Das Finale.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Die Zeit und die Wochen vergingen.

Wir trafen uns regelmäßig im Januar und Februar, meist einmal bis zweimal die Woche, hatten Spaß und unternahmen auch außerhalb des Bettes sehr viel.

 

Im Februar half ich ihm, seine Wohnung zu renovieren, während wir zwischendurch immer wieder mal eine Möglichkeit fanden, einen kleinen Fick oder Blow-Job einzubauen.

Meine Gefühle hatte ich einigermaßen im Griff und ich genoss unsere neu gewonnene Freundschaft +.

Dann kam der März, der alles über den Haufen warf...

Bis Mitte März lief alles normal und wir schafften es, seine Wohnung fertig zu renovieren.

Ich blieb mittlerweile sogar gelegentlich über Nacht, wo wir die ganze Nacht (freundschaftlich) kuschelten. Ich musste zwar immer Ausreden für meinen Mann erfinden, aber es schien zumindest als würde er mir meine Ausreden abnehmen.

Dann war mein Geburtstag in der zweiten Märzhälfte. Dieser Tag hat sich bei mir eingebrannt. Es war der Tag, an dem in Bayern die Corona-Maßnahmen das erste Mal bekannt gegeben wurden.

Wir hatten uns nachmittags verabredet für ein paar schöne Stunden an meinem Geburtstag.

Mein Mann musste eh bis spätabends arbeiten, also hatte ich Zeit und wollte an meinem besonderen Tag auch nicht alleine sein.

Mark hatte nachmittags frei, also passte das gut.

Wir hatten uns für 14 Uhr verabredet. Also hatten wir sicher 5 oder 6 Stunden für uns, was mich ziemlich freute.

Um 13 Uhr kam von ihm die Nachricht, dass er noch was erledigen müsse und ich erst gegen 16 Uhr kommen solle.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mir das nicht gefiel und ich erst einmal angepisst war.

Wieso musst er gerade heute, an meinem Geburtstag, irgendwelche Unternehmungen machen.

Mir blieb ja nichts anderes übrig als zu schreiben, dass es OK wäre, und ich mich auf später freuen würde.

Um 3 ging ich dann unter die Dusche um mich fertig zu machen, gegen halb 4 fuhr ich dann los.

Ich freute mich.

Ich fand direkt vor seiner Haustüre einen Parkplatz, stieg aus und klingelte an der Haustüre. Wie üblich ertönte der Summer und ich ging die zwei Stockwerke im alten Treppenhaus nach oben. Scheinbar war gerade die Putzfrau fertig, denn es roch nicht so muffig wie sonst sondern frisch nach Zitrone.

Seine Wohnungstüre stand wie immer offen, ich klopfte kurz und betrat dann die Wohnung. Von Mark war wieder nichts zu sehen.

Ich kuckte ins Bad, nichts.

Die Küchentüre, direkt daneben, war geschlossen.

Bevor ich die Küche betreten konnte, kam ein Schrei aus der Küche:

„Ich brauch noch kurz, bitte geh ins Wohnzimmer und machs dir gemütlich.“

Ich war ein bisschen verdutzt, tat aber wie mir geheißen.

Das frisch renovierte Wohnzimmer gefiel mir. Hatten wir gut gemacht.

Ich nahm auf dem Sofa platz, welches nun eine neue Position im Raum gefunden hatte.

Nach etwa fünf Minuten ging die Küchentüre auf, und Mark kam heraus.

Er hatte einen selbst gebackenen Kuchen in der Hand und grinste mich an.

Oben drauf brannte eine kleine Kerze und mir verschlug es den Atem.

Dann sagte er: „Ich sing jetzt nicht, weil ich nicht will dass du weg läufst, aber alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag. Und sorry, das Backen hat länger gedauert, deswegen hab ich unser Date verschieben müssen.“

Ich war echt hin und weg und bedankte mich.

„Für mich hat noch nie jemand einen Kuchen gebacken außer meiner Mama“, kam von mir als Antwort.

Er grinste und fragte in seinem typisch schelmischen Ton:

„Wollen wir zuerst ein Stück Kuchen essen oder lieber gleich ins Schlafzimmer?“

Ich musste grinsen, und sagte, lass uns doch zuerst ins Schlafzimmer und dann gemütlich Kuchen essen.

Gesagt, getan.

Wir gingen nach nebenan und es war eigentlich wie immer.

Wir zogen uns küssend gegenseitig aus. Nur heute kniete er sich vor mir hin und fing an mich zu blasen. Er konnte es einfach gut und ich wollte immer mehr.

In den letzten Monaten hatten wir sicherlich schon 20 mal gefickt.

Das Ende war immer das Gleiche.

Er fickte mich oder ich fickte ihn, aber er wollte mich immer anspritzen, weil er das geil fand.

Nach der anfänglichen Blas-Action legten wir uns aufs Bett.

Ich lag unten und er legte sich auf mich, so dass wir uns unsere Schwänze und Löcher gegenseitig verwöhnen konnten.

Sein Schwanz triefte schon vor Vorsaft, scheinbar hatte er seit ein paar Tagen nicht mehr gewixt.

 

Er drehte mich dann auf die Seite, und fragte mich was ich machen wollen würde. Ich dürfe heute entscheiden, weil es ja mein Geburtstag wäre.

Dann sagte ich zu ihm: „Du weißt, was ich gerne mal hätte.“

Er grinste und sagte, „alles klar, ich spritz heute in dir ab. Aber dann will ich auch dass du mich heute besamst. Das hat noch nie jemand gemacht und ich will das auch einmal ausprobieren.“

Ich antwortete darauf: „Das lässt sich einrichten.“

Er gab mir einen Klaps auf den Hintern, sagte leg dich auf den Rücken, und ich machte genau das.

