Bei unserer Flussexpedition wird es schwül und bald auch schwul.
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Mit dem schweren Reiserucksack und einem grossen Rollkoffer betrat ich den am Ufersteg festgemachten Kutter "Anastasia", der in der nächsten Zeit mein Zuhause werden würde. Ich schlug nach einem nervigen Moskito und wischte mir den frischen Schweiss von der Stirn. Es hatte bestimmt 40 Grad und die Luftfeuchtigkeit war hoch. Die Tropensonne brannte herunter. Das Hemd und die kurze Hose klebten förmlich an meinem sportlichen Körper. Ich kratzte kurz über meinen Drei-Tage-Bart und sah mich auf dem Schiff um. Die Anastasia schien nur aus leicht angerostetem Metall und altem Holz zu bestehen, aber mehr Geld konnte die Universität für die Expedition nicht bereitstellen. Ich ging über das knarrende Deck hinauf zur Brücke weil niemand zu sehen war. Neben dem Steuerrad waren ein paar veraltete Kontrollen zu sehen. Von modernen Computern fand sich keine Spur. An der Rückwand war ein grosser Tisch mit einem klobigen Funkgerät untergebracht. "Hallo? Ist da jemand?" fragte ich laut und stellte mich vor einen laufenden Ventilator, von dem ich mir etwas Kühlung erhoffte. Da legte ich eine Hand auf meine Schulter und ich sprang erschrocken herum.

 

"Sind Sie Julian Karver von der Universität? Ich bin Kapitän Feliz und mir gehört die Anastasia." sagte der Fremde und lächelte. Er überragte sogar mich. "Äh... ja." stammelte ich und musterte den Fremden neugierig. Feliz war gross und breitschultrig. Er hatte schwarze Haare und einen Vollbart, wo sich bereits ein paar graue Stellen zeigten. An der rechten Wange hatte er eine auffällige Narbe. Sein Hemd war halb offen und darunter waren behaarte Brustmuskeln zu sehen. Seine Haut war gebräunt. In seiner engen Jeans steckten muskulöse Beine und eine vielversprechende Beule präsentierte sich. "Tut mir leid Sie erschreckt zu haben. Ich zeige Ihnen kurz ihre Kajüte und dann brechen wir auch schon auf. Die restliche kleine Crew stelle ich Ihnen später vor. Denke wir finden das was Sie am Zielort suchen, aber wir brauchen mehr Informationen von Ihnen." sagte er mit tiefer Stimme. Ich nickte und sah ihm weiterhin in seine braunen Augen.

Meine Kabine war klein. Es passte gerade ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch hinein. Ich packte einige Bücher sowie meine teure Kameraausstattung aus und verstaute sie im Schrank. Mit dem Fernglas in der Hand sah ich kurz durch das Bullauge auf die kümmerlichen Holzhütten des Dorfes hinaus. Es wurde Zeit die verschwitzte Kleidung zu wechseln und zog mich nackt aus. Ich sah mich im Spiegel ausführlich an als ich mich etwas frisch machte. Meine blonden Locken, die blauen Augen und die helle Hautfarbe waren wohl der eindeutige Beweis kein Einheimischer zu sein. Da ich viel Sport machte war mein Körper trainiert und ich rasierte ihn überall. Kurz strich ich über meine definierte Brust und lächelte. Ich drehte mich um und reckte meinen kleinen Apfelpo dem Spiegel entgegen. Ich schlug mir kurz auf eine Arschbacke und grinste. Kaum hatte ich neue Klamotten an begann ich sie schon wieder durchzuschwitzen. Die Anastasia hatte keinerlei Klimaanlage oder sonstige Annehmlichkeiten vorzuweisen. Immer wieder musste ich an Kapitän Feliz denken. Der Mann hatte eine machohafte Ausstrahlung, die mich sofort ansprach.

