Der Jäger der Expedition macht mich zu seinem unfreiwilligen Sexobjekt.
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Am zweiten Tag der Expedition glitt die Anastasia ruhig über den Amazonas dahin. Es war erneut tropisch feucht und heiss. Bis wir am Basislager ankamen hatte ich nicht viel zu tun. So streifte ich mir meine Badeshort über und legte mich mit meinem grossen Handtuch auf das Oberdeck des Kutters in den Schatten. Feliz Salbe hielt wirklich die Moskitos fern. Ich genoss die leichte Brise und schmökerte in einem Buch über Raubkatzen. Immer wieder fiel mein Blick auf den grossen Metallkäfig im hinteren Ladebereich, der mit einer Plane abgedeckt war. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl wenn ich an unseren Führer Matheus dachte. Leider war Kapitän Feliz mit der Schicht auf der Brücke dran. Er hatte mich gestern überraschend verführt und wir hatten Sex in meiner Kajüte. Ich spürte Gefühle für ihn und hoffte er würde sie auch erwidern, aber hatte es überhaupt eine Zukunft mit uns? Nach der Expedition würde ich nach Hause fliegen und er bleibt hier in Brasilien bei seinem Kutter Anastasia.

 

Ich stand auf und lief ruhelos herum. Dabei sah ich in das Flusswasser herab, welches so friedlich wirkte. Kurz überlegte ich zur Abkühlung reinzuspringen und eine Runde zu schwimmen. "Denken Sie nicht mal dran." kam eine strenge Stimme von hinten. Matheus stand an der Reling und grinste zu mir rüber. "Schauen Sie mal da rüber wo der Baum abgeknickt ins Flussbett hängt." flüsterte er und zeigte darauf. Ich spähte ergebnislos durch meine Sonnenbrille in diese Richtung. "Sehen Sie nicht da im Schatten? Das ist ein Krokodil und es ist bestimmt hungrig. Also lieber nicht baden ausser Sie wollen als Appetithappen enden." lachte der Brasilianer und baute sich vor mir auf. "Danke, aber ich wäre sowieso nicht rein gegangen." erwiderte ich und hielt seinem Blick stand. "Wir wollen doch unseren sexy Tierforscher nicht verlieren." wisperte er in mein Ohr. Ich wich zurück. "Machen Sie Ihre Arbeit und lassen Sie mich in Ruhe." forderte ich. "Ausserdem ist es kein Krokodil sondern ein Kaiman." fügte ich als Fachmann noch an. Er zuckte die Schultern und ging. Ich beobachtete noch einen Moment das Tier, von dem man ausser den Augen nichts sehen konnte. Es tauchte dann im Fluss unter und war verschwunden. Dann legte ich mich wieder auf mein Handtuch.

In dem Moment kam der Schiffsjunge Jamiro und brachte mit ein kaltes Getränk. Ich bedankte mich und trank es durstig aus. Der fruchtige Cocktail hatte einen komischen Beigeschmack. Plötzlich wurde mir ganz komisch. Mir war schwindelig und kurz dachte ich mir wird schlecht. Ich hielt mir den Kopf und versuchte ergebnislos aufzustehen. Meine Arme und Beine gehorchten mir nicht. Ich nahm alles wie durch einen Schleier wahr. Doch was ich dann spürte war pure sexuelle Lust. Ich seufzte als ich bemerkte daß ich eine mächtige Latte in meiner Badeshort bekam, die sofort heftig pochte. Was war hier nur los? Ich versuchte nach Feliz zu rufen, aber nur ein klägliches Quiecken kam aus meinem Mund. Dann fiel ein Schatten auf mich. Ich sah verwirrt hoch und sah Matheus, der mich angrinste. "Du fickst also mit Feliz herum obwohl ich auch total auf dich abfahre. Jetzt wirst du mir gehören!" flüsterte er mir zu und hob mich hoch. Ich versuchte zu strampeln aber war wie betäubt. Trotzdem konnte ich mich nur auf die Wellen der Lust konzentrieren, die meinen Körper erregt zittern liessen und schon mein Precum die Badeshort tränkte.

