muss mein Gesicht tomatenrot geworden sein. Gott sei Dank wartete sie keine Antwort von mir ab, sondern ging zu ihrem Tisch zurück.

*

Ich legte das imaginäre Buch meiner Erinnerungen zur Seite, um die Erzählung für diesen Abend zu beenden. Nackt, wie Benjamin und ich im Bett lagen, stand ich auf, reichte ihm die Hand zum Aufstehen und zog ihn hinter mir her in unseren Garten, wo ein großer Findling als Eyecatcher auf der Wiese lag. Bäuchlings legte ich mich daran.

„Fick mich, bis ich wieder Schürfwunden an meinem Leib habe!“, forderte ich ihn auf.

Kaum war Benjamin eingedrungen, befand ich mich im Geiste rund 30 Jahre vorher in Griechenland.

 

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