Er brachte mich dazu Dinge zu tun, die ich vorher nie getan hätte.
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Spät am Abend gingen Paul und ich zusammen ins Bett. Er zog sich seine Jogginghose aus und legte sich nackt zu mir.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich und intesiv. Ich streichelte Paul von der Schulter über seine Rippen bis hin zu seiner Hüfte und wieder rauf.

 

Er fing an mich am Hals zu küssen und ich begann leise zu stöhnen. Meine Hand wanderte weiter seinen Körper rauf und runter. Nun begann ich die Innenseite seiner Oberschenkel zu streicheln. Ich fing am Knie an und bewegte mich langsam rauf.

Ich berührte Sanft seine Eier und merkte sein Rohr, während er mich weiter am Hals und im Nacken küsste. Mein Schwanz war auch wieder hart und ich konnte nicht anders als damit zu Beginnen, seinen Schwanz zu wichen.

Paul knabberte an meinem Ohr und ich stöhne sanft, während ich ihn wieter wichste. Er fragte mich leise: "Vetraust du mir?"

"Natürlich vertraue ich dir, Paul. Alles mit dir was bisher wunderbar und ich bin bereit für mehr", antwortete ich.

Paul stand auf und holte aus einer Kommode zwei Seile und eine Augenbinde.

Er legte mir die Augenbinde um und band meine Arme am Bettgestell fest. Ich konnte nun nichts mehr sehen und meine Arme auch nicht mehr bewegen.

Ich merkte wie er über mich kletterte. Ich spürte sein Gesicht an meinem und er gab mir einen Kuss. Er knabberte wieder an meinem Ohr, was mich fast wahnsinnig machte und flüsterte mir zu: "Lass dich einfach fallen."

Er begann damit meinen Körper zu streicheln. Seine Hand wanderte von meinem Hals über meine Brust runter zum Bauch und wieder rauf. Er zwickte mir sanft in meine Brustwarzen und ich stöhnte leicht auf.

Paul glitt weiter runter und kniete nun zwischen meinen Beinen. Seine Hände glitten über meinen ganzen Körper und ich genoss seine Berührungen. Ich hörte wie er eine Tube Gleitgel öffnete und spürte plötzlich seine Finger an meinem Loch. Bereitwillig strecke ich ihm meinen Hintern entgegen.

Mit seiner linken Hand fing er an meinen Schwanz zu wichsen, die Finger seiner rechten Hand drückten sanft gegen mein Loch und ich fing an zu stöhnen. Seine Handbewegungen wurden immer schneller. Ich drückte mein Loch auf seine Finger, denn ich wollte sie in mir spüren. Paul hielt sie jedoch die ganze Zeit so, dass nur seine Fingerkuppen in mir drin waren. Er begann damit, leicht seine Finger zu kreisen und ich wurde nahezu verrückt.

Ich konnte nichts sehen und mich kaum wehren. Bisher kannte ich diese Persepktive nicht, da ich bei meinen vorherigen Beziehungen, der war, der die Mädels mal fesselte. Es war aber ein geiles Gefühl, nicht zu wissen was als nächstes passiert und sich fallen zu lassen.

Paul zog seine Fingerkuppen aus meinem Loch und ich merkte, wie er seinen Schwanz statdessen ansetzte. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch und wie sie immer tiefer eindrang.

Oh Gott, ich liebe das Gefühl, wenn die Eichel den Widerstand überwunden hat und in mir drin steckt.

Mit seiner linken Hand wichste Paul mich durchegehend weiter und ich bettelete ihn förmlich an "Steck mir deinen Schwanz bitte endlich ganz rein." Doch Paul antwortete "Noch nicht" und wichste mich einfach weiter, mit seiner Eichel in meinem Loch.

Ich spürte wie es mir kam, mein Stöhnen wurde lauter, Pauls wichsen immer schneller und mit einem riesen Schrei spritze ich ab. In diesem Moment stieß Paul endlich zu.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich kribbelte am ganzen Körper und in diesem Moment erwischte Paul wieder diesen Punkt der mich so geil machte.

Während er alles aus meienm Schwanz rauswichste, fing er gleichzeitig an mich langsam zu ficken. Das Tempo seiner Hand passte sich dem Tempo seiner Hüfte an.

Ich stöhnte einfach nur und konnte mich kaum halten. Alles kribbelte. Eigentlich brauchte ich eine kurze Pause, aber gleichzeitig wollte ich nicht das Paul aufhörte.

Er wurde immer schneller und hämmerte seinen Schwanz nahezu in mein Loch. Mit der linken Hand wichste er weiter meinen Schwanz, der immer noch stand, seine reichte Hand gleitete über meinen Körper, rauf zu meinem Hals.

