Das erste Mal bei mir zu Hause.
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Der Dezember verging...

Mark, mittlerweile wusste ich seinen richtigen Namen, und ich schrieben täglich (ungelogen) hunderte Nachrichten hin und her...

 

Meine Schmetterlinge im Bauch waren noch da, aber das Gespräch zur Klärung hatte mir tatsächlich ein bisschen geholfen.

Ein bisschen deshalb, weil ich irgendwie immer noch die Hoffnung hatte, dass er seine Meinung ändern würde, auch wenn ich mir ja gar nicht sicher war, was ich überhaupt will.

Bis Weihnachten trafen wir uns einmal die Woche um Sex zu haben.

Und der war wie immer geil, anders kann man das nicht sagen.

Kurz vor Weihnachten trafen wir uns dann das erste Mal außerhalb des Bettes, als Freunde, um gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.

Wir hatten einen schönen Tag und lachten viel gemeinsam, unterhielten uns viel und es schien tatsächlich den Anschein zu haben, dass wir uns auch ohne Sex sehr gut verstanden und dass eine Freundschaft mit + wirklich möglich schien.

Ich wusste, dass wir uns nun ein paar Wochen nicht sehen würden, da er über Weihnachten nach Hause fahren würde zu seiner Familie.

Zum Abschied sagte ich ihm, dass ich hoffe, dass er sich auch in den kommenden Tagen ab und an mal melden würde.

Er sagte, dass er das natürlich machen würde, wenn auch nicht so häufig wie sonst, da er ja bei der Familie wäre...

Ein paar Tage später...

Ich vermisste ihn. Der Kontakt war aber, obwohl er unterwegs war, immer sehr gut, was mich freute... Mein Mann merkte, dass irgendetwas nicht stimmte, so viel wie ich am Handy war.

Nach Weihnachten beschloss ich, dass ich mit jemand darüber reden musste was in mir vorging. Ich lud eine gute Freundin zum Frühstück ein und erzählte ihr die ganze Geschichte. Dafür bin ich hier heute noch dankbar.

Darüber reden half mir, damit besser umzugehen. Denn die Schmetterlinge wollten einfach nicht aufhören.

Zwei Tage später, am 29. Dezember, schrieb er mir, dass er keine Lust mehr auf Familie hätte und heute noch zurück fahren würde.

Ich schrieb sofort zurück, dass mich das freuen würde und auch, wann wir uns sehen würden.

Die Antwort ließ mich erschaudern:

„Ich fahre auf dem Heimweg noch bei einem Bekannten vorbei und bleib da über Nacht.“

Ich konnte auf diese Nachricht nicht antworten, es wurde mir wieder bewusst dass ich mehr empfand als nur Freundschaft. Ich war eifersüchtig.

Um nichts unüberlegtes zurück zu schreiben entschied ich mich, erst einmal gar nichts zu schreiben.

Er sah natürlich, dass ich die Nachricht gelesen hatte. Nach etwa 20 Minuten kam die nächste Nachricht:

„Hast du damit ein Problem?“

Natürlich hatte ich damit ein Problem, wenn er woanders übernachtete und mit einem anderen vögelte. Was für eine saudämliche Frage.

...zumindest aus meiner Sichtweise.

Für ihn waren wir ja nur Freunde die auch Sex hatten, aber ohne Verpflichtungen. Es tat weh. Heftig weh.

Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass eh mich natürlich stören würde, entschied mich aber das nicht zu tun.

Ich schrieb:

„Du kannst tun und lassen was du willst, fahr vorsichtig und pass auf dich auf. Meld dich wenn du gut angekommen bist.“

Zum Glück hatte ich abends Freunde zu Besuch, die mich ein bisschen ablenkten. Trotz alledem war ich in Gedanken immer bei ihm und dachte darüber nach, was er gerade treiben würde. Zwischendurch meldete er sich immer wieder, was mich sehr freute.

Am nächsten Morgen kam die Nachricht von ihm, dass er noch frühstücken würde und sich dann aus dem Auto nach Hause bei mir telefonisch melden würde.

Da mein Mann ja zu Hause war, und er den Anruf natürlich nicht mitbekommen sollte, entschied ich mich ein bisschen spazieren zu gehen und auf seinen Anruf zu warten.

Er rief mich später an, und ich fragte ob er einen schönen Abend gehabt hätte. Er sagte ja, es wäre ganz schön gewesen, wären Abendessen gewesen, hätten dann einen Film angeschaut und er wäre dann auf der Couch eingeschlafen. Und ganz nebenbei sagte er:

„Übrigens, ich hatte gestern keinen Sex“.

