Die Offenbarung.
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Eine Woche später... Anfang Dezember 2019.

Anton und ich schrieben uns seit dem letzten Treffen jeden Tag. Früh, mittags, abends... Und zwischendurch. Es vergingen bis auf die Zeit, in der er in der Arbeit war, keine 10 Minuten am Tag, wo wir uns nicht schrieben. So viel war ich selten am Handy, was heißt selten, nie zuvor.

 

Natürlich fiel das auch meinem Umfeld auf. Aber was soll ich sagen, ich hatte einfach das Bedürfnis das Handy in der Hand zu haben und auf eine neue Nachricht von ihm zu warten.

Die Tage vergingen, ich konnte mich schwer auf meine Arbeit konzentrieren. Ob es ihm auch so ging, konnte ich nicht sagen. Er machte zwar immer kleine Andeutungen mit Emojis, aber wenn ich ganz ehrlich bin, konnte ich Diese schwer interpretieren und deuten. Irgendwie war er halt doch eine andere Generation und diese Flut an Emojis war ich nicht gewohnt.

Endlich war es wieder soweit. Heute sollten wir uns wieder sehen.

Mittlerweile war ich mir sicher, dass ich Schmetterlinge im Bauch hatte, auch wenn ich das nicht wollte. Wie konnte man sich nach nur einer Woche und in meinem Alter so vergucken? Und das in einen so jungen Typen? Wieso hatte er es mir so angetan?

Ich nahm mir vor, das Thema bei Gelegenheit anzusprechen. Ich wollte einfach wissen, woran ich bin. Eigentlich wollte ich keine Beziehung mit einem anderen als meinem Mann, Anton hatte auch klar gestellt dass er aktuell nicht nach etwas Festem suchen würde, warum machte ich mir überhaupt solche Gedanken? Vielleicht war ich in der Midlife Crisis?

Auch heute musste vor dem Date natürlich wieder das obligatorische Vorprogramm gemacht werden.

Heute wollten wir uns erst abends treffen, da er länger in der Arbeit war und danach noch einen Termin hatte.

So sagte ich meinem Mann, dass ich abends ein Geschäftsessen hätte.

Ich stieg ins Auto, nervöser als je zuvor, und fuhr die halbe Stunde zu ihm.

Das Parkplatzsuchen dauerte heute länger als sonst, es war schon Feierabend und die Parkplätze in der Stadt nahe seiner Wohnung alle belegt. Trotzdem kam ich noch pünktlich bei ihm an, klingelte und stieg die zwei Geschosse zu ihm nach oben.

Wie letzte Woche stand er nicht an der Türe, aber die Türe stand offen. Ich klopfte wieder, ging in die Wohnung und von irgendwo hinten hörte ich ihn „Hallo“ rufen. Ich zog meine Schuhe aus und ging in die Wohnung.

Er stand in der Küche und hing seine Wäsche auf, die er gerade aus der Waschmaschine geholt hatte, welche in der Küche stand.

Ich sah das erste Mal seine Küche. Genau wie sein Schlafzimmer wirkte alles sehr zusammen gewürfelt und fast ein bisschen chaotisch.

Er bot mir was zu trinken an, wobei sich seine Auswahl auf Wasser und ein Biermischgetränk beschränkte. Ich nahm ein Glas Wasser dankend an.

Nach ein paar Minuten gingen wir dann wieder in das Schlafzimmer, und wir hatten wieder geilen Sex. Im Grunde genommen war er sehr ähnlich wie die Woche zuvor, weswegen ich ausnahmsweise auf eine explizite Darstellung verzichte. Leider hatte ich, als ich aktiv sein sollte, wieder einen Hänger.

Das machte mich so langsam echt irre.

Dieses Mal legten wir uns aufs Bett und kuschelten. Uns beiden war irgendwie die Lust vergangen. Nach einer viertel Stunde beschlossen wir aufzustehen, und ohne einen „Abschluss“ ein bisschen in sein Wohnzimmer zu gehen um zu quatschen.

Wir setzten uns auf seine Couch in seinem Wohnzimmer, das genau so „Junggeselle“ schrie wie der Rest seiner Wohnung. Wir fingen an zu quatschen, unterhielten uns über Hobbys und Gott und die Welt.

Irgendwann machte er es sich gemütlich und legte sich hin.

Ich fragte, ob es ihm was ausmachen würde, wenn ich meinen Kopf auf seinen Bauch legen würde und mich auch ein bisschen hinlegen würde.

Er meinte dass ich das gerne machen könne, also rutschte ich näher an ihn ran.

So lagen wir einige Zeit und redeten weiter.

In unserem Gespräch erfuhr ich, dass er ursprünglich aus Italien sei, daher käme sein Dialekt. Wir tauschten uns viel aus. Da gestand er mir, dass Anton nur sein zweiter Name sei. Also hat er, genau wie ich, einen falschen Namen benutzt. Sein richtiger Name war Mark. In diesem Zuge gestand ich ihm natürlich, dass auch ich eigentlich einen anderen Namen hätte.

Die Zeit ging dahin, und ich wusste, dass ich irgendwann ja los müsste, da ein Geschäftsessen ja nicht bis nachts um 12 dauern würde, auch wenn ich zu Hause erklärt hatte, dass der Termin eine Stunde entfernt sei, um mir somit ein bisschen Zeit zu verschaffen.