Er drückte sanft zu und ich musste würgen.

Paul stöhnte "Oh ja, du bist so eine geile Sau. Meine kleine geile Sau!" und würgte mich weiter.

Ich ließ ihn gewähren, konnte ich mich ja eh nicht wehren. Gleichzeitig fand ich es aber auch schön, dass er mich "meins" nannte. Er hätte grad einfach alles mit mir machen können.

 

Er ließ meinen Hals wieder los und klammerte sich mit beiden Händen an meiner Hüfte fest. Er rammelte jetzt immer schneller und ich genoß jeden Stoß von ihm und quitierte dies mit meinem Stöhnen.

Ich merke wie er in mir anfing zu zucken. Er stöhnte laut auf und entlud sich in mir. Paul packte wieder meinen Schwanz und wichste ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und spritze nochmal ab. Paul stieß noch zwei, drei mal zu und sackte dann erschöpft auf mir zusammen.

Er drehte sich runter von mir und streichelte mit seinen Fingern über meine Brust. Ich genoss seine Liebkosungen, fragte jedoch ob er mich nun losbinden könnte.

Paul kletterte wieder auf mich drauf, nahm mir die Augenbinde ab, sagte "Hallo, Hübscher" als er mir in die Augen sah und gab mir einen intensiven Kuss. Danach band er mich los.

Ich war froh, meine Arme endlich mal baumeln lassen zu können, richtete mich jedoch auf, legte meine Arme um Paul und sagte ihm, wie wundervoll ich es gerade fand.

Er lächelte und wir küssten uns nochmal, bevor wir beide erschöpft einschliefen.

Am nächsten morgen wurden wir beide durch das klingeln des Weckers aus dem Schlaf gerissen. Ich begrüße Paul mit einem „Guten Morgen" und einem Kuss. Er erwiederte mit einem "Guten Morgen, mein Hübscher." was mich wieder grinsen ließ.

Paul hatte es eilig zur Arbeit zu kommen, weswegen er mich bat, ihm was zum Frühstück zuzuberieten, während er duschen ging.

Ich war etwas enttäuscht, wäre ich doch gerne mit ihm duschen gegangen, konnte es jedoch verstehen und ging in die Küche.

Während ich Kaffee kochte und etwas zum frühstücken für Paul vorbereitete, hörte ich, wie er in die Küche kam.

Er stellte sich ganz nah hinter mich, packte mir an meinen Hintern und flüsterte mir ins Ohr "Ich liebe deinen nackten Anblick am morgen" und fing an an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Mir wurde dirket ganz heiß. Er gab mir einen Klaps auf meinen nackten Hintern und ich drehte mich um zu ihm.

"Beim nächsten mal vernasch ich dich dirket auf dem Küchentisch und du bist mein Frühstück", sagte Paul. Ich griff in seinen Schritt und sagte "Nimm mich doch jetzt!"

"Du weißt, dass ich morgens leider kaum Zeit habe. Beim nächsten mal stellen wir den Wecker früher und dann nehm ich dich", entgegnete Paul und gab mir einen Kuss.

Entäuscht schenkte ich uns zwei Kaffee ein und setzte mich mit ihm an den Küchentisch.

Paul meinte: "Du kannst gleich einfach duschen gehen, wenn ich weg bin. Zieh danach einfach die Tür hinter dir zu."

Ich meinte nur: "Okay." und fragte ihn darauf: "Du Paul, möchtest du nicht heute Abend zu mir kommen? Ich würde dich gerne Frank vorstellen, er ist mein Mitbewohner und auch der einzige der von mir bzw. uns weiß..."

Paul antwortete: "Klar, gerne sogar", was mich rießig erfreute.

"Wann soll ich da sein?"

"Ich hab noch eine Vorlesung bis 18 Uhr. Wie wäre es so gegen sieben?" fragte ich und Paul stimmte zu.

Erfreut über seine Antwort ging ich duschen während Paul zur Arbeit fuhr.

Zurück zu Hause ging ich zu Frank und sagte ihm, dass ich mit ihm sprechen muss.

"Paul kommt heute vorbei. Ich möchte, dass du ihn kennen lernst und ich würde dich wirklich bitten, auf irgendwelche blöden Sprüche zu verzichten.", sagte ich zu Frank.

"Wie? Paul kommt echt vorbei? Da warst du also gestern Abend wieder. Der Junge scheint es dir echt angetan zu haben. Scheint einen geilen Schwanz zu haben." sgate Frank.