Leise trug mich Matheus zu seiner Kabine und legte mich auf sein Bett. Angstvoll und doch voller Erwartung sah ich zu ihm auf. Matheus zog meine Badeshort runter und befreite meinen harten Schwanz, der auf meinen schlanken Bauch klatschte. Er kniete sich vor mich und zog meine Vorhaut zurück. Schon leckte an meiner harten Männlichkeit, seine Zunge glitt über meine Eichel hinweg und die gierigen Lippen begannen an meinem Fleisch zu saugen. Mit einem Brummen ging Matheus Kopf in meinem Schritt auf und ab. "Nicht... aufhören..." presste ich hervor, aber der grosse Jäger hörte mir nicht zu. Erst da bemerkte ich wie doppeldeutig meine Aussage war. Schmatzend reizte er meinen geschwollenen Stab weiter. Ich spürte eine unglaubliche Hitze die diesmal von innen kam und meinen Körper beben liess. Pochend sabberte meine Nille einen Strom aus Vorsaft ab, was Matheus sofort gierig ableckte. Ich krallte mich ausgeliefert ins Bett und liess es über mich ergehen, obwohl es sich fantastisch anfühlte. Ich stöhnte und stiess mein Rohr tief in seinen Mund, worauf er würgte. Zumindest dies bereitete mir etwas Genugtuung für das was er mit mir hier anstellte. Mein Ständer wurde total prall als seine rauen Lippen immer wieder darüber schleckten. Er verwöhnte meine pilzförmige Eichel verspielt. Ich hob den Kopf, aber konnte nur die Dreadlocks sehen, die über Matheus Gesicht und meinen harten Stab hingen. Schweissperlen flossen über meinen Körper und ich fragte mich was hier eigentlich geschah. Die Lust liess mich aber keinen klaren Gedanken fassen und ich wimmerte leise. Als Matheus dann an meine rasierten Bälle griff schrie ich kurz auf. Ohne Widerstand leisten zu können ergab sich mein gereizter Körper dem kranken Spiel von Matheus. Ich spürte meine Sahne aufsteigen und mein Kolben schwoll nochmal an. Schon pumpte mein Ständer frisches Sperma in den Mund meines Bläsers, der alles schmatzend runterschluckte. Schwer schnaufend sank ich zurück als er immer noch weiter an meinem Schwanz nuckelte, der stocksteif blieb.

 

Matheus stand auf und leckte sich die Lippen. Ich sah ihn undeutlich als wäre ich betrunken. Untypisch war aber die Geilheit die meinen betäubten Körper weiterhin beherrschte. Doch als der grosse Brasilianer dann meine Beine anhob und auf seine Schultern legte bekam ich doch Angst und versuchte mich gegen ihn zu wehren. Entsetzt sah ich wie er seinen langen harten Schwanz auspackte und an mich hetantrat. Die Eichel presste schon an meinem Hintereingang. Ich schloss die Augen und wartete auf das Unvermeidliche. Eine Träne lief aus meinem Augenwinkel herab.

Doch dann ein Schrei und Matheus taumelte mit den Armen strauchelnd zurück. Kapitän Feliz stand hinter ihm und hatte ihm eine starke Ohrfeige gegeben. "Spinnst du? Was machst du da mit ihm?" fauchte er Matheus an, der sich erschrocken die Wange hielt. "Nur das was du geiler Bock dir gestern bei ihm auch geholt hast." erwiderte der Tierjäger einsilbig und drängte an Feliz vorbei hinaus. Der Kapitän kam zu mir und sah mich besorgt an. "Julian? Hörst du mich? Ist alles ok?" fragte er vorsichtig. Ich nickte verwirrt und konnte nur in seine Augen sehen. Er sah so wunderschön aus und mein Herz pochte. Feliz nahm mich in seine starken Arme, hob mich hoch und trug mich in meine eigene Kajüte. Er legte mich ins Bett ab worauf mein Schwindel zurückkehrte und ich in einen längeren Dämmerschlaf verfiel.

Als ich wieder klar im Kopf wurde war es schon wieder Nacht draussen. Ich setzte mich auf und hielt mir den Kopf. Feliz sass neben mir und sah mich schweigend an. "Was ist passiert?" fragte ich leise. "Matheus wollte etwas Spass mit dir haben. Weil du nicht freiwillig auf seinen Flirt eingegangen bist hat er dir einen Cocktail mit flüssigem Viagra und einem betäubenden Spinnengift verpasst. Es macht zeitweilig wehrlos und willig. So warst du ihm ausgeliefert bei seinen Sexspielen und fandest es vermutlich auch noch gut. Zum Glück konnte ich noch eingreifen. Jamiro wusste nichts vom Inhalt des Glases und wurde nur beauftragt es dir zu bringen." erklärte Feliz und streichelte meine Hand. "Das war eine Vergewaltigung! Ich will den Kerl anzeigen!" presste ich sauer hervor. "Dann müssten wir die Expedition abbrechen. Wir haben schon die Abzweigung in den Nebenarm des Amazonas erreicht. Möchtest du das wirklich jetzt so nah am Ziel?" reagierte der Kapitän und sah mich lange an. "Nein.... aber dann sorge dafür das Matheus nicht mehr in meine Nähe kommt!" forderte ich entrüstet. "Ist in Ordnung. Ich weiss nicht was über ihn gekommen ist. Ich dachte ich kenne ihn." sagte Feliz und sah missmutig runter. Ich kam in seine Arme und wir umarmten uns fest. "Es tut mir leid Julian, daß ich nicht früher zur Stelle war." flüsterte der Kapitän, aber ich versiegelte dankbar seine Lippen mit einem Kuss.