Ich musste kurz grinsen, fragte mich aber dann, warum er mir das erzählte...

Er hatte ja keinen Grund mir das zu erzählen... und schon begann wieder das Kopfkino...

Silvester verging, es war die Woche nach Neujahr.

 

Mark hatte noch Urlaub und ich fragte ihn, ob er nicht mal bei mir vorbei kommen wollen würde. Ich würde was zu Essen kochen und mit ihm gerne mal meine große Dusche ausprobieren.

Da mein Mann arbeitete, hatte ich tagsüber immer viel Zeit.

Er sagte, dass wir das gerne machen könnten, und vereinbarten ein Date.

Zwei Tage später war es soweit. Da er gerne asiatisch aß, bereitete ich das Essen vor, so dass ich es später nur noch in die Pfanne geben musste.

Zuerst hatte ich aber etwas anderes geplant.

Pünktlich klingelte er an der Haustüre. Ich war nervös.

Es war das erste Mal, dass ich einen anderen Mann in meine Wohnung ließ.

Er kam die Treppe rauf und begrüßte mich wie immer mit einer Umarmung.

Dann gab er mir ein kleines Päckchen:

„Hab ich dir mitgebracht“ und grinste dabei. „Ich weiß dass du das magst.“

Ich packte es aus. Es war etwas zu Essen aus seiner Heimat, worüber ich mich sehr freute.

Dann kuckte er mich an und sagte:

„Wo ist deine Dusche?“

Ich nahm in bei der Hand, zog ihn hinter mir her ins Bad und schloß die Türe.

Ich umarmte ihn und fing an ihn zu küssen. Zuerst ganz sanft, dann immer fordernder. Unsere Zungen spielten miteinander und ich genoss jede Sekunde. Mit meiner linken Hand hielt ich seinen Kopf während ich mit meiner rechten Hand immer tiefer glitt.

Er hatte schon eine mächtige Beule in seiner Jeans.

Ich grinste ihn an und sagte:

„Da ist aber einer ganz schön geil.“ Seine Antwort kam direkt:

„Kein Wunder, ich hab seit 2 Wochen nicht mehr abgespritzt“ und lachte dabei.

Langsam zog ich seinen Zipper und sein T-Shirt aus. Mit meinen Händen strich ich sanft über seine behaarte Brust und spielte mit seinen Nippeln, die schnell hart wurden. Er küsste meinen Hals und spielte mit seiner Zunge an meinen Ohren. Er wusste, dass mich das unheimlich scharf machte.

Dann ging auch er mit seinen Händen auf Entdeckungsreise an meinem Körper. Er fuhr mir unter mein T-Shirt und streichelte mir meine Brust, dann zog er mir schnell mein T-Shirt aus.

Danach griff er in meine Jogginghose an meinen harten Schwanz und massierte ihn.

Lass uns duschen gehen, sagte ich zu ihm.

Wir zogen uns, jeder für sich, schnell aus, und gingen in meine große Dusche.

Das Wasser kam heiß aus dem Regenduschkopf, unter dem wir küssend gemeinsam standen.

Wir küssten uns, streichelten uns am ganzen Körper und machten uns gegenseitig immer heißer.

Ich schäumte seinen Körper ein, von oben nach unten.

An seinem Hintern angekommen fing ich an ihn zu kneten. Mit meiner Hand fuhr ich durch seine leicht behaarte Ritze. Dann ging ich auf die Knie und leckte seine enges heißes Loch. Stöhnend stütze er sich an der Wand ab, während das heiße Wasser weiter von oben auf unsere ohnehin schon erhitzten Körper prasselte.

Dann stand ich auf und raunte in sein Ohr: „Ich will dich ficken, hier.“

Zur Antwort nickte er nur und ich nahm ein bisschen Duschgel als Gleitgelersatz, schmierte damit mein hartes Teil ein und setze an seine enge Rosette an.

Er war wirklich sehr eng.

Ein bisschen Druck und ich rutschte in ihn, ganz langsam und vorsichtig. Er stöhnte und ich fragte ihn, ob es denn gehen würde.

Seine Antwort war, dass ich langsam machen solle, er wäre das einfach nicht gewöhnt und schon gar nicht so ein Teil. Ich sagte nur, dass er doch gar nicht so groß wäre, worauf er entgegnete, dass er das anders sehen würde.

Nach ein paar Minuten hatte er sich daran gewöhnt und ich fing an ihn mit langsamen Stößen gegen die Wand zu ficken. Er stütze sich ab und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Es schien ihm zu gefallen.

