„Was tust Du hier?“ wollte Leon wissen. „Das ist keine leichte Geschichte.“ stammelte sein Chef.
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„Wie denn im Schwimmbad?“ wollte ich wissen. „Das werde ich schon arrangieren.“

Nach ein paar Tagen rief mich Leon an: „Hey Steffen, wenn Du magst, können wir uns morgen Abend treffen. Dann haben wir das ganze Schwimmbad für uns alleine.“ „Klar, aber wie geht das, dass wir alleine dort sein können?“ wollte ich wissen. „Ich habe mit dem Chef gesprochen und ihm gesagt, dass ich gerne mal eine Nacht im Schwimmbad verbringen möchte...alleine mit einem Freund. Und da ich ihn mal mit einem weiblichen Gast in einer verfänglichen Situation erwischt habe, hatte ich was gut bei ihm.“ erklärte mir Leon.

 

Das klang sehr spannend und ich freute mich schon sehr darauf...mit MEINEM Bademeister alleine im Schwimmbad. Wir trafen uns am vereinbarten Punkt und fuhren zum Bad. Es war schon recht dunkel und drinnen war nur eine Notbeleuchtung eingeschaltet. „Mehr Licht brauchen wir auch nicht, für das, was wir vor haben.“ grinste Leon, als er den Seiteneingang aufschloss. Es war gleichzeitig auch der Personaleingang. Wir gingen durch die spärlich beleuchteten Flure, vorbei an den Umkleidebereichen zu den Duschen.

Wir zogen uns aus und gingen in die Dusche. Leon kam auf mich zu und küsste mich. Mein Rohr fing an zu wachsen, ebenso wie Leon´s. Er küsste meinen Mund, leckte den Hals runter, bis zu meinen Brustwarzen. Die knabberte er sanft und zog eine Speichelspur bis zum Bauchnabel. Dort steckte er seine Zunge rein, was mich scharf machte. Mit einer Hand suchte er mein Loch und schob einen Finger rein. Ich zuckte vor Geilheit. Er wusste, wie man einen Burschen wie mich geil macht. Meinen Pimmel hatte er noch nicht angefasst.

Leon kam jetzt wieder hoch und steckte mir den Finger aus meinem Po und den Mund. Ich lutschte ihn, wie einen Lolli. Als er vom Speichel richtig glitschig war, bohrte er ihn wieder in meinen Arsch und fingerte mich. Er stellte sich hinter mich, ging in die Hocke und spreizte meine Arschbacken. Dann spürte ich seine Zunge, die Einlass begehrte. Ich versuchte ein wenig zu drücken, um meine Grotte etwas zu öffnen. Dies gelang ganz gut, denn schon verschwand seine Zungenspritze. Er züngelte mich, dass es mir fast kam.

„Lass mich Dein Zepter mal verwöhnen.“ flüsterte ich. Er stellte sich so vor mich, dass sein Lustspender direkt vor mir war. Ich sog seine fette Eichel in meinen Mund und lutschte gierig daran. Er fing an meinen Mund zu ficken und stieß immer tiefer in meinen Rachen. Während dem Maulfick spielte ich mit meinen Fingern an seiner Rosette und war erstaunt, wie leicht die bei ihm rein gingen. Schnell waren drei Finger in seinem Loch. Ich stieß etwas heftiger rein, als er es bei mir gemacht hatte. Leon stöhnte dabei und erhöhte sein Ficktempo.

Jetzt hatte er einen Riesenorgasmus und spritzte seine Ladung in meinen Schlund. „Nicht schlucken.“ stöhnte er. „Ich will meine Sahne mit Dir teilen.“ Leon küsste mich innig und leckte seine eigene Soße aus meinem Mund. Unsere Gesichter waren danach ganz schön verschmiert. Dann nahm er meine Latte und wichste mich zum Höhepunkt. Ich spritzte unkontrolliert mein Sperma einfach raus. Leon´s Zunge war sehr flink und leckte das Meiste auf.

So beschmiert, schlug Leon vor, erst mal zu duschen. Er stellte das Wasser an und wir stellten uns, eng umschlungen, darunter. „Magst Du auch andere Wasserspiele?“ fragte er mich jetzt. Ich wusste natürlich, was er meinte und grinsten ihn nur an. Als das Wasser aufhörte, stellten wir uns gegenüber und er pisste los. Rrrrr, wie geil das war. Bei mir dauerte es leider, bis ich konnte. Aber dann kam es und Leon nahm meinen Puller und „spülte“ sich ab. Danach duschten wir dann richtig, so mit Duschgel.