Diesmal sassen wir ohne Matheus beim Abendessen, der auf Feliz Anweisung den Brückendienst übernommen hatte. Jamiro hatte sich mehrfach auf portugiesisch bei mir entschuldigt und vergewisserte mir nichts vom hinterhältigen Plan des Jägers gewusst zu haben. Ich nickte und Kapitän Feliz streichelte meine Hand sanft während er übersetzte. Diese Nacht besuchte mich Feliz erneut in meiner Kajüte, aber wir kuschelten nur. Ich dachte über Matheus irre Beweggründe nach und kuschelte mich an das weiche Brusthaar meines Kapitäns. Draussen begann es immer stärker zu regnen. Als ich plötzlich weinen musste wischte er mir zärtlich die Tränen weg. "Auch wenn der Zeitpunkt jetzt schlecht ist, aber ich habe mich in dich verliebt. Zum ersten Mal habe ich mich in einen Mann verliebt nach mehreren Frauen. Ich dachte ich kann nur Sex mit Männern haben." hauchte mir Feliz in mein Ohr und zuckte die Schultern. Ich hob den Kopf und sah ihn überrascht an. "Ich... ich glaube ich liebe dich auch." erwiderte ich und lächelte flüchtig. Wir küssten uns zärtlich während der Regen immer andauernd auf den Kutter einprasselte.

Den ganzen nächsten Tag regnete es durch. Das Flussbett verengte sich immer mehr und Kapitän Feliz musste am Steuerrad bleiben damit wir nicht auf Grund liefen. Ich blieb bei ihm auf der Brücke. Irgendwann waren auch Jamiro und Matheus bei uns. Ich musterte den grossen Brasilianer und warf ihm böse Blicke zu, aber Matheus grinste mich nur immer wieder an. "Ich könnte Sie anzeigen für das was Sie mir gestern angetan haben. Das war sexueller Missbrauch." warf ich in den Raum. "Ach wirklich. Aber dir hat es so gefallen, daß du einen Orgasmus hattest. Mach dich also nicht lächerlich." lachte Matheus. Betretenes Schweigen erfüllte dem Raum. Dann zeigte Jamiro voraus. "Da ist die Lichtung wo wir unser Basislager aufbauen werden. Jamiro, nos ancoramos." sagte Feliz aufgeregt und hoffte wohl die Stimmung zu verbessern.

Die Anastasia ging vor Anker und die gesamte kleine Crew ruderte mit dem kleinen Beiboot ans Ufer. Wir trugen Regenkleidung. Matheus hatte sich mit dem Gewehr bewaffnet. Als wir angelegt hatten begann Jamiro die Zelte aufzustellen. In der Mitte errichtete Feliz eine Lagerfeuerstätte, aber wir brauchten noch trockenes Feuerholz. Ich ging in der Nähe des Lagers auf die Suche, aber im stark durchfeuchteten Urwald war nichts zu finden. Endlich hörte der Regen auf. Immer wieder knackte es im Unterholz und ich sah mich nervös um, aber ich war alleine. Wenn mich der riesige schwarze Panther unbewaffnet hier aufspüren würde wäre ich sicher gefressen worden. Ich kehrte dann doch lieber zum Lager zurück. Matheus hatte es geschafft aus einigen im Moment überflüssigen Reservebrettern der Ladung ein Lagerfeuer zu entzünden. Schon zauberte uns Jamiro eine köstlich duftende Suppe. "Wir müssen trotz des Lagerfeuers in dieser Wildnis Wache halten. Ich werde eine Schichtenrotation einteilen." befahl uns der Kapitän. "Wäre es nicht sicherer auf der Anastasia zu schlafen?" fragte ich Feliz und lauschte den zirpenden Grillen. "Wir ankern so nah am Ufer, daß der Panther über die Baumwipfel rüberspringen könnte und uns an Bord überrascht. Hier haben wir das Lagerfeuer und eine Wache zum Schutz. Komm jetzt schlafen." sagte der Kapitän etwas genervt. Bei dem bedeckten Himmel schlüpften wir in unsere Zelte wobei Matheus die erste Wache übernahm. Ich durfte aufgrund des Vorfalls mit Matheus in Feliz Zelt schlafen. Ich kuschelte mich an den starken Mann, aber in dieser Nacht sollten die Moskitos niemand von uns schlafen lassen und da half nicht einmal Grossmutters Salbe. Immer wieder schlug jemand nach den summenden Plagegeistern.

Plötzlich erklang ein ohrenbetäubendes Brüllen einer Raubkatze aus dem Dickicht des Dschungels was uns aufschreckte. Wir setzten uns auf und lauschten, aber die trügerische Stille kehrte zurück.

 

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