Ich war mir unschlüssig über meine Nacht mit Paul, dennoch wollte ich ihn wieder sehen.
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Die nächsten Tage dachte ich viel über das Geschehene nach. War es richtig was du getan hast? War es nur der Alkohol? War ich jetzt schwul und stand auf Männer? Ist es eine Phase?Ich kam jedoch immer wieder zu dem Entschluss, dass es das richtige war, denn ich fühlte mich gut dabei, die Erinnerung fühlte sich gut an, der morgen danach war wunderschön und ich war nüchtern und jedes mal wenn ich an Paul dachte, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Es konnte also nur richtig sein!

 

Paul und ich schrieben uns jeden Tag. „Was machst du?“, „Wie war dein Tag?“, hier und da mal ein Selfie. Ich traute mich jedoch nicht, ihm zu schreiben, dass er mir irgendwie fehlt.

Umso mehr freute ich mich darüber, dass Paul fragte, ob wir nicht heute Abend was zusammen essen gehen möchten. Ich könnte danach auch wieder bei ihm übernachten. Ich freute mich natürlich riesig und sagte direkt zu!

Zum Abend hin, stieg ich also unter die Dusche, zog mich an und machte mich fertig. Frank fragt, für wen ich mich so chic mache und ich sagte nur mit einem großen grinsen im Gesicht „Ich hab ein Date!“„Mit der kleinen aus dem Club am Wochenende?“Ich zögerte kurz und antworte mit „Ja, genau.“„Scheint ja was ernstes zu werden“, erwiderte Frank. Ich antworte nur: „Ich hoffe es irgendwie...“

Am Restaurant angekommen, wartete Paul schon vor der Tür auf mich. Ich bekam direkt große Augen und die Schmetterlinge im Bauch fingen an zu flattern. Er sah fantastisch aus, hatte eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd an.

Ich trat auf ihn zu, er kam einen Schritt näher und gab mir einen Kuss. Ich erschrak etwas, da ich damit hier nicht gerechnet hätte. Als jedoch seien Lippen meinen Mund berührten, schmolz ich direkt dahin und öffnete meine Mund. Pauls Zunge fand ihren Weg und wir gaben uns einen intensiven Kuss. In diesem Moment war es mir auch wirklich egal, wer mich hätte sehen können.

Wir gingen rein und setzten uns an unseren Tisch. Paul sagte mir, dass ich gut aussehen würde und fragte mich, wie es mir seit unserem ersten Abend geht. Ich war erstmal geschmeichelt, antworte aber auch ehrlich, dass ich viel nachgedacht und auch gezweifelt habe, am Ende aber immer zu dem Entschluss gekommen bin, dass es das richtige war, es sich wirklich gut angefühlt hat und ich sagte ihm auch, dass er mir gefehlt hat.

Ich sah Paul an, dass er froh und erleichtert war. „Ich sagte dir doch, vertrau mir, es wird dir gefallen. Ich bin froh, dass du so denkst und hoffe, dass wir noch viele schöne Momente miteinander haben“

„Darauf stoßen wir an!“ sagte ich darauf.

Nachdem wir aufgegessen haben, liefen wir Händchen haltend zu Pauls Wohnung. Dort angekommen, machte er die Tür auf, hielt sie mir auf und ich trat ein. Paul schloss die Tür, stellte sich hinter mich und küsste meinen Nacken. Ich schloss direkt die Augen und genoß diese Liebkosung. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen langen Kuss.

Paul hörte abrupt auf und befahl mir auf einmal mit scharfen Ton: „Los ausziehen!“Ich fragte nur „was?!“ und er antworte nur „ausziehen, jetzt, sofort!“

Er merkte, dass ich etwas zögerte und sagte:„Meine Wohnung, meine Regeln! Wir können ja auch zu dir und nach deinen Regeln spielen.“

Ich fand diesen dominanten Ton irgendwie aufregend und erregend und spielte mit. Ich zog also meine Schuhe und meine Socken aus. Paul stelle sich etwas abseits hin, um die Show besser zu sehen. Leicht tanzend öffnete ich die Knöpfe von meinem Hemd, streifte es mir ab und warf es Paul zu. Dann öffnete ich den Gürtel und die Knöpfe meiner Hose und streifte mir auch diese mehr oder weniger elegant ab.

