Der Kapitän tröstet mich sinnlich und die Expedition feiert erste Erfolge.
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Vorsichtig schlichen wir durch das Unterholz des Urwaldes und stoppten bei jedem Geräusch. Kapitän Feliz ging vorsichtig mit dem Betäubungsgewehr voraus und beobachtete die Umgebung. Ich folgte mit meinem Rucksack und war total nervös. Würden wir heute wirklich den schwarzen Panther finden? Dennoch lenkte mich Feliz Körper immer wieder ab. Seine kurze Hose gab den Blick frei auf seine behaarten Beine, die so muskulös waren. Sein knackiger Hintern bewegte sich sexy bei jedem Schritt. Kurz überlegte ich ob Matheus als Führer und Jäger mich nicht besser hätte begleiten können, aber ich wollte mit dem Kerl nur noch das Nötigste zu tun haben. Den sexuellen Missbrauch verdrängte ich weitestgehend. Feliz hatte dafür Verständnis und umsorgte mich wo er nur konnte. Er bedrängte mich nicht sondern liess mir Zeit due Sache mit Matheus zu verarbeiten. Wir kamen an eine Lichtung wo das Sonnenlicht den Boden erreichte. Feliz gab mir ein Zeichen anzuhalten. Dann winkte er mich wortlos zu sich und lächelte. Ich trat neben ihn und sah mich um.

 

Auf dem Gras lag in einiger Entfernung ein frisch erlegtes Wildschein. Davor lag ein ein grosses Tier mit pechschwarzem Fell. Ich nahm mein Fernglas und fühlte mein Herz klopfen. Es war ein riesiger schwarzer Panther, der gerade ein Opfer gefunden hatte und es gierig verschlang. Ich setzte den Rucksack ab und holte die Kamera raus. Rasch summte ich das Tier ran und machte mehrere Aufnahmen. "Er hat viel mehr Muskelpartien und viel grössere Zähne als der übliche Jaguar der Amazonas-Region. Die Länge der Beine passt auch nicht. Es ist eine neue Rasse!" flüsterte ich Feliz begeistert zu. Aus der Deckung sahen wir zu wie die Raubkatze das Wildschwein frass. Fliegen umkreisten den Kadaver. "Der Wind kommt von dort - er kann uns von hier nicht wittern. Wir müssten sicher sein." flüsterte Feliz mir ins Ohr. Dabei streichelte er über meinen Rücken und lächelte. Ich machte mir hektisch Notizen als der Panther plötzlich eine drohende Haltung einnahm. Ein paar Zweige knackten unter meinen Stiefeln zu laut. Das Raubtier fauchte und wich zu den Baumstämmen zurück. Schon sprang er an einem Holzstamm hoch und landete auf einem dicken Ast. Elegant zog er sich in die Schatten des Waldes zurück. Wir atmeten Beide aufgeregt durch. "Es reicht für heute. Wir sollten ins Lager zurückkehren." schlug Feliz vor. Überglücklich küsste ich ihn auf seine Lippen. Er erwiderte nach kurzem Zögern den Kuss.

Später im Zelt sah ich mir immer wieder die Fotos im Speicher der Kamera an und verglich den Panther darauf mit den bekannten Tieren. Mehrere Bücher lagen auf der Matte herum. Feliz kam herein und sah mir wortlos zu. "Was ist eigentlich mit dem Einheimischen passiert, der den Panther ursprünglich entdeckt hat?" fragte er plötzlich. Ich zögerte und sah ihn direkt an. "Man hat nur noch seine Überreste und die Kamera gefunden. Das Tier hat ihn angefallen." erwiderte ich leise. "Das hättest mir früher sagen müssen. Der Panther ist also sehr gefährlich!" grummelte er und sah runter. "Gefährlich ist jede Raubkatze Feliz, aber es ist eine unbekannte Gattung. Ich kann ihr jetzt sogar einen Namen geben wenn ich die Forschungen bekannt mache." berichtete ich aufgeregt und streichelte seine Hand. Er sah mich besorgt und liebevoll an.