"Frank, bitte, es ist mir wichtig."

"Okay, okay, dann lass uns mal die Bude auf vorderman bringen", antworte Frank.

Während Frank unsere WG aufräumte, bereitete ich noch etwas zu Essen für uns für heute Abend zu und bevor ich zur Uni ging, stieg ich nochmal unter die Dusche und rasierte mich nochmal gründlich.

Dann zog ich mich an und musste los zu meiner Vorlesung. Die Vorlesung war nicht wirklich spannend und ich war in meinen Gedanken bei der letzten Nacht mit Paul. Während meiner Vorlesung erhielt ich eine Nachricht von ihm, in der er schrieb, dass er sich auf den Abend freut.

 

Ich antwortete ihm auch, dass ich mich auf den Abend freue und ich schrieb auch, dass ich grad an die letzte Nacht denke und schon wieder geil bin.

Paul schrieb mir daraufhin, dass ich ihm ein Foto schicken soll, wie geil ich bin. Ich schrieb zurück, dass ich mal kurz auf Toilette verschwinde und ihm von dort ein Foto schicke.

Prompt erhielt ich die Antwort, dass ich nicht auf Toilette gehen dürfte, für das Foto. Er wolle eins aus dem Hörsaal.

Weiterhin schrieb er: "Erinnerst du dich an unsere Regeln? Ich hab gesagt, ich werde dich testen und das ist jetz einer davon. Auf Toilette kannst du schnell deine Boxer ausziehen, ich möchte aber sehen, dass du keine trägst!"

Ich hatte tatsächlich keine an. Seit Paul diese Regel geäußert hat, trage ich keine mehr, doch wie sollte ich es ihm beweisen?

Ich schaute mich um und sah, dass die letzte Reihe im Hörsaal noch nahezu leer war. Wenn ich mich in die Ecke setzte, würde mich doch keiner sehen.

Ich packte also meien Sachen uns setzte mich um. Am neuen Platz angekommen, hatte ich schon eine neue Nachricht von Paul: "Was ist los, mein Hübscher? Ich warte."

Mit dem "mein" hatte er mich schon wieder.

Ich öffnete also meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich drehte mich etwas zur Seite, damit auch ja keiner etwas bemerken konnte.

Ich hatte ein ordentliches Rohr, irgendwie machte mich die Situation an. Schnell schoß ich ein Foto wie mein Schwanz empor stand und ein weiteres, mit meiner Hand drann und sendete diese Paul zu.

Seine Antwort kam promt: "Sehr brav. Ich bin stolz auf dich und freue mich wirklich auf heute Abend."

Nach der Vorlesung ging ich schnell nach Hause, um die letzten Sachen vorzubereiten. Frank müsste auch jeden moment nach Hause kommen.

Ich zog mich noch schnell um und zog ein Hemd an. Frank war mittlerweile zu Hause und ich bat ihn, sich auch was vernünftiges anzuziehen, was er mit einem murren tat.

Um 19 Uhr klineglte es an der Tür. Ich war sichtlich aufgeregt und rannte direkt hin.

Ich öffnete die Tür, Frank stand ein paar Meter hinter mir, Paul trat ein und begrüßte mich mit einem Kuss, den ich erwiderte.

"Oh, wow, es scheint wohl doch was ernstes zu sein" hörte ich von hinten und entschuldige mich "Paul, dass ist mein Mitbewohner Frank."

"Freut mich dich kennen zu lernen. Du scheinst was besonderes zu sein, wenn du der erste bist, dem mich Mark vorstellt", sagte Paul und reichte Frank die Hand.

Frank erwiederte den Händedruck und antwortete: "Freut mich auch. Ich hab schon viel von dir gehört."

Wir gingen zusammen zur Küche und setzten uns an den Esstisch. Auf dem Weg dahin flüsterte Paul mir ins Ohr: "Du bist ja gar nicht nackt, wie es sein sollte, wenn wir zusammen sind."

Ich antwortete "Doch nicht hier bei mir, vor Frank" und bat ihn, am Tisch platz zu nehmen.

Frank startete das Gespräch: „Und Paul, wie hast du es geschafft Mark zu knacken?“

„Frank...“, erwiderte ich nur.

„Schon gut“ sagte Paul. „Es ist doch nichts dabei“, versuchte er mich zu beruhigen und wandte sich an Frank: „Ich glaub nicht, dass ich ihn „geknackt“ habe. Ich glaube, es steckte schon immer in ihm, nur musste der Richtige kommen, um ihm zu zeigen was er will.“

„Du scheinst Mark gut unter Kontrolle zu haben“, merkte Frank an.

