Ein tödlicher Racheplan bedroht unsere junge Liebe.
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Ich erwachte mit einem tobenden Schmerz als jemand ein Taschentuch an meine blutende Nase drückte. Ich machte die Augen auf und sah Feliz, der sich besorgt im Halbdunkel über mich beugte. Ich richtete mich auf und sah mich um. Wir waren mit Jamiro im grossen Metallkäfig, der nun in der Mitte unseres Zeltlagers stand. Das Lagerfeuer war gelöscht worden. "Was ist passiert?" fragte ich und hielt mir meinen brummenden Kopf. "Matheus hat durchgedreht. Er hat uns niedergeschlagen und im Tierkäfig eingesperrt, den er zuvor entladen hatte." sagte Feliz und sah in die nahe Baumkrone hoch. Ich folgte seinem Blick und sah auf einem dicken Ast Matheus mit dem Betäubungsgewehr stehen. Er musterte wie Jamiro versuchte die Käfigtür zu öffnen. Es war jedoch zu schwer für ihn. Die Sterne funkelten in der wolkenlosen Nacht und nur die Geräusche des Urwaldes umgaben uns. Nur das Leuchten der Mondsichel beleuchtete unser Lager etwas.

 

"Julian wollte mich nicht als Sexpartner haben. Er zieht also Feliz vor weshalb ich nun euch Beide leider bestrafen muss. Ich will zudem den schwarzen Panther der mir als neue Gattung bestimmt viel Geld auf dem Schwarzmarkt einbringen wird. Ich brauche Futter um ihn in den Käfig zu locken und ihn dann zu betäuben. Jamiro gibt einen lästigen Zeugen ab weshalb auch er ein armes Opfer der grossen Katze werden wird. So werde ich euch Drei los und bekomme mein lebendiges Verkaufsobjekt mit dem ich dann mit dem Kutter zurück in die Zivilisation fahren kann." erklärte er und lachte. "Du bist wahnsinnig!" schrie Feliz zu ihm hoch. "Nach all den Jahren hintergehst du mich und willst uns alle töten." Beide Männer musterten sich im Halbdunkel. "Du warst ein Geschäftspartner - weiter nichts! Ich werde sagen der Panther hat euch getötet bevor ich ihn betäuben konnte." verkündete Matheus leise und zupfte sich an der Unterlippe. Erst jetzt sah ich den Eimer mit Steaks ausserhalb des Käfigs stehen. Dann erklang ein bekanntes Brüllen aus dem Dickicht des Dschungels und liess uns vor Schreck beben.

Aus einem Busch hinter Feliz Zelt löste sich ein Schatten umd näherte sich dem Eimer mit dem Fleisch. Es war der riesige schwarze Panther, der überraschend geschickt sich anpirschte. Er warf den Eimer kraftvoll um und machte sich fauchend über die Steaks her. Dabei zuckte sein Schwanz hin und her. Feliz, Jamiro und ich kauerten uns in die hinterste Ecke des Käfigs. Matheus machte sich bereit vom Ast runterzuspringen und durch sein Körpergewicht über ein Seil das Fallgitter am Käfig hochzuziehen. Dann konnte der Panther zu uns herein. "Wenn ich los sage rennt mit mir gleichzeitig gegen die linke Käfigseite! Verstanden?" flüsterte Feliz uns zu. Er wiederholte es für Jamiro auf portugiesisch und der nickte. Ich verstand nicht was Feliz damit bezweckte, aber beschloss mitzumachen. Der Panther hatte die Steaks gefressen und kam auf uns zu geschlichen. Im fahlen Mondlicht sah ich seine scharfen Zähne und die funkelnden gelben Augen. Angst drohte mich zu lähmen als Matheus sprang und das bewegliche Käfiggitter quietschend nach oben schabte. Das wilde Tier konnte uns nun mit einem einzigen Sprung im Käfig erreichen. Feliz gab das Signal und wir rannten gegen die Seitenwand in die Gitter. Die Wucht des Aufpralls liess den Käfig über das feuchte Gras den Hang runterrutschen und er überschlug sich dabei. Die Raubkatze zögerte überrascht, aber entdeckte dann Matheus am Baum stehen. Der versuchte sein Betäubungsgewehr panisch anzuheben, aber der Panther machte einen gewaltigen Satz und landete direkt auf ihm. Matheus panisches Schreien und seine sinnlosen Fausthiebe erstarben als sich die gefletschten Zähne über seine verletzliche Kehle hermachten. Der Panther zog Matheus in die nahen Büsche, wo die Geräusche erstarben. Wir befreiten uns und eilten mühevoll den Hang hoch. Nur eine Blutspur im Gras erzählte von Matheus grausamen Schicksal. Feliz nahm das Gewehr und richtete es auf den Urwald. "Wir müssen zurück zur Anastasia und rasch weg hier. Der Panther wird zurückkommen!" sagte er hektisch.

Nachdem Jamiro das Lagerfeuer neu entzündet hatte packten das Nötigste im Lager zusammen und flohen dann mit dem Beiboot zurück zum Kutter. Die Anastasia erwachte zum Leben als ihre Motoren starteten und der Anker gelichtet wurde. Der Kutter setzte zurück um an einer breiteren Flussstelle zu wenden. Dann fuhren wir eilig zurück zum Hauptstrom des Amazonas. Ich suchte immer wieder das verwilderte Ufer ab und hielt Ausschau nach dem gefährlichen Raubtier, aber es blieb alles ruhig. Betretenes Schweigen machte sich zwischen uns breit und Jeder musste erst das Erlebte verarbeiten. Ich sah zurück und Tränen liefen aus meinen Augen. So endete meine erste Expedition also in einer Katastrophe, aber ich hatte meine These einer neuen Gattung von Jaguaren am Amazonas zumindest beweisen können.