Ich zog Feliz an mich heran und küsste ihn. Unser Kuss wurde rasch leidenschaftlicher und wir umarmten einander. Schon drängte er mich zurück auf die Matte und legte sich auf mich. Ich schob die Bücher und Notizzettel rasch beiseite. "Eigentlich wollte ich dich zum Abendessen ans Lagerfeuer holen, aber ich denke du brauchst zunächst etwas anderes." hauchte Feliz zwischen den Küssen. "Was ist mit Matheus und Jamiro draussen?" fragte ich atemlos. "Ich habe das Kommando. Sie werden auf Abstand bleiben sogar wenn sie es hören." grinste der Kapitän. Er knöpfte mein Hemd langsam auf und leckte über meinen Oberkörper zu meinen Brustwarzen. Erst umrundete er sie mit seiner tanzenden Zunge bevor er sie sanft mit den Zähnen reizte. Ich seufzte auf und spielte mit seinen Haaren. Er glitt tiefer und küsste meinen Bauchnabel. Dann erreichte er meine Hose, die er rasch abstreifte. Mein Schwanz klatschte befreit auf meinen Bauch. Er zuckte einmal und wurde rasch steif. Der Kapitän spielte kurz mit meinen Eiern und umfasste dann mein geschwollenes Glied. Seine Hand begann mich zu wichsen. Immer wieder glitt seine raue Handfläche über meine sensible Eichel was mich erregt aufstöhnen liess. Als ein erster Lusttropfen an der Nille erschien verstrich ihm Feliz zärtlich. Ich leckte mir die Lippen und gab mich ihm ganz hin.

Feliz küsste meine Oberschenkel hoch und leckte über meinen harten Schaft. Dazu massierte er mir die Klöten was meinen Vorsaft immer stärker fliessen liess. Der Kapitän grinste und schleckte über meine feuchte Eichel. Ein Faden hing an seiner Lippe runter bevor er gierig meine Schwanzspitze verschlang. Feliz umfasste meine dicke Schwanzwurzel und nuckelte an meiner dicken Eichel. Seine gierigen Lippen schoben sich immer weiter über den Schaft und nahmen meine Männlichkeit auf. Ich hob den Kopf und sah zu wie er mich oral verwöhnte. Es war so anders als die kranke Nummer mit Matheus. Mein Herz pochte wenn ich Feliz ansah. Ich hatte starke Gefühle für ihn. Mein Stab pochte stärker und wurde ganz prall als Feliz schmatzend weitermachte. Langsam traten die Schwellkörper und Adern hervor. Vorsichtig setzte er auch die Zähne ein was mir gut gefiel. Ich wand mich lustvoll und fasste mir selbst an die Nippel um sie zu zwirbeln.

Dann spürte ich Feliz Finger an meinem Poloch. Er hatte etwas frischen Vorsaft von meinem Pimmel genommen und strich ihn nun auf meine zuckende Rosette. Erregt seufzte ich auf als der Finger sind in mich bohrte. Kurz verkrampfte ich, aber sofort überrollte mich eine neue Lustwelle als mich Feliz fingerte und meinen Lustpunkt fand. Ich winkelte die Beine an um es ihm etwas leichter zu machen. Gleichzeitig saugte er meinen pochenden Lümmel tief in seinen Mund und liess seine Zunge tanzen. Ich stöhnte lustvoll und spürte den Saft in meinen Eiern kochen. Mein Sack zog sich schon zusammen als Feliz einen zweiten Finger in mein williges Loch stopfte. Wimmernd kämpfte ich kurz gegen den Orgasmus an weil ich es hier noch nicht enden lassen wollte, aber seine Zärtlichkeiten liessen mir keine Chance und ich ergab mich der sinnlichen Erfahrung. Ich drückte mein Becken hoch und erreichte den Gipfel der Lust. Mein schwitzender Körper verkrampfte und mein Lümmel bäumte sich in Feliz Mund auf. Schon spritzte ich ihm eine grosse Ladung Sperma direkt in den Hals. Er saugte einfach weiter und holte jeden Tropfen aus mir heraus. Befriedigt sank ich zurück und atmete hektisch. Der Kapitän leckte mich sauber und kam dann über mich. "Da hatte es aber jemand nötig. Ich liebe dich." sagte Feliz und seine Augen strahlten vor Glück. "Ich liebe dich auch." konnte ich nur schwer rauspressen und streichelte seine Narbe im Gesicht sanft. Beim folgenden Zungenkuss schmeckte ich meine frische Sahne. Wir kuschelten uns aneinander und vergassen alles um uns herum.

Plötzlich fiel ein Schatten über uns. Ich sah verwirrt auf als ich Matheus im Zelt erkannte. Er stand drohend über uns und grinste. Schon sauste ein Knüppel auf Feliz Hinterkopf, der auf mir leblos zusammensackte. Ich war unter seinem bewusstlosen Körper gefangen und versuchte mich zu befreien, aber schon traf auch mich der Knüppel im Gesicht. Ich spürte noch eine Schmerzexplosion als frisches Blut aus meiner Nase tropfte, aber dann wurde alles dunkel.

 

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