„Was tust Du hier?“ wollte Leon wissen. „Das ist keine leichte Geschichte.“ stammelte sein Chef.
„Ich stelle mich erst mal Deinem Freund vor. Ich bin Peter.“ Reichte er mir die Hand. Steffen.“ antwortete ich. Jetzt war auch meine Scham verschwunden und ich saß neben Leon auf dem Boden und bot Peter den gleichen nackten Anblick, wie Leon. „Meine Frau ist irgendwie dahinter gekommen, dass ich was mit ner Anderen gehabt habe. Und jetzt ist dicke Luft. Sie ist heute Nacht noch zu ihrer Mutter gefahren.“ erklärte Peter.
Peter ist nicht viel älter als Leon, vielleicht 30 oder max. 32 Jahre alt. Er ist sehr muskulös und trainiert. In dieser Nacht trug er eine Jogginghose, ein T-Shirt und Sneakers. Er wirkte sehr aufgelöst und brauchte wohl jemanden zum Reden. „Soll ich euch alleine lassen“ fragte ich und wollte gerade aufstehen. „Nein, bleib nur hier.“ meinte Peter. „Ich muss jetzt erst mal irgendwie runter kommen.“ Peter stellte sich auf und zog sich aus. Nackt sprang er ins Wasser und zog ein paar Runden. Wow, dachte ich bei mir, der sieht aber auch heiß aus.
Dann stieg er aus dem Wasser und stand tropfend vor uns. Er war sehr gut gebaut, rasiert, cut und mit Fleischpenis. Schon ein toller Anblick. Er hockte sich dann vor uns und erzählte, was geschehen war. Wie er da so hockte, baumelte sein Schniedel hin und her. Das bewirkte bei mir, dass meiner sich etwas verdickte. Peter wurde beim Reden immer lockerer und wirkte entspannter. Er schielte immer öfter auf unsere Penisse und auch seiner schien sich zu vergrößern. „Ihr habt es gut, ihr seid Singles und könnt euch vergnügen.“ meinte Peter nach einer Weile. „Das kannst Du auch haben, wenn Dir danach ist, jetzt.“ antwortete Leon. Dabei hatte er einen merkwürdigen Blick...aber ich konnte mir denken, was er meinte.
Peter´s Riemen hatte jetzt deutlich an Größe zugenommen. Er wurde auch immer lockerer und es schien ihm nichts auszumachen, dass er immer härter wurde. Leon´s Latte war jetzt auch nicht mehr zu übersehen. Meiner zuckte auch immer mehr und stand bald wieder gen Himmel. „Ich hab hier ja schon viele nackte Männer und Jungs gesehen, wenn ich so meine Runden durch die Dusche drehe. Aber steife Schwänze waren bisher nicht dabei.“ bemerkte Peter und fasste sich an sein Gehänge. Jetzt waren wir alle drei voll hart.
„Ich weis ja von Dir, dass Du gay bist, was mich auch überhaupt nie gestört hat. Ich hab mich aber schon gefragt, wie es ist, mit einem Kerl.“ sagte Peter zu Leon. „Na, wenn Du willst, kannste uns ja gerne zusehen.“ antwortete dieser und grinste mich frech an. Leon legte mich auf den Rücken und fing an mich zu küssen. Ich war etwas überrumpelt von dieser Situation, lies es aber geschehen. Langsam wurde ich auch wieder aktiver und küsste Leon mit Zunge. Wir streichelten uns und bald hatten wir unsere Stangen in der Hand. Wir wichsten uns leicht und Leon beobachtete, was Peter machte.
Peter wichste sich jetzt auch sein Teil und schaute uns genau zu. Leon nahm dann meinen in den Mund und zog ihn ganz tief rein. Er verpasste mir einen geilen Blowjob, dass ich fast hätte spritzen müssen. Auch dadurch, dass uns jemand zuschaute, beim Sex. Dann zog ich mich zurück und wollte gefickt werden. Leon schob mir sein Teil, in Doggy, direkt bis zum Anschlag rein und fickte drauf los. Er fickte mich sehr ausdauernd und leckte mir über den Rücken. Dann winkte er Peter zu sich und fasste ihm an die Latte. Der lies sich nicht lange Bitten. Leon wichste ihn leicht und leckte ihm über die Eichel, die schon recht feucht war.
