Wie ich den Bademeister für mich entdeckte.
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Wie ich den Bademeister für mich entdeckte.

Ich bin ein Teen, sehe gut aus, habe „L“, cut, bin haarlos und süchtig nach Sperma. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport, gehe Schwimmen und spiele Fußball. Da ich sehr freizügig bin und mich gerne zeige, macht es mir nichts aus, nackt vor anderen zu sein. Beim Duschen im Schwimmbad oder nach dem Fußball sind eh fast alle nackt. Da sieht man die unterschiedlichsten „Dinger“ von klein bis ganz groß, rasiert bis Urwald.

 

Im hiesigen Schwimmbad gibt es einen Bademeister, mit dem ich schon mal quatsche. Er heißt Leon und ist ca. Mitte 20. Sein Beruf bringt es da mit sich, dass er sportlich ist. Er ist, wie ich ca. 180 cm groß. Hat kurze Haare, oft einen Dreitage-Bart und im Dienst trägt er ne Shorts, T-Shirt mit Emblem des Bades und Badelatschen. Neulich hing ich am Beckenrand und Leon kam zum Plauschen. Dabei hockte er sich so, dass ich in ein Hosenbein schauen konnte. Ich sah einen dicken Sack, mit viel haaren und eine große „Wurst“. Offenbar trägt er keinen Slip oder so darunter. Bei dem Anblick schwoll mein Pimmel an. Zum Glück war ich im Wasser und keine konnte was sehen.

Nach seinem Dienst springt Leon oft auch noch ins Becken und zieht ein paar Runden. Danach haben wir uns auch schon mal in der Dusche getroffen. Ich stand nackt unterm Wasserstrahl und seifte mich ein. Leon kam herein, grüßte kurz und zog seine Hose aus. Da sah ich ihn zum ersten mal wirklich nackt. Er hatte echt was zu bieten, war aber sehr behaart. Trotzdem gefiel mir sein Pimmel und ich musste aufpassen, keinen Steifen zu kriegen. Er schielte auch zu mir rüber, lies es aber so aussehen, als drehe er sich nur etwas hin und her. Wir waren ja nicht alleine in der Dusche. Das kommt sowieso fast nie vor. Immer sind noch ein, zwei Jung´s/Männer da.

Nach dem Duschen verabschiedete er sich und meinte: „Dann bis zum nächsten Mal, Steffen.“ „Klar, gerne.“ antwortet ich kurz. Ich trocknete mich ab, zog mich an und fuhr nach Hause. Abends dann im Bett habe ich mir bei den Gedanken an den nackten Leon einen gewichst und mächtig dabei abgeschleudert. Es spritzte über die Brust bis ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon aufzulecken. Ich mag gerne Sperma, das eigene oder auch Fremdes. In meinen Gedanken stellte ich mir auch schon mal vor, im Schwimmbad Sex zu haben. Mit diesen Gedanken schlief ich dann ein und wachte morgens mit einer Latte auf. Wie fast jeden Morgen. Die musste erst mal bearbeitet werden, bevor ich aufstand. Ich wichste in meine Hand und schleckte die Wichse auf...lecker.

Es war dann mal wieder so weit und ich ging ins Schwimmbad. Draußen war es kalt und daher im Bad heute nicht so viel los...eher sogar sehr wenig. Da bekommen die bestimmt die Kosten mit dem Eintritt nicht raus, heute, dachte ich bei mir. Da Leon Vollzeit beschäftigt ist, hat er regelmäßig Dienst und wir sehen uns auch regelmäßig. Es ergab sich, dass er wieder bei mir hockte und wir quatschten. Diesmal sah es in seiner Hose aber anders aus. Ich sah keine Haare mehr, nur einen rasierten Sack. Gut, die Haare habe ich nicht wirklich vermisst...hehehe. Es schien, als würde er heute anders hocken, er gab mir mehr Einblick, als sonst. Prompt hatte ich wieder einen Steifen.

Diesmal dauerte es auch länger, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Hoffentlich passiert gleich beim Duschen nichts, war mein Gedanke. Das Bad leerte sich zusehends und bald waren nur noch zwei Senioren im Becken, die aber auch schnell verschwanden. Ich stand dann alleine mit denen in der Dusche. Gerade, Als ich meine Badehose ausgezogen hatte, gingen sie raus. Waren eh nix für mich...zu alt. Ich duschte sehr ausgiebig und seifte mich kräftig ein. Völlig in Gedanken versunken wusch ich meine Körpermitte sehr intensiv.

