Komm Brüderlein, löse Deine Wettschuld ein!
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Am folgenden Abend im Bett brannte Benjamin auf die Fortsetzung meiner Erzählung:

*

Am Flughafen hatten wir nach dem Einchecken noch einige Zeit bis zum Boarding. Unsere Eltern hatten noch zwei freie Sitzplätze im Boardingbereich ergattert, Mike und ich saßen mit dem Rücken an die große Glasscheibe zum Flugfeld hin angelehnt auf dem Boden. Seine Blicke schweiften durch den Raum und blieben an jeder halbwegs attraktiven, weiblichen Person gleich welchen Alters kleben. Seine Fragen zu meiner Einschätzung nach dem Grad der Geilheit der diversen weiblichen Flugpassagiere und der Flugbegleiterinnen am Schalter kommentierte ich immer nur ganz knapp. Dagegen blieb meine lüstern-suchende Ausschau nach attraktiven Jungs leider ziemlich erfolglos. Dafür hatte ich allerdings das Objekt meiner Begierde direkt neben mir sitzen. Dementsprechend wanderte mein Blick oft verstohlen auf die Frontpartie von Mikes kurzer Jeanshose, wo sich eindeutig zumindest eine halbe Erektion abzeichnete.

 

„Vorgestern Nacht, als Du schon in Deinem Zimmer warst und morgens nach dem Aufwachen haben wir noch zweimal gefickt. Das war so geil - ich glaube ich muss mir gleich noch auf der Toilette einen wichsen gehen“, flüsterte Mike.

Ich vermute mal stark, dass er mich neidisch machen wollte, den Triumpf auskostete. Dieses offene Gespräch über Sex war für uns komplett überraschend und neu. Obwohl unsere Eltern eigentlich ihrer Generation entsprechend viel lockerer bei dem Thema sein müssten, war alles was mit Sex zu tun hatte zuhause bisher nie ein Gesprächsthema gewesen. Unsere Aufklärung hatten sie, großzügig wie sie waren, dem geschätzten für Biologieunterricht verantwortlichen Kollegen in der sechsten Klasse, sowie dem ureigenen Forschungsdrang der heranwachsenden Jungs überlassen. Da wir in einem großen Haus mit eigenem Zimmer für jeden von uns und eigenem Bad für uns beide im Obergeschoß lebten, waren wir uns bei unserer sexuellen Entwicklung - oder auf Deutsch: Wichsspielen - nie ins Gehege gekommen und hatten uns auch nie darüber unterhalten. Susi hatte da wohl eine Barriere bei uns aus dem Weg geräumt.

Die Lautsprecherdurchsage zum beginnenden Boarding verhinderte allerdings dann Mikes Gang zur Toilette. Im Flugzeug saßen unsere Eltern eine Reihe vor uns, Mike hatte den Fensterplatz ergattert und ich den Mittelplatz. Neben mir saß ein älterer Mann der dem Aussehen nach vermutlich auf Geschäftsreise war. Mike hatte sich auf dem Flughafen einen Kicker gekauft und las anscheinend von der ersten Seite an jedes gedruckte Wort. Der Geschäftsmann hatte eine dicke Tageszeitung aufgeschlagen, in die er ebenso vertieft war. Und ich saß zwischen den beiden und zermarterte mir das Hirn, wie ich es schaffen könnte, im Urlaub Sex mit Mike zu haben, ohne dass er mich als „elende Schwuchtel“ aus seinem weiteren Leben verbannen würde. Ich wusste nicht, ob er so homophob veranlagt war oder nicht – das Risiko bestand zumindest, da er ja eindeutig hetero fühlte.

Ich war mir sicher, dass Mikes Toilettengang unmittelbar nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen der Leerung seines Samenspeichers gedient hatte. Sein Augenzwinkern bei der Rückkehr zu seinem Sitzplatz und die deutlich reduzierte Ausbuchtung seiner Hose deuteten jedenfalls darauf hin. Wie gerne hätte ich ihm geholfen und ihn aktiv bei der Druckentlastung unterstützt.