Dann verschwand Peter´s Eichel ganz in Leon´s Mund. Peter leckte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Nach einer Weile lies er von ihm ab und zog sich auch aus mir zurück. Ich legte mich wieder auf den Rücken und sah die beiden an. Diesen geilen Schwanz wollte ich auch mal blasen, dachte ich bei mir. Ich näherte mich Peter´s Riemen und küsste seine Eichel, die dann sehr rasch in meinem Mund verschwand. Ich schob in mir so tief rein, wie möglich und begann einen Maulfick. Das machte ihn wohl so geil, dass er anfing zu pumpen. Seine Lenden zuckten wild und ich spürte...jetzt kommt er. Ich zog ihn raus und teilte mir mit Leon seine Sahne. Ich wichste ihn, während er abspritzte weiter und verteilte das Sperma in unseren Gesichtern.
Abwechselnd leckten wir über seine Eichel und den Schaft, bis nichts mehr kam und er langsam weicher wurde. Leon leckte mir durch´s Gesicht und ich ihm. Peter stand dabei und staunte, über das ihm gebotene Schauspiel. „War das geil. Das kann keine Frau einem Mann bieten.“ gab er von sich.
Wir gingen dann in die Duschen und spülten uns die Spuren unserer Geilheit erst mal ab. „Willst Du Steffen mal ficken?“ fragte Leon und Peter schaute mich an. „Würde gerne mal spüren, wie es ist, in einen Arsch zu ficken und abzuspritzen.“ gestand er. Ich drehte mich um und präsentierte ihn mein zuckendes Loch. „Ist bestimmt nicht viel anders, als die Fotze Deiner Frau. Nur eben hinten, statt vorne.“ Peter schaute etwas abwartend. Leon kam dann hinter mich und schob seinen Schwengel in mich, bis er ganz drinnen war. Er fickte mich ein wenig und zog wieder raus. „So einfach geht das.“ lachte er.
Jetzt hatte Peter „Blut“ geleckt und kam hinter mich. Leon fasste sein Glied und dirigierte es in Richtung Loch. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Als diese in mir steckte, schob er Peter in einem Rutsch in mich hinein. Es fühlte sich geil an, nen Hetenschwanz im Arsch zu haben. Langsam bewegte sich Peter hin und her. Er fasste jetzt an mein Teil und wichste mich, bevor er mich bei den Hüften nahm und richtig anfing zu ficken. Er stieß jetzt heftiger zu, als er merkte, dass ich es aushalte und genieße.
Dann rutsche er raus und Leon übernahm seinen Platz, um mich zu rammeln. Nach einem Moment wechselten sich beide ab. Jeder fickte mich ein paar Stöße und während der eine mich fickte, blies ich den Schwanz des anderen. Das ging so lange, bis die zwei an der Schwelle zum Orgasmus waren. „Ich will eure Schwänze spritzen sehen!“ rief ich. Sie kamen vor mich und wichsten ihre Teile, bis es nur so spritzte. Mein Gesicht war jetzt vollkommen mit ihrem Sperma bedeckt.
Leon war der erste, der anfing mich abzuschlecken. Peter kam auch, noch etwas zögerlich mit seiner Zungenspritze dazu. Dann leckte auch er intensiver über mein Gesicht. Leon küsste mich abwechselnd mit Peter. So hatten wir alle was von der Sahne.
„Boah, war das geil mit euch.“ sagte Peter, mit einem Glänzen in den Augen. „Das können wir gerne wiederholen!“
Jetzt wurde es zum Abschluss noch ein wenig versauter. Leon hatte Druck auf der Blase und pisste mir, ohne Vorankündigung über den Body. Ich wand mich unter seinem Pisstrahl. Als Peter sah, wie es mir gefiel, machte er mit und erleichterte sich ebenfalls. Man, war das geil, zum Abschluss nen Golden Shower von zwei geilen Fickern. Wir duschten danach und sprangen noch mal ins Schwimmbecken um ein wenig zu planschen.
Eine sahnig, feuchte Nacht neigte sich dem Ende.