Ich ging zu Kapitän Feliz auf der Brücke. Bei ihm war ein weiterer grosser Mann mit dunkelbrauner Haut. Seine langen braunen Haare hatte er zu Dreadlocks geflochten. Er trug nur ein Unterhemd weshalb man seinen gestählten Bizeps gut sehen konnte. "Das hier ist Matheus. Er kommt aus der Gegend und kennt sich auch abseits der Touristenwege gut aus. Er wird uns führen." sagte der Kapitän. "Hi." erwiderte Matheus knapp und gab mir seine starke Hand. Ich nickte und musterte den starken Mann kurz. "Sie sind für einen Zoologen sehr jung oder?" fragte mit starkem Akzent und zeigte mir seine weissen Zähne. "Ich habe das Studium in Rekordzeit geschafft." antwortete ich. Die Anastasia legte ab und ihre alten Motoren liefen an. Der Kutter begann ruhig den Fluss entlang zu fahren. Schnell hatten wir das Dorf und andere Boote hinter uns gelassen. Am Ufer zeigte sich dann typischer Regenwald, der rasch dichter wurde. Vögel flatterten zwischen den Bäumen umher. Ein junger Mann kam zu uns auf die Brücke und nickte mir zu. Der Neuankömmling war schlank und ich würde ihn als knapp volljährig einschätzen. "Das ist mein Neffe Jamiro. Er redet nur portugiesisch und ist unser Schiffsjunge und Bordkoch. Am Zielort wird er unser Basislager einrichten und die Zelte aufbauen." erklärte Feliz und schlug Jamiro kurz auf die Schulter, der nur schüchtern lächelte. Jamiro hatte eine schwarze Igelfrisur und nur eine leicht gebräunte Hautfarbe.

Ich legte eine Landkarte auf den Tisch. "Wir müssen hier den Amazonas rauffahren und dann in diese kleineren Nebenarme abbiegen. Das ist fast an den Grenzen von Brasilien. Ich weiss dort sind keine Dörfer, aber genau dort wurde das Tier von einem Einheimischen gesichtet. Die Universität will prüfen ob es nur Gerüchte sind oder ob es sich um eine neue Tiergattung handelt." erklärte ich. Ich legte einige verwackelte Bilder auf den Tisch, die aus grosser Entfernung das Zielobjekt unser Expedition zeigten. "Sie suchen als nach einem riesigen schwarzen Panther, der sich dort rumtreiben soll." fragte Feliz interessiert. "Ja. Wir sollen ihn beobachten und alles dokumentieren. Den Käfig hinten auf der Ladefläche werden wir also nicht brauchen." sagte ich entschieden und musterte beide Männer intensiv. "Schade. So ein Tier ist bestimmt viel wert und ich habe als Tierfänger einige Erfahrung. Das ist eigentlich mein Käfig." erwiderte Matheus und senkte den Blick. "Das Tier in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten ist unser Ziel und nicht es an einen Tierpark zu verkaufen." warf ich streng ein und kurz herrschte Ruhe auf der Brücke. "Dort richten wir das Basislager ein. Falls das Tier uns angreift haben wir ein Gewehr an Bord." erklärte Feliz und zeigte mit dem Finger auf eine Stelle der Landkarte. "Die Anastasia wird in 3 Tagen dort sein." Ich nickte und rollte die Landkarte wieder zusammen. "Ich plane auch nicht den Panther zu erschiessen. Ich hoffe Sie denken an Betäubungsmunition." fügte ich an. Feliz und Matheus nickten schweigend.

 