Auf diesem Flug wurde mir allerdings eines bewusst: Offenbar sandte ich unbewusst Signale aus, die von dafür empfänglichen Personen wahrgenommen werden konnten. Unter den Flugbegleitern gab es einen jungen Steward, geschätzt Mitte zwanzig, dessen Blicke sich bei jedem Vorbeigehen an unserer Sitzreihe an meine Augen hefteten und solange wie möglich den Blickkontakt aufrecht hielten. Auch bei jedem Getränk, jedem Snack, jeder Serviette die er mir anreichte kam es zu nicht unbedingt notwendigen, längeren Handberührungen und intensiven Blickkontakten zwischen uns. Irgendwann während des Fluges gelang es mir, ein paar Worte mit ihm im Servicebereich gleich hinter der Toilette zu wechseln. Er meinte, dass er mich unglaublich scharf findet und jetzt sehr gerne Sex mit mir hätte. Leider gäbe es dafür während des Fluges keine Möglichkeit und hinterher würden wir uns wohl leider nie wieder begegnen.

Als er von der Chefstewardess mit süffisantem Blick an den anstehenden Rundgang mit dem Cateringwagen erinnert wurde, war es für mich höchste Zeit, es Mike gleichzutun und für Druckentlastung in der Toilette zu sorgen. Nach der Anmache durch den Flugbegleiter waren nicht viele kräftige Wichsbewegungen nötig, bis ich das Waschbecken und den Spiegel darüber ordentlich einsaute. Lüstern malte ich mit dem ins Sperma getauchten Zeigefinger einen abspritzenden Penis auf den Spiegel. Kurz überlegt, ob ich mein künstlerisches Schaffen den anderen Fluggästen zur Stimulierung hinterlassen sollte, entschloss ich mich dann aber doch dagegen. Nachdem ich also die Spuren meiner Selbstbefriedigung wieder beseitigt hatte, kehrte ich zu meinem Sitzplatz zurück. Mein Zwinkern in Richtung Mike würde dieser bestimmt richtig deuten.

 

Auf dem weiteren Flug und dem anschließenden Transfer zum Hotel konnte ich mich wieder auf meine Mike-Verführungs-Strategie konzentrieren. Ich beschloss, es über seine Spiel- und Wettleidenschaft und die neue Offenheit hinsichtlich Gesprächen über Wichsen etc. zu versuchen. Es war der erste Abend nach unserer nächtlichen Ankunft im Hotel. Tagsüber hatten wir unser Zimmer bezogen, welches im ersten Stock genau über dem Zimmer unserer Eltern lag. Koffer ausgepackt, Hotel und Umgebung etwas erkundet und die ersten Stunden im und am Pool verbracht. Abends nach dem Abendessen hatten wir noch mit unseren Eltern zusammen Karten gespielt, bevor wir uns auf die Zimmer zurückzogen.

Aus den Urlauben der letzten Jahre wussten wir, dass Mutter immer noch gegen 22:30 Uhr in unserem Zimmer vorbeikam. Diese Kontrollbesuche waren eine Routine, die sich verlässlich in unseren bisherigen Feriendomizilen abgespielt hatte. Daneben gab es noch weitere Urlaubsroutinen. Mutter bestand darauf, dass auch in den Ferien jeden Vormittag mindestens 2-3 Stunden Stoff des vergangenen Unterrichts nachgearbeitet wurde, bzw. schon der anstehende Lehrplan der wichtigsten Fächer vorbereitend erarbeitet wurde. Im letzten Jahr konnten wir Ihr dann aufgrund unserer guten Schulnoten in harter Verhandlung im Gegenzug zu dieser Zwangsmaßnahme das Zugeständnis abringen, im Urlaub nicht jede Wanderung, Besichtigung oder kulturelles Event an dem die beiden interessiert waren mitmachen zu müssen.

Eine andere Urlaubsroutine bestand darin, dass wir beide keinen Urlaubstag verstreichen ließen, ohne uns sportlich zu betätigen. Meist bestand dies aus einem ausgiebigen, ambitionierten Lauf am Vormittag. Unsere Fußball- bzw. Handballtrainer waren da offenbar aus gleichem Holz geschnitzt. Die ersten Trainingseinheiten nach der Sommerpause wurden genutzt, um diejenigen richtig leiden zu lassen, die sich im Urlaub nicht fit gehalten hatten. Wenn man die Torturen der ersten Trainingseinheiten einmal bis fast zum Erbrechen mitgemacht hatte, würde man freiwillig nie wieder mit reduzierter Fitness zum Trainingsauftakt erscheinen.