Anschließend sprangen wir ins Schwimmbecken. Es war herrlich, so im Halbdunkel nackt und ganz alleine. Wir tauchten aufeinander zu und fassten uns gegenseitig an unsere Pimmel, die schnell wieder steif wurden. Im niedrigen Wasser wollte ich von Leon gefickt werden. Er lies sich auch nicht lange bitten. Ich spürte, wie er seine Lanze ansetzte und langsam, bis zum Anschlag in mich rein schob. Was für ein Feeling...

Er fickte mich mit langsamen Bewegungen, ganz tief rein und dann wieder raus. So ging es hin und her. Er bumste mich dann, dass das Wasser Wellen schlug. Er hatte echt Ausdauer und fickte mich bestimmt fast zehn Minuten. Mal heftiger, mal sanfter und immer ganz tief rein. Dann zog er ihn raus und ich sollte mich auf den Beckenrand legen, so, dass mein Arsch frei war. Er schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Immer wieder, bis er sagte: „ Ich komme gleich in Dir.“ „Ja, füll mein Loch mit Deiner Soße.“ Und dann rotze er wieder ein fette Ladung aus seinem Pimmel. Ich dachte, ich laufe über.

Er zog jetzt seinen schmierigen Schwengel aus meiner aufgefickten Grotte und gab ihn mir zum sauber lecken. Dies tat ich sehr gerne. Langsam wurde sein Schwanz schlaffer. Dann spürte ich, wie sich Leon´s Sperma langsam seinen Weg nach draußen suchte. Das sagte ich ihm. „Hock Dich mal über mich.“ Leon legte sich unter meinen Arsch, zog die Backen auseinander und dann spürte ich seine Zunge am Loch. Genüsslich leckte er seine Sahne aus meinem Lustkanal. Was für eine geile Sau dachte ich. Mein Pimmel war zum Bersten hart und saftete reichlich Precum ab.

„Jetzt Du. Leg Dich auf den Rücken und lass mich auf Dir reiten.“ sagte Leon. Er holte so eine Liegematte für´s Wasser und legte sie unter mich. Ich machte es mir bequem auf dem Rücken. Leon nahm dann etwas Gleitgel und verteilte es an seinem Anus. Etwas kam auch auf meinen Schwanz. Dann setzte sich Leon auf meine Spitze und lies sich in einem Rutsch auf mir nieder. Ich stecke bis zum Anschlag in ihm. Langsam begann er zu reiten...bis zu Galopp. Er rutsche fast raus und dann wieder ganz rein. So ging das eine Weile, bis ich merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde.

Ich begann zu stöhnen, was ihm signalisierte, dass es gleich so weit war. Er erhöhte sein Tempo und dann konnte ich nicht mehr. Ich bäumte mich auf und schoss meine Ladung in ihn hinein. Durch den Ritt wurde Leon auch wieder steif und fast gleichzeitig mit mir, spritze er erneut ab und besudelte meine Brust, bis ins Gesicht. Ich griff nach seiner zuckenden Stange und zog sie zu mir, damit ich noch was ablecken konnte.

Nach dem ich aufhörte zu zucken, wusste Leon, dass ich leer gepumpt war. Er stieg von mir ab und kümmerte sich um meinen schrumpfenden Schwanz. Es schmatzte regelrecht, als er meine Eichel immer wieder in sich saugte und abschleckte. Ich zittert jedes mal, da meine Eichel, durch den Ritt doch sehr gereizt war. Aber ich genoss es auch, seine weiche Zunge zu spüren.

Jetzt waren wir beide befriedigt und lagen nebeneinander auf der Matte. Wir schauten zur Decke und sagten kein Wort. Man hörte nur unser Atmen...und das leise Arbeiten der Pumpen. Dann hörten wir plötzlich eine Türe, die ins Schloss fiel. Und im nächsten Moment stand Leon´s Chef vor uns. Erschrocken hielt ich meine Hand vor meine Scham.

„Du brauchst das nicht zu verstecken. Das habe ich schon hunderte mal hier gesehen.“ sagte er. Ich war erstaunt, dass Leon sich nicht versuchte zu bedecken.

„Was tust Du hier?“ wollte Leon wissen. „Das ist keine leichte Geschichte.“ stammelte sein Chef.

 

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