 

Ich wurde nervöser, hatte ich mir doch vorgenommen das Thema Gefühle anzusprechen und zu kucken, wie es in ihm aussehen würde, obwohl ich mir nicht sicher war, wohin das überhaupt führen könnte.

Da es für sowas nie den richtigen Zeitpunkt gibt, habe ich mir irgendwann ein Herz gefasst und fing an das Thema vorsichtig anzugehen.

Ich sagte zu ihm, dass ich mit ihm reden müsse.

Er kuckte mich an und meinte, ob es was schlimmes sei.

Ich entgegnete, dass es natürlich nix schlimmes sei, ich aber gerne etwas klären wollen würde.

Dann sagte er: „Schieß los“.

Also fragte ich ihn, wie es in ihm aussehen würde, was er nicht verstand.

Ich versuchte es ihm zu erklären:

„Weißt du, ich habe das Gefühl, dass da irgendwas zwischen uns ist, was mehr ist als Sex. Wie siehst du das?“

Seine Antwort dauerte etwas, er schien über die richtigen Worte nachzudenken: „Wir haben doch eigentlich von Anfang an gesagt, dass wir nur Sex wollen. Und ich habe meine Entscheidung und meine Einstellung nicht geändert. Ich mag dich. Ich finde den Sex mit dir geil. Aber ich will aktuell keine Beziehung. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir uns anfreuden, eine Freundschaft + sozusagen. Ist das ein Problem für dich?“

Auch ich musste über meine Antwort nachdenken, weil ich tatsächlich nicht wusste, was die Wahrheit für mich ist. Konnte ich damit leben? Was will ich?

Also antwortete ich: „OK. Ich wollte das Thema einfach ansprechen, weil ich das Gefühl hatte, dass sich da irgendwas entwickelt. Und du weißt, dass ich in einer Beziehung bin. Und wenn ich Entscheidungen treffe, muss ich ja wissen woran ich bin.“

Und so verlief das Gespräch ein bisschen im Sande...

Ich kannte nun seine Einstellung, die er nicht geändert hatte.

Ich war ein bisschen mit meinem Gefühlschaos alleine und musste irgendwie damit klar kommen. Ich wollte ihn weiter sehen, ich mochte ihn, nur die Gefühle musste ich irgendwie unterdrücken. Aber eine Freundschaft + klang ganz gut für mich.

So sagte ich: „Alles klar, Freundschaft + klingt ziemlich gut für mich. Darf ich als Freund hier auf deinem Bauch liegen bleiben und ein bisschen kuscheln?“

Er entgegnete schnell: „Nein, das ist kein Problem, das darfst du gerne machen.“... und er grinste so süß wie er immer grinste.

So lagen wir weiter etwas kuschelnd auf der Couch, bis er sagte:

„Du, ich bin irgendwie geil“, und griff sich dabei in den Schritt seiner Jogginghose. Und tatsächlich hatte er einen Ständer.

Ohne etwas zu sagen veränderte ich meine Position und fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Nach kurzer Zeit zog ich ihm die Jogginghose runter, die Unterhose hatte er sich gespart. Ohne Umschweife nahm ich seinen harten Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen.

Ich packte auch meinen Schwanz aus und begann zu wixen, während ich ihn blies.

Es dauerte nicht lange, bis er mich vorwarnte, dass er bald kommen würde. Nachdem wir ja nach dem Ficken keinen Abschluss hatten, war das auch nicht verwunderlich.

Ich hörte auf ihn zu blasen, setze mich auf ihn, legte meinen Schwanz auf seinen und begann uns gemeinsam zu wixen.

Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz anfing zu zucken und sein heißer Saft aus seinem Schwanz schoss. Das war auch für mich zu viel. Ich schoss auch ab und unser Saft vermischte sich auf seiner Brust, zum Glück hatte er sein T-Shirt hochgeschoben.

So hatte dieser Tag doch noch einen geilen Abschluss, wenn auch einen schnellen.

Danach verabschiedeten wir uns mit einer Umarmung. Er sagte noch, ich solle mich melden, wenn ich gesund zu Hause wäre und dann ging ich.

Heute schrieb ich keine Nachricht direkt aus dem Auto.

Aber ich dachte darüber nach, was alles passiert war.

Ich war nicht sicher, wie es mir ging.

Die Schmetterlinge waren noch da, aber die Sache war geklärt.

Sollte ich weiter hoffen oder mich mit der Situation abfinden?

Für den heutigen Abend entschloss ich mich, die Entscheidung zu vertagen.

Ändern konnte ich es eh nicht. Nicht darüber nachzudenken fiel mir allerdings sehr schwer.

Daheim angekommen, noch in der Garage, schrieb ich ihm, dass ich gut daheim angekommen wäre.

Er antwortete sofort, dass das gut sei, er schon im Bett läge und gleich schlafen würde.

Wir wünschten uns eine gute Nacht und verabschiedeten uns.

Dann ging ich in meine Wohnung, mein Mann schlief schon, legte mich auf die Couch und begann zu grübeln... Die ganze Nacht.

 

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