Mutter hatte an diesem Abend kaum das Zimmer verlassen, als Mike sagte:

„Ich habe schon wieder nur Susi im Kopf, ich muss gleich mal ins Bad.“

Einmal tief durchgeatmet, Mut gefasst und dann erwiderte ich mit etwas belegter Stimme: „Wir haben gleichzeitig die gleiche Frau gefickt, da brauchen wir uns zum Wichsen mit ihrem Bild vor Augen doch auch nicht mehr zu verstecken – oder?“

Ohne auf Antwort zu warten zog ich meine Sporthose mitsamt Slip aus, warf diesen neben das Bett und begann, meinen schon halbsteifen Schwanz zu wichsen. Einige Sekunden sah mir Mike mit Fragezeichen im Gesicht zu, zog sich dann schulterzuckend aber ebenfalls aus und legte sich wichsend neben mich auf das Doppelbett. Geschafft, der erste Teil meines Planes war aufgegangen. Meine Verführung sollte sich langsam aufbauen.

„Mal sehen, wer schneller kommt“, stichelte ich, um seinen Ehrgeiz zu wecken.

Während er jetzt wie wild seinen Schwanz bearbeitete, versuchte ich an total unerotische Dinge zu denken und erst gar nicht auf seinen geilen Body zu sehen, um nicht vor ihm zu kommen. Ich wollte, dass er triumphiert. Auch dieser Teil des Planes gelang, auch wenn ich sehr schnell nachdem er seine Sahne verschleudert hatte, wild zuckend meinen ganzen Oberkörper bis zum Hals mit meinem Saft überzog. Für den nächsten Schritt meines Vorhabens musste er Gewissheit haben, dass er beim Wichsen schneller als ich zum Schuss kommt.

Bereits am nächsten Nachmittag konnte ich meinen Plan weiterverfolgen. Unsere Eltern waren in den Ort zur Tourist-Info aufgebrochen, wohin wir natürlich nicht mitgingen. Kaum hatten sie das Hotel verlassen, Mike und ich befanden uns im Pool, fragte ich vorsichtig an:

„Wollen wir wieder wichsen gehen?“

„Du willst wohl wieder beim Wettwichsen verlieren?“, lachte er großspurig. Mike liebte Wetten.

„Ich wette, dass ich diesmal nicht verliere“. entgegnete ich.

 

„Und was wäre der Wetteinsatz?“, war Mikes Frage, auf die ich gehofft hatte. Ich war am entscheidenden Punkt angelangt.

„Wer verliert muss dem anderen, bis wir wieder eine Frau zum Ficken haben, seinen Mund für die Blowjobs zur Verfügung stellen.“

„Ich glaub du spinnst!“, empörte er sich. „Ich hol doch nicht Deinen Schwanz in den Mund.“

„Also doch Angst vor der Niederlage!“, provozierte ich laut mit herausforderndem Tonfall.

Ich kannte ihn nur zu gut. Genauso sehr wie er es hasste, zu verlieren, liebte und brauchte er den Wettkampf und die Adrenalinexplosion des Siegens. Nachdem er noch einige Sekunden gezögert hatte, willigte er ein. Es wiederholte sich die Szene vom gestrigen Abend. Wieder bearbeitete er seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, um so schnell wie möglich zu kommen. Und wieder wollte ich, dass er gewinnt und wieder schaffte ich es. Unter das Stöhnen seines Orgasmus mischten sich seine Jubelschreie. Erneut entluden sich meine Eier kurz nach ihm. Ich hatte mein Ziel erreicht, ich durfte ihn am Abend blasen, musste aber jetzt den Schein wahren und entsetzt und enttäuscht tun.

„Können wir nicht den Wetteinsatz nochmal abändern?“, fragte ich mit gespielter Verzweiflung im Gesicht.

„Vergiss es, Du hättest als Sieger auch auf der Einhaltung des Wetteinsatzes bestanden. Du weißt was Vater uns beigebracht hat: Spiel- und Wettschulden sind Ehrenschulden und werden beglichen.“ Mit diesen Worten verschwand er im Bad.

Ich konnte den späten Abend kaum erwarten und musste doch die ganze Zeit ihm gegenüber so tun, als ob ich das Schlimmste befürchtete. Mutters Kontrollgang war an diesem Abend, weshalb auch immer, erst um 23:10. Ich wäre fast verrückt geworden wegen dieser unvorhergesehenen Verzögerung. Schon fünf Minuten später lag Mike nackt auf seiner Bettseite zum Fenster hin und schaute mich triumphierend an.