Beim einem gemeinsamen Abendessen tischte uns Jamiro Steak mit Salat auf. Dazu gab es gekühltes Bier aus einem kleinen Kühlschrank. Der Gemeinschaftsraum schien auch die Fliegen magisch anzulocken. "Ein Panther ist eigentlich keine eigenständige Tierrasse, sondern zählt zu den Jaguaren. In Afrika lebt mit den Leoparden eine ähnliche Raubkatze. Wir hoffen eine ganz neue Gattung zu entdecken. Natürlich könnte diese Art auch am aussterben sein, was sie sehr wichtig für die Wissenschaft machen würde." erklärte ich der restlichen anwesenden Crew. Jamiro verspeiste seinen Teller schweigend weil er mich sowieso nicht verstehen konnte. "Ich hoffe Sie sind sich der Gefahren dieser Expedition bewusst. Am Amazonas gibt es unzählige gefährliche Tiere." warf Matheus ein und musterte mich durchdringend. Sein Blick war mir unangenehm. "Ich bin Zoologe. Natürlich weiss ich von Krokodilen, Piranhias und Würgeschlangen." erwiderte ich. "Es ist ein Unterschied ob man die Viecher nur aus dem Lehrbuch kennt oder ihnen in der freier Natur begegnet. Wir haben aber einige Erfahrung." sagte Feliz und schob sich die gefüllte Gabel in den Mund. Ich nickte ihm zu und lächelte.

Es dämmerte rasch draussen. Die wenigen Wolken wurden von der untergehenden Sonne intensiv orange beleuchtet. Ich suchte müde meine Kajüte auf. Das schwache Licht erhellte den Raum nicht ausreichend. Dusche gab es keine und so musste ich mich auf Katzenwäsche mit einer Schale mit sauberen Wasser begnügen. Draussen wurde es nun richtig dunkel und Glühwürmchen schwebten umher. Manchmal erklangen im Dunkel des Urwalds tierische Schreie die meist von Affen stammten und mich erschreckten. Es klopfte an der Tür, die ich dann entriegelte. Feliz schaute herein und musterte meinen nackten Oberkörper. "Ist alles in Ordnung? Sie waren am Ende so still beim Abendessen." sagte der Kapitän. "Kennen Sie Matheus gut? Der Mann ist mir irgendwie nicht sympatisch." versuchte ich zu erklären. "In Brasiliens Hinterland geht es rau zu und die Leute machen alles um an Geld zu kommen. Matheus mag abgehärtet sein, aber ich arbeite schon jahrelang mit ihm zusammen." Ich nickte und sah runter. "Die Moskitos und die Hitze machen mich echt noch verrückt. Ich habe am Rücken mehrere Stiche die extrem jucken und wo ich mich nicht kratzen kann." fügte ich an und zeigte dem Kapitän mehrere Stiche an meinem wohlgeformten Oberkörper. "Warten Sie. Ich habe etwas dafür." erwiderte Feliz und huschte davon.

Kurz darauf kam er mit einer gut riechenden Salbe zurück. Ich bat ihn neugierig herein und ich setzte mich aufs Bett. "Diese Salbe hat meine Grossmutter selbst gemischt. Sie gibt es nicht zu kaufen oder so. Sie kühlt und hält Moskitos zuverlässig ab." erklärte der Kapitän und verrieb die Salbe zwischen seinen grossen Handflächen. Ich hielt den Atem an als er meinen nackten Rücken berührte und die Salbe sanft verteilte. Es stimmte, daß sofort eine Linderung des Juckreizes eintrat und die Salbe erfrischte. Kreisend massierte er meine verspannten Muskeln dabei. "Sie sind ganz schön verspannt." flüsterte er. Als ich seinen Atem im Nacken spürte bekam ich trotz der Hitze eine Gänsehaut. Mein ganzer Körper begann sinnlich zu kribbeln. Schon fühlte ich wie sich mein Schwanz mit Blut füllte und hart gegen den Hosenstoff presste. Ich war lange keinem Mann mehr so nah gekommen und bevorzugte eigentlich im Moment die Frauenwelt. Meinen Lippen entfloh ein erregtes Seufzen worauf Feliz Hände an meinem Rücken stoppten. Ich drehte langsam den Kopf und sah ihn an. Er kniete hinter mir auf dem Bett und unsere Blicke trafen sich. Er sah so männlich und stark aus in dem Moment. Ich konnte ihm einfach nicht länger widerstehen.