Als ich meine Daumen in den Bund meiner Boxer einhackte, um sie runterzuziehen, sage Paul „Stopp, so stehen bleiben.“ Ich hörte also auf, Paul verschwand kurz in die Küche und kam mit einer Schere wieder. Er kam auf mich zu, gab mir einen kurzen Kuss und flüsterte mir in Ohr „die braucht du hier nicht mehr“. Dann nahm er die Schere und schnitt meine Boxer links und recht am Bein durch und zog mir den Stofffetzen ab.

So stand ich nun wieder nackt vor Paul. Mein Herz pochte, ich war aufgeregt, aber auch tierisch geil. Mein Schwanz stand jetzt schon wieder wie eine Ei Paul sagte: „So gefällt es mir schon viel besser.“ Er kam auf mich zu küsste mich und nahm dabei meinem Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich fing an zu stöhnen und Paul sagte: „Du machst mich so geil. Und jetzt auf die Knie mit dir.“

Wie in Trance, befolgte ich seine Befehle. Ich war ihm verfallen. Seine dominante, aber gleichzeitig charmante Art faszinierte mich und machte mich gleichzeitig unfassbar scharf.

 

Ich kniete nun nackt vor Paul und dieser kam näher an mich ran und drückte mir seinen Schritt sanft ins Gesicht. Ich nahm meine Hand und streichelte seine Beule. Paul fragte mich: „Was willst du?“ und ich antwortete nur: „Ich will dich. Ich will dich schmecken und spüren!“„Mach meine Hose auf!“Ich öffnete mit meinen Händen den Gürtel von Pauls Hose, dann weiter Knopf für Knopf und zog sie ihm dann runter. Mein Gesicht war dabei die ganze Zeit ganz nah an seiner Beule. Ich roch an seinem Schritt und zog den Duft gierig ein. Mit meiner rechten Hand griff ich in seine Boxer und holte seinen Schwanz raus, während ich mit meiner linken Hand seine Boxer runterstreifte.

Ich wichste sanft Pauls Schwanz, öffnete meinen Mund, schloss meine Lippen um seine Eichel und spielte mit meiner Zunge an dieser. Paul fing an zu stöhnen und ich genoß den Geschmack von seinem Schwanz. Es machte mir wirklich Spaß, seinen Schwanz zu blasen und ich genoß das Gefühl der Unterwerfung. Ich nahm meine rechte Hand und wichste Pauls Schwanz sanft, während ich weiter an ihm bließ. Pauls stöhnen wurde lauter und ich versuchte seinen Schwanz nun wieder so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Ich musste wieder etwas würgen, holte kurz Luft und versuchte es wieder. Es war schon etwas mehr, jedoch noch nicht alles. Ich holte seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, ließ ihn auf meine Zunge klatschen und wichste ihn, während ich ihn von oben bis unten ableckte.

Dann befahl Paul mir „Hände weg und Mund auf!“. Ich ließ meine Hand also von seinem Schwanz und öffnet weit meinen Mund. Seine Hände packten mich an meinem Hinterkopf und er fing sanft an mein Maul zu ficken. Immer wieder stoß er etwas fester und tiefer. Auch hier musste ich würgen, doch er machte einfach weiter und stöhnte dabei immer lauter. Es gefiehl mir zu sehen, wie Paul sich an mir aufgeilt.

Pauls Stöße wurden wieder sanfter und ich kam zu Luft. Er nahm meine Hand und sagte, wir gehen jetzt ins Wohnzimmer und ich folgte ihm.

„Knöpf mein Hemd auf“, kam als nächster Befehl von ihm. Ich stellte mich also vor ihn und fing an sein Hemd aufzuknöpfen, streifte es ab und ließ es zu Boden fallen. „Knie die auch die Couch und Streck mir deinen Hintern eingegeben“, auch hier gehorchte ich einfach, kniete mich auf die Couch, machte ein Hohlkreuz und strecke ihm meinen Hintern freudig entgegen. Paul holte noch ein Kondom und Gleitgel und stand dann direkt hinter mir!

Er rieb sich seine Finger mit Gleitgel ein, griff mit den linken Hand von hinten meinem Schwanz und setzte seinen Mittelfinger an mein Loch. „Bist du bereit, Mark?“ Ich antwortete nur „ich kann es kaum erwarten.“ und so drückte Paul mir seinen Finger in mein Loch während er mich sanft wichste. Nach ein paar Fickbewegungen kam wieder der zweite Finger hinzu. Sobald er zugestochen hat, war da wieder dieses Gefühl, dieser Punkt, der mich um den Verstand brachte. Ich stöhne nur „Oh mein Gott, bitte mach weiter“ und Paul schob seine Finger immer schneller in mich rein und raus.