„Ich bin wirklich stolz auf ihn bisher“, antworte Paul.

Mir war das alles unangenehm, so servierte ich das Essen und fragte Paul: „Wie war die Arbeit heute?“

„Ganz gut, aber dein Foto versüßte mir den Feierabend“, antwortete Paul und grinste mich dabei an.

„Welches Foto?“, wollte Frank direkt wissen, doch keiner von uns beiden antwortet ihm.

Der Rest des Abends verlief dann doch noch entspannt. Wir konnten uns über normale Dinge unterhalten, lachten viel und tranken Wein. Frank und Paul schienen sich auch zu verstehen. Nachdem alle aufgegessen hatten und alles abgeräumt war, verabschiedeten wir uns von Frank und gingen in mein Zimmer.

Frank konnte es nicht lassen und quittierte unser gehen mit einem: „Treibt es aber nicht zu bunt!“. Ich grinste nur und sagte nichts.

 

Bei mir im Zimmer lies ich dir Tür ins Schloss fallen und Paul und ich setzten uns auf mein Bett.

Paul ergriff das Wort: „Netter Typ, der Frank. Nimmt kein Blatt vor den Mund.“

„Das tut er wirklich nicht“, entgegnete ich.

Paul nahm meinen Kopf in seine Hand und gab mir einen Kuss. Danach flüsterte er mir zu „Wir sind jetzt allein. Jetzt kannst du dich endlich ausziehen. Ich kann es kaum erwarten dich nackt zu sehen!“

Ich lächelte, stand auf, begann mein Hemd aufzuknöpfen und ließ es zu Boden fallen. Dann öffnete ich meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose. Ich war gerade dabei sie mir abzustreifen, als Paul aufstand und auf mich zukam. Er gab mir einen intensiven Kuss und steckte seine Hände von hinten in meine Hose und massierte meinen Hintern.

Zeitgleich drückte er meine Hose etwas auseinander, sodass sie bis zu meinen Knien rutschte.

„Beim nächsten mal will ich dich auch hier nackt sehen“, sagte Paul, küsste mich daraufhin und nahm mir so die Möglichkeit jeglicher Widerworte. Auch wenn ich nicht wusste, was ich dazu hätte sagen sollen, war ich wie Wasser in seinen Händen und machtlos.

Er setzte sich wieder auf‘s Bett, ich streife mir meine Hose nun ganz ab und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Ich öffnete seine Hose und konnte seinen Schwanz sehen.

Meine Augen strahlten und ich beugte mich vor und leckte über seinen Schwanz. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und holte ihn ganz raus.

Ich leckte seinen Schaft einmal auf und ab und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und spielte weiter mit meiner Zunge daran.

Paul fing an zu stöhnen und lobte mich.

Stück für Stück nahm ich seinen Schwanz tiefer in mir auf, was Paul lauter aufstöhnen lies.

Ich versuchte meinen Würgereflex weiter unter Kontrolle zu bekommen und schluckte immer mehr Zentimeter von Pauls geilem Schwanz. Ich war richtig stolz auf mich, dass ich ihn schon so tief schlucken konnte und glücklich darüber, dass ich der Grund für sein Gestöhne bin.

Genüsslich leckte ich Pauls Schwanz und genoß sein stöhnen, doch ich wollte mehr. Ich stand auf und wichste noch etwas Pauls nassen Schwanz. Dann stieg ich aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern auf allen Vieren entgegen. „Nimm mich endlich!“ sagte ich zu ihm, als ich so nackt vor ihm hockte.

Paul stand auf, zog sich seine Hose aus und warf sein Hemd zu Boden. Dann kniete er sich hinter mich und begann meinem Schwanz zu wichsen.

Ich begann zu stöhnen und konnte seinen Schwanz kaum erwarten.

Er zog meine Pobacken auseinander und spuckte auf mein Loch. Mit seinem Finger verteilte er die Spucke um mein Loch und drückte vorsichtig einen Finger rein. Gierig streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und stöhnte „Oh ja“.

Mit seinen Finger begann Paul mich zu ficken und mein Stöhnen wurde lauter.

„Mach mir meinen Schwanz nochmal schön feucht“, befahl mir Paul. Ich drehte mich auf allen Vieren um und nahm seinen Schwanz nochmal in den Mund und lutschte daran, bis es schön feucht war, dann drehte ich mich wieder um und spreize mit meinen Händen meine Pobacken.

Paul setzte seinen Schwanz an mein Loch und drückte mit einem Mal seinen ganzen Schwanz in mich rein. Ich spürte seine Eier an meinem Hintern, stöhnte laut auf und fing an meine Hüfte zu kreisen.