Und auch mir gefiel es, mal wieder aktiv zu sein, und vor allem dass es endlich wieder funktionierte.

Nach etwa 15 Minuten geiler Fickerei unter der Dusche zog ich mich aus ihm zurück und sagte ihm, dass ich im Stehen wohl noch ne Stunde weiter machen könnte, worauf er meinte, dass ich das vergessen könne und dabei lachte. Ich musste auch grinsen und drückte ihn auf den Sitz, den ich in meine Dusche hatte mauern lassen.

 

Ich ging vor ihm auf die Knie und fing an, seine rasierten Eier in den Mund zu nehmen und mit der Zunge damit zu spielen. Mit der Hand wixte ich seinen Schwanz, erst langsam dann härter.

Nach und nach rutschte ich mit der Zunge immer höher an seinem harten Teil. Mit einem Rutsch nahm ich in komplett in meinem Mund auf. Er stöhnte laut, nahm seine Hände und legte sie mir auf meinen Hinterkopf um mich ganz auf seinen Schwanz zu drückten. Ich wusste ein bisschen würgen und mir schossen die Tränen in die Augen. Aber es war einfach nur geil.

Ich schmeckte seinen Vorsaft, kein Wunder wenn man schon seit 2 Wochen keinen Abgang mehr gehabt hatte.

Ich wollte aber nicht in der Dusche alles zu Ende bringen.

„Lass uns doch ins Schlafzimmer gehen Mark“, sagte ich zu ihm.

Er schmunzelte und sagte: „Ja, sehr gerne, das kenne ich ja noch nicht.“

Wir trockneten uns ab und gingen über den Flur in mein Schlafzimmer.

Kurz kam mir der Gedanke in den Kopf, dass es der erste Sex ohne meinen Mann hier wäre. Ich schob den Gedanken schnell beiseite und freute mich auf das was noch passieren sollte.

Mark schubste mich aufs Bett und kletterte über mich. Er küsste mich minutenlang und ich genoss es einfach nur. Dann spuckte er sich in die Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schwanz, nahm meine Beine über seine Schultern und schob ihn mit einem Ruck in mich.

Er schien es echt nötig zu haben und legte mit einem harten Fick los, wie ich ihn bisher nicht kannte. Wir stöhnten um die Wette...

Ich hatte schon Angst, dass irgendjemand im Haus was mitbekommen würde, so hemmungslos war unser Gestöhne und das Quietschen meines Bettes.

Nach ein paar Minuten harten Stößen legte er sich wieder auf mich und küsste mich, während er sich langsam weiter bewegte.

Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass er mich anders nehmen wollen würde.

Er drückte meinen Körper zur Seite und dann auf den Bauch.

Dann zog er mich Richtung Ende des Bettes, sein Schwanz immer noch in mir. Er meinte, ich solle ganz an den Rand rutschen, er würde mich im stehen ficken wollen während ich vor ihm auf dem Bett knien würde.

Gesagt getan. Und was soll ich sagen, es war der beste Fick meines Lebens.

Er war so tief in mir während ich so eng war wie noch nie, was ihn schnell zum stöhnen brachte. Es dauerte nicht mehr lange...

Dreh dich bitte um, ich will auf dir abspritzen, kam stöhnend aus seinem Mund.

Ich drehte mich um nachdem er seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte.

Er wixte sich hart während ich auch meinen Schwanz in die rechte Hand nahm.

Nach kurzer Zeit spritzte er seinen heißen Saft auf meinen Schwanz, meine Brust und das Bettlaken. Und auch mir kam es mit mehreren Schüben.

Erschöpft legte er sich zu mir aufs Bett und sagte: „Mir ist es echt schon ewig nicht mehr so heftig gekommen. War echt geil.“ Ich sagte dazu gar nichts und schmunzelte nur während ich leicht nickte.

Nach ein paar Minuten meinte er, ob ich zuerst duschen mag oder ob er zuerst gehen sollte... Ich sagte, dass ich schnell springe, dann könnte ich während er dann duscht gleich essen machen. Also sprang ich kurz unter die Dusche um die Reste des geilen Erlebnisses weg zu waschen.

Kurze Zeit später stand ich in der Küche und sah auf die Uhr. Es war bereits nachmittags um halb 3. Wir hatten tatsächlich schon wieder mehr als 2 Stunden gefickt...

Eine halbe Stunde später saßen wir am Tisch und aßen gemeinsam, während er von seiner Zeit bei der Familie erzählte und ich hatte das Gefühl, dass das mit unserer Freundschaft wirklich klappen könnte.

 

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