Zwei Tage später setzte unsere letzte Dämmerung auf der Anastasia ein bevor wir das Dorf wieder erreichen würden. Der Himmel leuchtete in den verschiedensten Orangetönen als die glühende Sonne hinten den Baumgipfeln abtauchte. Vögel glitten lautlos über den Urwald dahin. Ich musste zugeben, daß dieser Trip auch sehr schöne Seiten hatte als ich dieses Schauspiel verfolgte. Auf dem Oberdeck lag eine Isomatte auf der ich nackt in Doggyposition verharrte. Starke Hände massierten meine runden Pobacken und teilten sie sanft. Dann kitzelten mich Barthaare und eine tanzende Zunge verwöhnte meinen kleine Rosette liebevoll. Ich seufzte auf und streckte meinen Hintern willig raus. Mein Poloch zuckte sowie entspannte sich als die flinke Zunge sie zuerst umkreiste und dann an den dunklen Krater fordernd anklopfte. Als sie dann in mich eintauchte und meinen Korridor anfeuchtete musste ich einfach stöhnen und mein Glied versteifte sich immer mehr. Dann tauchte Feliz dicker Finger in meinen Atsch ein und weitete mich. Seine andere Hand legte sich um meine Männlichkeit und wichste sie bis die Spitze feucht schimmerte. Eine Fingerspitze spielte mit meinem Lustpunkt und liess Wellen der Lust durch meinen erregten Körper gleiten. "Oh Feliz! Ich halte es nicht mehr aus. Bitte nimm mich jetzt!" forderte ich und liess mein Poloch um seinen Finger erwartungsvoll zucken.

Wortlos richtete sich mein Kapitän auf und ich drehte den Kopf um ihn sehen zu können. Im Schein des erlöschenden Tages war sein muskulöser und behaarter Körper eine Augenweide. Jeder Muskel an ihm war wunderschön und wurde durch die Schatten noch betont, aber mein Blick haftete an seinem hart abstehendem Ständer fest. Dieser Prügel war wie ein gelungenes Kunstwerk und passte zu diesem süssen Macho. Als der Schwanz einmal zuckte leckte sich Feliz die Lippen und schenkte mir dann sein jungenhaftes Lächeln. In seinen Augen brannte ein leidenschaftliches Feuer welches mich wieder verzauberte. Er war hinter mir auf den Knien und rückte an mich näher heran.

Schon presste sein grosser Kolben am meinen Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen als die breite Eichel in mich eindrang und jeden Widerstand durchbrach. Der Lustschmerz war so intensiv, daß ich laut aufstöhnte. Der stahlharte Kolben schob sich tief in meine Eingeweide. Meine Schleimhäute legten sich eng um ihn und hiessen den Eindringling wie einen regelmässigen Besucher willkommen. Feliz Hände umfassten meine Taille und dann begann er mich zu ficken. Immer wieder trieb er seinen fetten Schaft in ganzer Länge wieder in mich und ich spürte jede Ader stimulierend. Ich kam seinen Stössen entgegen als er an meinen eigenen wippenden Lümmel griff und ihn abwichste. Lusttropfen fielen immer wieder auf die Isomatte herab als er meine Eichel etwas grob reizte. Ich drückte meinen Rücken willig durch und hielt seinen immer schnelleren Stössen stand. Seine Eier klatschten an meinen Arsch und es flutschte immer besser. Feliz Atem beschleunigte sich und sein Rammeln wurde immer ruckartiger. Als sein Fickkolben in mir zu pulsieren anfing überzog ein dünner Schweissfilm meinen benutzten Körper. Ich wünschte mir es würde nie enden. "Feliz, gibs mir fester! Oh Gott! Hhhhmmmm..." presste ich voller Verlangen raus und verkrampfte als seine Eichel meine Prostata traf. Schon schleuderte mein pralles Glied mehrere dickflüssige Spermastrahlen auf das Oberdeck. Dadurch zog sich mein Lustloch noch enger zusammen und umklammerte Feliz Stab wie eine Faust. Er stoppte und keuchte laut auf. Schon füllte sich mein Inneres mit seiner herrlich warmen Sahne. Als ich das heftige Pumpen in mir spüren konnte lächelte ich glücklich. Die Anspannung wich aus Feliz Körper und wir fühlten Beide eine tiefe Befriedigung.

Ich richtete mich auf und drehte den Kopf. Noch immer war ich mit Feliz vereint als ich ihn über meine Schulter anblickte. Schweissperlen waren in seinem Gesicht und glitzerten im Schein der unzähligen Glühwürmchen, die in der mittlerweile dunklen Nacht den Lauf des Amazonas erhellten. Wir küssten uns lange zärtlich und schlossen dabei die Augen. "Wie geht es jetzt mit uns weiter?" fragte der Kapitän dann atemlos. Ich strich seine Haare aus seiner Stirn und überlegte. "Nachdem der Panther eine neue Rasse ist sollte eine besser ausgerüstete Expedition ihn in seinem natürlichen Lebensraum ausführlich erforschen. Ich werde der Universität eine entsprechende Empfehlung geben und dann komme ich zurück auf die Anastasia zu dir." flüsterte ich Feliz zu, der mich nur liebevoll angrinste. "Das möchte ich hoffen, denn sonst muss ich persönlich meinen Schatz aus der Uni abholen kommen." antwortete er mit seiner dunklen Stimme. Wir lachten Beide und sanken auf die Matte runter. Wir sahen in den Nachthimmel auf und über uns blinkten unzählige Sterne.

 

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