Er begann mich sanft zu ficken und ich drückte mich ihm bei jedem Stoß entgegen. Mein Stöhnen wurde immer lauter.

„Oh Gott, dass ist so geil“, stöhnte ich und Paul stieß viele feste Male hintereinander zu. Mit jedem Stoß von ihm wurde mein Stöhnen lauter.

„Ich liebe dein enges Loch!“ stöhnte Paul und stieß immer weiter zu. Ich stöhnte immer lauter und genoß es seien Schwanz in mir zu spüren.

Ich machte mir über den Lärm den wir machten keine Gedanken und es kam wie es kommen musste.

Während Paul mich weiter fickte, sagte er: „Wir haben Besuch. Schau mal zur Tür.“

Ich drehte meinen Kopf zur Tür und sah Frank in der Tür stehen wie er dabei zu sah, wie ich von Paul gefickt wurde.

 

Ich war etwas geschockt, konnte mich jedoch nicht wirklich darauf konzentrieren, da ich zu sehr Pauls Schwanz verfallen war.

„Soll ich aufhören?“, fragte Paul. Ich stöhnte einfach weiter und sagte „Hör nicht auf. Hör bitte nicht auf!“

Und so fickte Paul mich einfach vor Franks Augen weiter und es war mir egal, dass er uns zusah.

In diesem Moment, gab es nicht wichtigeres für mich als Paul zu befriedigen und das geile Gefühl seines Schwanzes in mir.

Frank öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ihm gefiel anscheinend was er sah und begann sich zu wichsen.

Ich hörte Paul sagen: „Komm her!“ und sah wie Frank sich mir näherte. Er stand nun vor mir, zog seine Hose ganz aus, hielt mir seinen Schwanz ganz nah vors Gesicht und wichste sich weiter.

„Blas ihn“ stöhnte Paul, während sein Schwanz weiter in mir versank. Ich gehorchte, öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge raus. Frank schob mir seine Eichel in den Mund und ich begann an ihr zu lecken.

Sein Schwanz schmeckte anders als der von Paul.

Während Paul mich fickte, fing Mark an sanft meinen Mund zu ficken. Die beiden stimmten ihre Bewegungen aufeinander ab - man war das ein geiles Gefühl gleich zwei Schwänze zu spüren und zu verwöhnen.

Ich konnte nicht mehr anders und musste auch anfangen meinem Schwanz zu wichsen. Nach je zwei Stößen von den beiden Jungs kam es mir. Durch Franks Schwanz in meinem Mund konnte ich gar nicht so laut stöhnen wie ich wollte.

Franks stöhnen wurde auch lauter. Er zog seinen nassen Schwanz aus meinem Mund, hielt ihn vor mein Gesicht, wichste sich noch etwas und Schoss seine ganze Ladung in mein Gesicht. In diesem Moment wurde auch Pauls Stöhnen lauter. Ich fühlte wie er in mir zuckte und mit einem lauten Schrei seien Ladung in mir abspritze.

Frank schob mir nochmal seinen Schwanz in meinen Mund und ich leckte ihn sofort sauber während Paul mit sanften Fickbewegungen aus mir rausglitt.

Wir drei sackten auf meinem Bett zusammen und atmeten schwer.

„Das war richtig geil“ sagte Frank und lächelte mich an.

Ich schämte mich etwas, dass mein Mitbewohner zugesehen hat, wie ich gefickt wurde, ihn auch noch geblasen habe und ich es augenscheinlich mehr als genoß.

Paul merkte dies wohl. Er versuchte mich zu beruhigen und sagte: „Mach dir keinen Kopf, mein Hübscher. Das war fantastisch und hat dir doch auch gefallen. Außerdem war das sicherlich nicht der letzte fremde Schwanz den du schmecken wirst.“

Da war es wieder. „Mein“. Nach „mein Hübscher“ hab ich gedanklich abgeschaltet und fühlte mich abrupt wieder besser.

Ich lag mittlerweile in Pauls Armen. Wir lagen noch etwas in meinem Bett rum, bevor Frank aufstand und in sein Zimmer ging.

Als wir alleine waren, fragte Paul mich: Und wie war’s? Sei ganz ehrlich!“

„Ganz ehrlich? Es war wirklich geil. Dieses Gefühl zwei Schwänze zu bedienen war einmalig“, antwortete ich.

„Gewöhn dich nicht zu sehr dran. Überwiegend gehörst du mir“, sagte Paul. „Ich gehöre immer dir“, antwortete ich und gab ihn einen langen Kuss bevor wir einschliefen.

 

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