Er spuckte in seine Hände und befeuchtete seinen harten Schwanz.

Schon setzte er an, und er glitt mit einem Ruck in mich.

Er küsste mich zärtlich und fing an sich langsam in mir zu bewegen.

Nach ein paar Minuten steigerte er das Tempo bis er plötzlich innehielt und meinte, dass er heute schon bald soweit sei... Er fragte ob er weitermachen solle oder ob ich ihn zuerst ficken will.

Ich grinste ihn an, und meinte, dass er sich auf meinen Schwanz setzen soll.

Er grinste zurück, zog seinen harten Schwanz aus mir heraus und stieg auf mich. Er hatte anfänglich wie immer ein bisschen Probleme meinen Schwanz in sich ein zuführen, aber mit der Hilfe von ein bisschen Gleitgel ging es dann doch ganz gut.

Irgendwie hatte sich das so eingebürgert... Er fickte mich nur mit Spucke an seinem Schwanz, ich nahm immer Gleitgel damit es besser flutschte.

Er fing an mich zu reiten... in dieser Position genieße ich den Sex total, kann aber so ewig, weil ich in dieser Stellung nicht kommen kann.

Als er sich nach einiger Zeit gut an meinen Schwanz gewohnt hatte, drehte ich ihn um, so dass er auf dem Rücken lag und ich in der Missionarsstellung auf ihm drauf.

So konnte ich ihn tief ficken und währenddessen mit ihm knutschen.

Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und fing langsam an zu stöhnen.

Ich merkte, dass ich langsam abspritzen konnte.

Um nochmals sicher zu gehen, dass er das auch wirklich wollen würde, sah ich an, wollte schon fragen, da grinste er mich nur an und sagte, dass ich in ihm kommen soll.

Also fickte ich immer schneller, mein Stöhnen wurde immer lauter und dann war es soweit. Noch ein paar Stöße und ich schoss ihm meinen heißen Saft mit mehreren Stößen tief in seinen heißen Arsch.

Erschöpft bückte ich mich zu ihm runter und küsste ihn.

Dann sagte er: „Interessantes Gefühl, hab gemerkt wie es heiß in mir wurde. Das ist ja echt geil.“ Und ich erwiderte nur, dass er das auch früher haben hätte können.

Aber nur war er an der Reihe.

Er wollte, dass ich mit meinem Arsch ganz an die Bettkante rutschen sollte, weil er mich stehend davor ficken wollte. Wir hatten gemerkt, dass mein Loch dabei besonders eng war.

Scheinbar war er schon extrem spitz.

Er stieß mit seinem heißen harten Teil tief in mich und fing an mich hart zu ficken. Ich merkte, wie sein geiler Schwanz tief in mir war.

Er wurde immer schneller und schon warnte er mich vor, dass er mich gleich besamen würde.

Und dann war es soweit.

Das erste Mal spritzte er in mich. Er fing an zu zucken und ich spürte, wie er seinen heißen Saft in mir ablud.

Mein Schwanz stand schon wieder, weil es mich so geil machte, also musste ich mir nochmal schnell einen runterholen.

Wir lagen erschöpft nebeneinander und ruhten uns aus.

Dann sprangen wir gemeinsam unter die Dusche, wuschen uns, und setzten uns dann ins Wohnzimmer um den leckeren Geburtstagskuchen zu essen.

Es war ein rundum schöner Geburtstag für mich.

Hätte ich gewusst, dass es das letzte Mal sein sollte, dass wir miteinander Sex haben, ich hätte es versucht noch mehr in mir zu speichern.

Am Montag drauf wollten wir uns wieder treffen um Spaß zu haben.

Vormittags kam dann eine WhatsApp von ihm:

„Es tut mir unendlich leid, aber wir werden heute keinen Sex miteinander haben. Ich habe am Wochenende jemanden im Internet kennengelernt. Und auch wenn ich ihn noch nicht gesehen habe, habe ich mich in den Typen verguckt. Bitte sei nicht böse auf mich, ich hatte nicht den Mut es dir persönlich zu sagen.“

Ich war schockiert. Das hatte ich nicht erwartet.

Für mich war alles perfekt... Ich hatte den besten Sex ever und dazu noch einen guten Freund gefunden.

Und plötzlich sollte das alles vorbei sein?

Ich überlegte kurz, was ich zurück schreiben sollte...

Und entschied mich für die Wahrheit:

„Natürlich gefällt mir das nicht, das ist ja wohl logisch.

Außerdem finde ich, du hättest mir das nicht so sagen sollen.

Ich würde gerne mit dir drüber reden, und zwar persönlich.

Du weißt, dass ich den Sex mit dir geil finde, aber du bist mir auch als Freund wichtig, deswegen hoffe ich, dass wir auch ohne das + Freunde bleiben können.“

Wir trafen uns dann noch am selben Nachmittag, und sprachen sehr viel.

Einig waren wir uns darin, dass wir auch ohne Sex unsere Freundschaft fortführen wollten.

Corona machte es uns am Anfang nicht ganz so leicht...

Er ist mit dem Typen, den er kennengelernt hatte, mittlerweile zusammen und ist glücklich.

Aber auch heute, nach nun einem halben Jahr, hält unsere Freundschaft noch an, auch wenn ich den Sex mit Mark nach wie vor vermisse und gerne an ihn zurück denke.

 

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