Das Ende oder doch ein neuer Anfang?
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Eine sahnig, feuchte Nacht neigte sich dem Ende.

Leon nahm Peter und mich noch mit zu sich nach Hause. Dort angekommen waren wir schnell wieder geil und nackt...hehehe. Leon hatte ein großes Bett, auf dem wir drei genügend Platz fanden. Zuerst befummelte ich Peter´s geilen Schwanz und lutschte ihn schön nass. Dann führte ich sein Teil an Leon´s Loch und schob es langsam rein. Er begann so gleich mit sanften Fickbewegungen. Das animierte mich, mit meiner Latte an Peter´s Loch zu spielen.

 

Ich hatte bereits Vorsaft produziert und schmierte ihn an seine Hintertür. Aber ich wollte ja mehr machen. Also leckte ich ihn richtig nass und spielte abermals mit meinem Pint an seinem Loch. Dann wagte ich es und setzte meine Eichel an sein Loch. „Sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie nen Schwanz im Arsch.“ war Peter´s Reaktion. Also drückte ich sanft meine Eichel in seinen Krater. Er zuckte ein wenig nach vorne. Ich ließ ihm Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Während Peter weiter in Leon steckte und ihn fickte, schob er sich leicht nach hinten. Dadurch konnte er selbst entscheiden, wann und wie weit ich in ihn eindringen konnte. Es schien ihm wohl zu gefallen. Er kam jetzt soweit zurück, dass meine Eichel komplett in ihm war. Ich streichelte die ganze Zeit seinen Rücken und seine Arschbacken. Das machte ihn entspannter. Peter schob sich jetzt immer weiter zurück, bis ich halb in ihm steckte. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, um ihm das Gefühl zu geben, wie es ist, gefickt zu werden.

Dadurch aufgegeilt fickte er Leon jetzt heftiger. Er versenkte sein Teil ganz in ihm und genoss wohl auch meinen Fick. Jetzt konnte ich mich auch schneller bewegen und mich ganz in ihn zu schieben. Es dauerte nicht mehr lange und Peter fing an zu stöhnen. Dann plötzlich blieb er tief in Leon stecken. Sein Zucken deutete seinen Orgasmus an. Er hielt Leon fest an den Hüften und pumpte sein Sperma tief in den Lustkanal. „Puh, war das geil.“ sagte er, als er seinen Lümmel aus Leon zog. „Komm, fick mich, bis Du abspritzen musst.“ forderte Peter mich auf.

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Also erhöhte ich mein Tempo und rammelte noch wilder und sein jungfräuliches Arschloch. Er war so herrlich eng, dass ich auch bald kam. Ich krallte mich an seinen Hüften fest und schoss alles, was ich hatte in seine Arschfotze. Ein wenig erschöpft legte ich mich auf seinen Rücken. Als mein Schwanz schlaffer wurde, glitt er von selbst aus dem Arsch. Es folgte noch was Sahne und lief an seinen Beinen runter.

So geil, wie Peter jetzt war forderte er Leon auf, ihn auch noch zu ficken. Der kam gleich nach hinten und leckte erst an Peter´s Loch. Dann schob er sein Zepter in meine Soße. „Uhh, wie geil sich das anfühlt, in ein vorgesamtes Loch zu ficken.“ Noch während Leon ihn fickte nahm ich mir die Latte von Peter vor. Er war noch nass von seinem Samen, den er in Leon gepumpt hatte. Ich leckte und lutschte daran, bis er sich wieder aufrichtete. Dann schob ich ihn mir tief in meinen Schlund.

Leon samte kräftig in Peter ab, was ihn dazu brachte, kräftig in meinen Hals abzurotzen. Bei dieser Menge hätte ich mich fast verschluckt. So befriedigt legten wir drei uns auf´s Bett und erholten uns von der Fickerei. Keiner sagte was, man hörte nur unser Atmen.

Dann sagte Peter, dass er sich wohl von seiner Frau trennen werde und erst mal Abstand gewinnen will. Das mit ihr und jetzt mit uns hat ihn doch schon durcheinander gebracht. Wobei er klar anmerkte, dass das mit uns nicht negativ gemeint sei, ganz im Gegenteil. Wir sagten Peter unsere Unterstützung zu und dass er sich jederzeit auf uns verlassen könne. Das nahm er gerne an.

Peter hat sich dann recht schnell von seiner Frau getrennt und sich eine eigene Wohnung gesucht. Er blieb Single und hatte sporadisch noch Sex mit uns, mal zusammen und mal nur mit mir oder Leon. Ob er auch noch andere Sexgeschichten hatte, wussten wir nicht.

Wir wurden beste Freunde und unternahmen auch ohne Sex viel zusammen.

Dann kam eine Wende und unseren Leben. Peter hat sich zu seiner Bisexualität bekannt und fand einen Freund, mit dem er zusammen zog.

Aus Leon und mir wurde tatsächlich ein Paar. Wir suchten uns eine schnucklige Wohnung und wurden sehr glücklich miteinander. Wir trafen Peter und seinen Achim regelmäßig. Mal besuchten sie uns und mal fuhren wir zu ihnen. Klar hatten wir auch ab und an Sex zu viert. Es wurde eine echt tolle Freundschaft.

Das erlebte schweißte uns irgendwie zusammen.

Eines Tages erhielten wir die Nachricht von Peter, dass er und Achim einen Lottogewinn erzielt hatten. Das reichte für ein Ferienhaus in Kroatien. In jedem Urlaub fuhren sie dort hin. Sie luden uns auch ein, was wir gerne annahmen. Einmal im Jahr durften Leon und ich, für zwei Wochen das Haus auch alleine nutzen.

Das Haus lag in direkter Strandnähe. Da Kroatien bekannt für FKK ist, war es immer eine tolle Sache, nackt im Meer zu baden oder nackt in der Sonne zu liegen.

Beim letzte Kroatientripp fragte mich Leon, ob ich mir vorstellen könnte, immer mit ihm zusammen zu sein. „Soll das jetzt ein Antrag sein?“ fragte ich zurück. Er küsste mich, wie er es vorher noch nie gemacht hatte. „Ja, mein Schatz! Das ist ein Antrag.“ Ich hatte Tränen in den Augen und konnte nur noch sagen: „JA, ich will!“

Wir heirateten dann sehr schnell und verbrachten unsere „Flitterwochen“ natürlich in Kroatien. Peter und Achim waren unsere Trauzeugen.

Achim und Peter redeten auch von einer gemeinsamen Zukunft. Aber nicht in Deutschland. Die beiden hatten sich in ein kleines Restaurant, mit ein paar Fremdenzimmern, verguckt. Sie wollen wirklich hier alles hinter sich lassen und ganz nach Kroatien ziehen. Wir fanden das zwar ganz schön mutig, haben aber nicht versucht, ihnen das auszureden.

Sie hatten sich den Schritt wohl reiflich überlegt. Auch das Finanzielle wurde abschließend geklärt. Einem Umzug stand also nichts mehr im Wege. Auch die Behördenangelegenheiten, dank Europa waren keine besondere Hürde mehr. Innerhalb von sechs Monaten hatten die beiden ihr „altes Leben“ hinter sich gelassen.

Das Unternehmen entwickelte sich sehr einträglich. Sie waren fast immer ausgebucht. Es kamen auch viele Gay-Urlauber. Manche wurden sogar zu Stammgästen, wie Leon und ich.

 

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