Der Kapitän beugte sich runter und legte wortlos seine Lippen auf meine. Kurz zögerte ich überrumpelt aber liess mich dann in die plötzliche Zärtlichkeit fallen. Seine spröden Lippen fühlten sich gut an und sein Bart kitzelte ein wenig, aber Feliz forschende Zunge tanzte mit meiner sinnlich im Takt unserer Lust. Unser erster Zungenkuss dauerte ewig und war wunderschön. Ich drehte mich herum und zog Feliz in meine Arme. Meine Hände glitten über seinen muskulösen Körper. Ich wollte jeden gestählten Muskel und jedes einzelne Haar dieses perfekten Mannes kennenlernen. Ich streifte sein Hemd ab und beugte mich vor um an seinen saftigen rosafarbenen Nippeln zu lecken, die wie kleine Inseln in seiner üppigen Brustbehaarung auffielen. Sie verhärteten sich zunehmend und richteten sich unter meinen Liebkosungen auf. Feliz stöhnte leise und streichelte meine Locken sanft. Meine Hand tastete an seine Hose und befühlte seine prächtige Männlichkeit. Sein Gehänge musste riesig sein. Ich strich über die verpackte Beule hinweg, die sanft pochte unter meinem zärtlichen Griff. Wir sanken ins Bett und küssten uns weiter. Langsam entkleideten wir uns gegenseitig bis ich nackt vor Feliz lag. Erst jetzt bemerkte ich seine Tätowierung auf seinem rechten Bizeps. Feliz feurige Blicke glitten über meinen Körper und dann lag er schon auf mir. Wir umklammerten einander umd pressten unsere erregten Körper aneinander. Unsere stürmischen Küsse wurden nur von hektischen Atemzügen immer wieder kurz unterbrochen. Feliz markanter männlicher Geruch benebelte meine Sinne und machte mich total an. Immer wieder strich ich über seinen Brustpelz und sah ihn voller Verlangen an. Der Kapitän machte regelmässige sanfte Bewegungen mit seinem Becken an meinem Körper was mein Verlangen nach ihm immer mehr steigerte.

 

Dann legte sich der Kapitän der Anastasia auf den Rücken und lächelte mich wortlos an. Ich sah an ihm herab und mein Blick haftete an seinem aufragenden Mast fest. Sein Ständer war lang und dick. Der beschnittene Schaft war mit Adern überzogen und oben von einer fetten lilafarbenen Eichel gekrönt. Ein durchsichtiger Tropfen lief daran langsam herunter. Darunter hing ein dicker Bullensack. Seine Schamhaare waren gestutzt. Willig sank ich runter zwischen seine trainierten Beine und saugte den moschusartigen Duft in seinem Schritt auf. Sein Ständer war direkt vor mir und zuckte schon in Vorfreude auf das was kommen würde.

Ich nahm seine gut gefüllten Klöten in meine Hand und massierte den dickhäutigen Sack vorsichtig. Mit der anderen Hand wichste ich den fleischigen Liebesstab langsam. Er war so hart wie Stahl, aber die Haut war warm und weich wie Samt. Dann umfasste ich die mächtige Schwanzwurzel und senkte den Kopf über dieses wunderbare Stück Mann. Ich leckte über die Eichel und saugte das Precum ab. Es schmeckte süsslich. Ich stülpte die Lippen über die Schwanzspitze und saugte den Schaft immer tiefer in meinen Mund. Der Prügel zuckte und ich hörte Feliz stöhnen. Mein Kopf ging mit engen Lippen auf und ab. Ich schmatzte leise und leckte immer neue Lusttropfen aus der geschwollenen Nille ab. Gierig verwöhnte ich meinen sexy Kapitän mit meinen Künsten. Ich spürte die dicken Adern pulsieren und die Schwellkörper deutlich hervortreten. Feliz stiess in meinen Mund was mich leise würgen liess. Trotzdem saugte ich den langen Pimmel ganz in meinen Mund ein und erzeugte Unterdruck. Ich selbst hatte auch einen stahlharten Schwanz zwischen den Beinen, aber ich ignorierte ihn. Willig und geil tanzte meine Zunge um Feliz pralles Lustzentrum, aber dann entzog er sich mir plötzlich. Der vor Speichel schimmerne Prügel klatschte auf Feliz Bauch zurück um sich von dort wie von Zauberhand neu zu erheben. Zwei Tropfen Vorsaft verblieben auf seinem angedeuteten Sixpack.