Dann ging die Türe auf und Leon kam herein. „Hey, Sportsfreund, heute haste aber mehr Bahnen gezogen, als sonst.“ bemerkte er. „Ja, will für den Sommer wieder fitter werden.“ antwortete ich. „Du willst noch fitter werden? Du hast doch jetzt schon nen tollen Body!“ Während er das sagte, zog er sich aus und ich sah zum ersten mal, dass er sich rasiert hatte. Der Anblick bewirkte was bei mir, was ihm direkt auffiel. „Oh, was ist das denn“? fragte Leon und schaute mir direkt auf mein Gehänge. Mein Phallus hatte deutlich zugelegt. „Na was wohl?“ fragte ich zurück und schaute ihm jetzt auch bewusst zwischen die Beine.

Er spielte mit seinem Ding rum, was jetzt auch stetig anschwoll. Das Leon beschnitten war, war mir ja bereits bekannt. Sein Ding wuchs zu einer enormen Größe an...XL will ich mal meinen. Jetzt standen wir beide mit Mega-Latten voreinander im Duschraum. „Seit wann bist Du denn rasiert?“ wollte ich wissen. „Ich hab´s die Woche mal gemacht. Du hast mich dazu inspiriert. Deine rasierte Intimgegend gefiel mir schon, als wir uns das erste Mal nackt begegnet sind.“ „Ich mag einfach keine Haare unten. Und im Mund schon gar nicht.“ scherzte ich zurück.

Leon kam auf mich zu, faste an meine Rute und küsste mich. Dabei forderte seine Zunge Einlass in meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen und schon spielten unsere Zungen zärtlich miteinander. Wir umarmten uns und rieben unsere Pimmel aneinander. Es fühlte sich einfach nur geil an, den nackten Leon zu umarmen und sein Teil an meinem zu spüren. Ich nahm sein Teil jetzt auch in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Sein Pimmel fühlte sich heiß und hart an. Ich glaube sogar, dass er noch weiter wuchs. Aber ich wollte mehr von Leon. Ich wollte ihn schmecken, ablecken, seine Sahne.

Ich sank vor ihm auf den Boden und leckte den frisch rasierten Sack nach oben, dem Stamm entlang, bis zur Eichel. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und nahm so viel wie möglich in den Mund. Leon quittierte die Behandlung mit leichtem Stöhnen und Fickbewegungen. „Ich will Deine Sahne schmecken.“ sagte ich in einer Lutschpause. Dann küsste ich seinen Bauchnabel und leckte darüber. Ich drehte ihn dann um und wollte seine rasierte Grotte lecken. Ich fuhr mit der Zunge über seine Rosette und drang ein wenig ein. Leon stöhnte und zitterte m ganzen Körper. Doch bevor er zu früh kam, drehte er sich um und lies meinen Pimmel in seinen Mund gleiten.

Leon hatte wohl echt Übung im Blasen. Er verschlang meinen Lümmel soweit, dass ich seine Nasenspitze am Bauch fühlen konnte. Ich hatte das Gefühl, ich könne seine Mandeln spüren, so weit steckte ich in seinem Schlund. „Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich.“ sagte ich. Er entließ mein Teil und meinte nur, dass er das gern spüren möchte. Und schon steckte sein Mund wieder auf meinem Schwanz. Er bewegte seinen Kopf hin und her. Mir kochte der Saft in den Eiern...es fing an zu zucken. Und dann kam ich in einem riesigen Erguss und pumpte Leon´s Rachen voll.

Er schluckte aber nicht alles runter. Ich sollte auch was von der Ladung abkriegen. Leon küsste mich und schob mir mit seiner Zunge noch eine gute Portion eigenes Sperma rüber. Genüsslich schluckte ich, während er meinen Schwanz noch sauber leckte. Jetzt war es an mir, mir seine Sahne zu holen. Also nahm ich sein Teil in den Mund und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Doch bevor er kam, nahm ich ihn raus und wichste wie verrückt, bis er seine Sahne über mein Gesicht verteilte. Ich fühlte mich mega-geil. Leon grinste und leckte auch über mein Gesicht.

Nach einem weiteren innigen Kuss meint Leon, dass unser Sperma gleich schmecken würde. Dem stimmte ich zu. Wir duschten dann noch gemeinsam und spülten die Spuren unserer Geilheit ab. Beim Abtrocknen sagte Leon zu mir: „Beim nächsten Mal will ich ficken. Hier in der Dusche oder im Schwimmbad.“ „Wie denn im Schwimmbad?“ wollte ich wissen. „Das werde ich schon arrangieren.“

 

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