„Komm Brüderlein, löse Deine Wettschuld ein!“

Sehr zögerlich entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete mich nackt auf Höhe seiner Hüfte neben das Bett. Es war wirklich ein hartes Stück Schauspielerei für mich. Innerlich die pure Vorfreude und Lust, nach außen hin angewidert tun, denn er durfte nicht den Verdacht bekommen, dass ich die Fäden in den Händen hielt, denn mein Spiel mit ihm sollte ja noch viel weitergehen. Dass er seine Augen die meiste Zeit geschlossen hielt, vermutlich um sich Susi statt meiner an seinem Schwanz vorzustellen, machte es mir etwas einfacher. Ich legte meine linke Hand auf Höhe seines Bauchnabels ab, die Rechte auf seinem rechten Oberschenkel und ließ die Hände dort ruhen. Zärtliches Streicheln und Erkunden des geilen, jugendlichen Körpers mit den Fingerspitzen musste ich fürs Erste auslassen. Wie gerne hätte ich auch ganz langsam den Weg von seinen Eiern über die Schwanzwurzel, am Schaft entlang zur Eichel gesucht, um erst mit der Zunge, dann mit den Lippen und zum Schluss mit dem ganzen Mund ein orales Forschungsprojekt zu starten. Aber das musste alles unterbleiben. Alles andere als ein ungestümer, angewiderter Versuch, das Ganze schnell hinter mich zu bringen, hätte verräterisch sein können.

Meine heftigen Blowjob-Bemühungen kommentierte er dementsprechend auch:

„Das kann Susi eindeutig besser, aber Du hast ja jetzt die nächste Zeit genug Gelegenheit zum Üben.“

„Du darfst mir aber nicht in den Mund spritzen!“, täuschte ich Besorgnis vor.

„Dann hättest Du die Bedingungen vor der Wette genauer festlegen müssen. Da nichts dergleichen geregelt war, gehört das natürlich zu einem Blowjob dazu. Du weißt doch - der Sieger bestimmt die ganzen W’s: Was, wann, wo, wie, wie oft ....“

Wieder war ich happy und musste Entsetzen vortäuschen. Erstaunlicherweise war Mikes Schwanz - obwohl Hetero - sehr schnell hart geworden und es dauerte auch gar nicht so lange, bis sich seine Atemfrequenz steigerte. Als sein Schwanz mal wieder etwas tiefer in meinem Mund steckte, drückte er schnell mit beiden Händen auf meinen Hinterkopf. Ich stemmte mich dagegen, um den spontan eintretenden Würgereiz zu unterbinden, da entlud er auch schon seine Eier und flutete mir den Rachen. Zu gerne hätte ich alles geschluckt, musste aber einen Großteil des Spermas wieder auf seinen Schwanz zurückhusten. Der in meiner Mundhöhle verbliebene kleine Rest musste fürs Erste zum Schlucken reichen.

„Nicht so geil wie bei Susi, aber besser als gewichst. Ich freue mich schon auf Deine weiteren Übungseinheiten“, grinste er mich frech an.

Er ahnte nicht, wie sehr ich mich darauf freute. Dass ich während seines Orgasmus auch gekommen war und eine Spermapfütze unter seine Betthälfte geschossen hatte, blieb von ihm unbemerkt. Diese beseitigte ich dann, als er wieder direkt im Bad verschwunden war. In Gedanken begann ich zu überlegen, wie ich Mike in den nächsten Tagen zum Ficken verleiten könnte.

*

Hier unterbrach ich meine Urlaubserzählung für diesen Abend.

„Das war damals das zweite Mal, dass ich sein Sperma im Mund hatte. Diesmal kein Cocktail aus seinem und meinem Sperma und Susis Körperflüssigkeiten, sondern das pure Mike-Elixier. Der Geschmack seiner Sahne unterschied sich leicht von meiner, die ich natürlich von einigen Selbstbefriedigungssessions her schon erforscht hatte. Seitdem bin ich unheimlich gierig auf Sperma in meinem Mund - wie du ja weißt. Aber das liegt eindeutig nicht daran, dass es sich hierbei um einen kulinarischen Hochgenuss handelt. Geschmacklich würde ich Sperma je nach Spender, selbst Deines oder mein eigenes, maximal mit: „Na ja – geht so“ einordnen. Nein, was es für mich zur Sucht werden lässt und das überschaubare Geschmackserlebnis vergessen lässt, ist das Gefühl, etwas Widernatürliches, Unkonventionelles, Verruchtes, sündig Verbotenes zu tun. Mein Kopf macht Spermaschlucken für mich geil und zum Fetisch, nicht der Geschmack.“

Mit diesen Worten nahmen Benjamin und ich die 69er-Stellung ein und bliesen uns bis zum gegenseitigen Höhepunkt mit ordentlich viel Protein zum Schlucken.

 

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