Ich sah die Lust in seinen braunen Augen als er den Kopf hob. "Möchtest du auf mir reiten?" fragte er mit roten Wangen. Ich nickte und stieg über ihn. Er stützte mich als ich mich langsam auf ihn setzte. Mein knackiger Po senkte sich und schon berührte seine nasse Eichel meine kleine Rosette. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich als die harte Schwanzspitze meinen Schliessmuskel überwand und jeden Widerstand durchbrach. Seufzend sank ich runter und nahm Feliz in mich auf. Ich spürte wie er mein enges Loch aufweitete. Ich fühlte mich so ausgefüllt wie nie zuvor und dann stiegen die Lustgefühle einfach in mir auf. Mein Schwanz versteifte auch wieder und wippte mit als ich begann zu reiten. Ich bewegte mich auf und ab. Feliz stöhnte und seine Hände glitten über meinem Körper, der mit frischem Schweiss überzogen war. Ich warf den Kopf zurück und genoss die Vereinigung mit diesem mir eigentlich fremden Mann. Trotzdem spürte ich, daß ich ihm vertrauen konnte. Mein Ritt wurde schneller und es flutschte besser. Immer wieder tauchte der dicke Schaft zwischen meine strammen Arschbacken ein und dehnte mein Loch auf. Feliz begann von unten zu stossen und pflügte durch meine enge Lustgrotte. Die Lustquahl liess mich verzückt stöhnen. Ich kratzte über seine behaarte Brust was ihn noch wilder machte. Wie ein Stier rammelte er schwer keuchend in meine mittlerweile wunde Rosette und versetzte meiner sensiblen Prostata mehrere Treffer. Dazu ergriff er meine runden Pobacken und knetete sie hart durch.

Mein Körper zitterte im Rausch der Lust und ich spürte den nahenden Orgasmus in meinem Unterkörper. Meine Ladung war bereit und drängte nach oben. Von meinem wippenden Glied hing ein langer Spermafaden als sich meine rasierten Eier zusammenzogen. Ich verkrampfte heftig und schrie auf als der erlösende Höhepunkt mich einfach überrollte. Mein Schwanz zuckte immer wieder und mehrere dickflüssige Spermafäden landeten auf Feliz behaarter Brust. Mein Loch zog sich immer wieder rypthmisch zuammen und umklammerte wie eine Faust den Fickprügel darin. Feliz bäumte sich unter mir auf und stiess ein klagendes Wimmern aus. Dann drückte er mir seinen pumpenden Liebesstab so tief in dem Darm wie er konnte. Schub um Schub füllte sein potenter Männersaft meine Grotte und ich fühlte alles so intensiv. Es war so viel Sahne dass ich meinte sie überflutet mich.

Dann ploppte der mächtige Schwengel aus meinem Lustzentrum worauf mein leeres Poloch wild zuckte. Die plötzliche Leere schmerzte fast. Ein Strom Sperma tropfte ins Bett als ich in Feliz starke Arme sank und mich an seine mächtigen Brustmuskeln kuschelte. Eine tiefe Befriedigung erfüllte mich als wir erneut leidenschaftlich küssten. "Wäre es in Ordnung wenn ich heute Nacht bei dir bleibe? Jamiro hat Nachtschicht auf der Brücke und steuert die Anastasia auf dem Fluss." fragte Feliz leise. "Sehr gern. Was ist das was sich da zwischen uns entwickelt?" gab ich zurück und sah ihn direkt an. "Keine Ahnung, aber es gefällt mir sehr." erwiderte der Kapitän ehrlich und zwinkerte mir zu. Rasch fielen wir in einen tiefen Schlaf und genossen die Nähe des jeweils Anderen. Nur im Unterbewusstsein nahm ich noch wahr wie sich die Tür zur Kajüte lautlos schloss. Anscheinend waren wir beim Sex beobachtet worden.

 

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