Als es wieder problemlos raus in rein gleiten konnte, holte er seine Finger aus mir raus und befahl mir meine backen zu spreizen. Ich legte meinen Kopf also auf den Rand der Couch und spreizte mit meinen Händen meine Arschbacken und präsentierte Paul mein Loch. Er nahm das Gummi, zog es sich über und schmierte seinen Schwanz mit Gleitgel ein. „Steck ihn mir rein“ sagte ich und Paul nahm seinen Schwanz und setzte seine Eichel an meine Rosette. Ich zog meine Arschbacken weit auseinander und mit einem festen Druck, drückte mir Paul seine Eichel in mein Loch. Ich musste in die Lehne der Couch beißen und stöhnte laut auf.

„Alles gut?“ fragte Paul und ich stöhne nur „Ja, mach weiter“ und fühlte wie Paul immer tiefer in mich eindrang. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und ich genoß es. Paul war nun ganz drin und bewegte sich einen Moment nicht, damit ich mich daran gewöhne. Dann begann er mit leichten Fickbewegungen. Jedes Mal, wenn er zustoß musste ich laut aufstöhnen, denn er traf immer diesen einen Punkt. Es war so geil. Es konnte gar nichts falsch daran sein. Ich mochte es einen Schwanz zu blasen und es fühlte sich fantastisch an, einen Schwanz zu spüren.

 

Paul packte mich an meiner Hüfte und stieß immer schneller und fester zu. Bei jedem Stoß, streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und wir kamen in einen guten Rhythmus. Er packte meine Haare am Hinterkopf und riss ihn nach hinten, beugte sich vor zu mir und küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohr. Ich stöhnte und hatte das Gefühl vor Geilheit zu platzen. Ich wollte mich wichsen, doch Paul ließ es noch nicht zu. Er fickte mich immer schneller und ich konnte nicht mehr und musste mich einfach wichsen. Zwei, drei leichte Berührungen reichten und ich spritze eine enorme Ladung auf die Couch und schrie einfach nur einen lauten Orgasmus raus. Auch Pauls stöhnen wurde immer heftiger, er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, streifte sich das Gummi ab und wichste dann alles auf meinen Hintern.

Er sackte neben mir auf der Couch zusammen, ich kniete immer noch erschöpft auf dieser und gab ihm erstmal einen Kuss. Er packte mich an meinem Arm und zog mich auf sich. Ich saß nun auf seinem Schoß und wir küssten uns. Dann gab mir Paul einen Klaps auf meinen Hintern und meinte „Wir gehen jetzt erstmal duschen. Diesmal aber zusammen.“

Wir stiegen also unter die Dusche und ließen das warme Wasser über uns laufen. Paul nahm mich in den Arm , wir küssten uns dabei und er knetete meinen Hintern. Ich fühlte mich so wohl, wie schon lange nicht mehr. Ich nahm das Duschgel und fing an Pauls Körper einzuseifen. Meine Hand wanderte zu seinem Schwanz und diesen seifte ich besonders intensiv ein. Sein Schwanz richtete sich auf und ich fing an ihn zu wichsen. Ich küsste ihn dabei am Hals abwärts entlang zu seiner Brust. Ich küsste mich weiter abwärts an seinem Bauch entlang und kniete mich hin. Das Wasser lief weiter über uns, als ich seinen harten Schwanz in den Mund nahm. Ich saugte sehr intensiv daran und spiele mit seiner Eichel. Mit meiner anderen Hand massierte ich seine Eier und genoß sein stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sein Schwanz zu Zucken anfing. Ich nahm ihn aus meinem Mund und wichste ihn weiter. Seine Ladung schoß direkt in mein Gesicht. Ich schloss die Augen und wichste seinen Schwanz weiter, bis nichts mehr aus ihm rauskam. Dann stand ich auf und gab Paul einen langen Kuss. Er sagte mir nur „Du bist so geil!“ und küsste mich nochmal.

Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Ich ging in den Flur und wollte gerade meine Sachen holen als Paul mich rief und sagte: „Stopp, du ziehst dich jetzt nicht an. Wir müssen jetzt erstmal über ein paar Regeln sprechen.“

Ich sagte nur „okay“ und wir setzen uns ins Wohnzimmer.

Paul fing an: „Wenn wir bei mir sind, gelten ein paar Regeln für dich:

1. Wenn wir zusammen sind, trägst du keine Unterwäsche, egal wo. Ich werde das prüfen. Am besten trägst du gar keine mehr, denn ich werde auch so zwischendurch von dir verlangen, mir ein Bild zu schicken, wo du keine trägst.

2. Bei mir zu Hause bist du immer nackt. Das erste was du bei mir machst, ist dicht nackt ausziehen.

3. Für jedes Mal wenn du kommst, komm ich zwei mal. Also so, wie wir es bisher auch hatten. Wenn wir Sex haben und du und ich kommen, gibt es für mich immer noch quasi einen Bonus von dir. Einverstanden?“

Da ich kein Problem damit habe, nackt zu sein oder mich nackt zu zeigen und es wirklich liebe Pauls Schwanz zu schmecken, habe ich mit seinen Regeln keine Probleme und stimme erstmal zu. Ehrlicherweise macht mich diese dominante Art von ihm sehr an und ich merke, wie ich schon wieder geil werde. Zudem bin ich neugierig darauf, was er damit meint, mich auch zwischendurch überprüfen zu wollen, ob ich keine Unterwäsche trage.

Wir machten uns den Abend noch etwas auf der Couch gemütlich. Während Paul eine Shorts trug, war ich, wie von ihm gewünscht,nackt. Gegen Mitternacht gingen wir zusammen ins Bett. Ich kuschelte mich an Paul ran und streichelte ihn. Wir küssten uns und meine Hand suchte automatisch den Weg zu seinem Schwanz. Ich ließ meine Hand in seine Shorts gleiten und find sanft an, seinen Schwanz zu wichsen. Ich hockte mich zwischen seine Beine und streifte ihm seine Shorts bis zu den Knien runter. Dann nahm ich wieder seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, während meine Lippen sich langsam um seine Eichel schlossen.

Ich saugte an seinem Schwanz und Paul fing an zu stöhnen. Ich nahm seine Eier in meinen Mund und wichste ihn dabei weiter. Sein stöhnen wurde lauter und er schrie, dass er gleich kommen würde. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und nahm ihn so tief auf wie ich nur konnte. Paul fing jetzt an meinen Rachen zu ficken und ich musste etwas würgen, aber das war genau das was ich wollte. Ich merkte, wie sein Schwanz zu zucken begann und Paul mir eine fette Ladung direkt in den Mund spritzt. Ich versuche so gut es geht alles zu schlucken, ein Teil läuft mir jedoch aus den Mundwinkeln. Ich bin überrascht über den Geschmack, etwas salzig, jedoch nicht schlecht und sauge einfach gierig weiter.

Paul stöhnte immer noch, als ich ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz wichse und ihn sauber schlecke.Er frage mich, wieso ich das gemacht habe und ich antwortete nur: „Mir war einfach danach. Es war bisher alles so wundervoll. Ich wollte dir was besonderes geben und zeigen, dass ich dir hörig bin.“ Paul war sichtlich stolz auf mich und das machte mich wirklich glücklich Wir küssten und kuschelten noch, bis wir einschliefen.

Am nächsten morgen musste Paul früh los zur Arbeit. Ich machte ihm also noch schnell ein Frühstück und wir tranken zusammen einen Kaffee. Paul sagte zu mir: „An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen. Du nackt in meiner Küche, das wäre ein tolles Frühstück !“. Er kam auf mich zu, gab mir einen Klaps auf den Hintern und küsste mich. „Beim nächsten mal. Jetzt muss ich leider los.“

Dann war es leider Zeit sich anzuziehen. Meine Boxer waren ja zerschnitten, sodass ich wieder ohne Unterwäsche sein Haus verlassen musste. Aber ich sollte ja eh keine mehr tragen und so konnte ich mich wenigstens daran gewöhnen.

Vor dem Haus gab mir Paul noch einen Kuss und wir verabschiedeten uns. Paul meinte noch, wenn ich nichts vor habe, soll ich heute Abend einfach vorbeikommen. Ich stimmte zu und ging nach Hause.

Zu Hause kam mir Frank entgegen und fragte auch direkt ganz neugierig: „Na, wie war dein Date?“„Sehr gut“, antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht. „Und wie geht es Paul?“, fragte Frank plötzlich.

Mir blieb der Atem stehen und ich wußte nicht was ich sagen soll. Woher wußte er das von Paul und mir? Was sollte ich jetzt antworten?

 

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