Mein schwuler Mitbewohner schleppte mich auf meine erste Gayparty und dieser Abend endete anders als geplant.
Muskeln / Ältere Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Safer Sex
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Mein Name ist Mark, ich bin 21 Jahre und zwecks meines Studiums vor 6 Monaten nach Köln in eine WG gezogen.

Mein Mitbewohner heißt Frank, 24 Jahre und ist stockschwul. Wenn er am Wochenende keinen Besuch da hatte, war er meist unterwegs und wenn er Besuch hatte, wurde es auch mal ziemlich laut. Anscheinend hatte Frank ordentlich Spaß mit seinen Gästen und man hörte, dass er das Sagen hat.

 

Vor 3 Monaten hat sich meine Freundin von mir getrennt und seit dem bin ich ziemlich schlecht drauf. Frank meinte, dass ich mal wieder aus dem Haus müsse und Spaß haben sollte um den Kopf frei zu bekommen. Er wollte mich heute Abend mit auf einen Gayparty in Köln schleppen, ich hatte jedoch wenig Lust. Frank meinte: „Ach komm, stell dich nicht so an. Das wird lustig. Es sind auch immer ein paar Mädels da und als hetero, der seinen schwulen Kumpel begleitet hast du gute Chancen und wenig Konkurrenten. Vielleicht ergibt sich ja auch ein Doppeldate für uns. Ein heißer Kerl für mich und ein Mädel für dich!“

Die Idee klang verlockend und der Ansatz mit den Doppeldate könnte funktionieren, also sagte ich zu.

Wir machten uns abends also fertig, tranken schon ein paar Bier und setzten uns dann ins Taxi um in den Club zu fahren.

Dort angekommen, stellte ich schnell fest, dass kaum Mädels da waren. Was da war konnte ich an einer Hand abzählen. Also erstmal zur Bar und einen Drink bestellen.

Ich schaute mich nochmal um. Zwischen 20 und 50 war alles im Club vertreten, die Stimmung war gut, die Musik auch und ich bekam Lust zu tanzen, also verschwanden Frank und ich auf die Tanzfläche.

Ich hatte meinen Spaß und wurde nach kurzer Zeit vom ersten Kerl angetanzt. Er kam mir etwas nah und ich sagte ihm, dass ich nicht schwul sei.

Zurück an der Bar bestellten Frank und ich nochmal was zu trinken und ich merkte langsam den Alkohol. Wir wurden von zwei Kerlen neben uns angesprochen. Frank meinte nur: „Die Kerle stehen auf dich, du solltest dir das nochmal überlegen.“Ich antwortete nur „haha“, fühlte mich jedoch geschmeichelt von den Anfragen und es war ein schönes Gefühl, mal wieder begehrt zu werden.

Ich betonte unseren Barnachbarn, dass ich nicht schwul sei, ich sah aber Frank an, dass er die Kerle heiß fand und so sagte ich „geh schon“. Ich wußte, denn seh ich heute nicht mehr wieder.

So stand ich nun allein an der Bar. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein etwas älterer Kerl zu mir. „Hey, ich bin Paul, kann ich dich auf einen Drink einladen?“„Hey Paul, freut mich. Ich bin Mark. Danke für die Einladung, aber ich bin nicht Schwul.“„Und deswegen kannst du nichts mit mir trinken?“Nach dieser Frage von Paul fühlte ich mich irgendwie schlecht. Er hatte ja recht. Nur weil ich nicht schwul bin, heißt das ja nicht, dass ich nicht im einem schwulen Club mit jemanden was trinken oder tanzen kann.

Er sah ja ganz nett aus und schien sympathisch zu sein. Ich entschuldigte mich also und sagte, dass er ja recht hat und mich freuen würde mit ihm was zu trinken. Nachdem wir die Drinks bestellt haben, gingen wir zusammen auf die Tanzfläche.

Paul war 42, etwa einen halben Kopf größer als ich und kam aus Köln.

Ich merkte den Alkohol und so störte es mich nicht, dass Paul ganz eng an mir tanzte. Ich genoß die Aufmerksamkeit nach so langer Zeit sogar. Er fragte mich, was ich denn alleine als hetero in so einem Club machen würde, also erzählte ich ihm, dass ich mich von meiner Freundin getrennt habe und mein schwuler Mitbewohner mich mitgenommen hat und dieser nun mit zwei Kerlen weg ist und ich hier alleine bin.

Paul meinte nur, dass ich mir keine Sorgen machen muss. So ein hübscher Kerl wie ich, muss sicherlich nicht alleine nach Hause. Ich hatte Spaß mit ihm und fühlte mich wohl.

Wir tanzten noch eine ganze Weile und Paul kam mir immer näher, bis ich seine Hand auf meinem Hinten spürte. Ich drehte mich um zu ihm und sagte ihm nochmal, dass ich nicht schwul sei, nahm seine Hand aber auch nicht weg. Darauf hin küsste Paul mich einfach. Ich erschrak und trat einen Schritt zurück. Er entschuldigte sich sofort und meinte, dass er mich wirklich heiß findet und ihn die Situation überrannt hat.

Ich wußte nicht, was mit mir los war, ob es der Alkohol war oder nicht, oder das Drumherum aber ich fühlte mich wohl und zu Paul hingezogen, also trat ich wieder einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn. Unsere Lippen berührten sich und seine Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen und ich ließ ihn gewähren. Das war mein erster Kuss mit einem Mann und es war gar gar nicht so schlecht.

 

Wir tanzten und knutschend noch ziemlich lange auf der Tanzfläche. Wenn wir uns küssten, knetete Paul immer meinen Hintern und ich ließ ihn einfach machen.

Der Abend neigte sich dem Ende zu und Paul und ich beschlossen uns ein Taxi zu teilen. Paul fragte jedoch, ob ich noch mit zu ihm kommen möchte. Ich war mir jedoch unsicher, wohin das noch führen soll. Da es bisher jedoch ein schöner Abend war und ich meinen Spaß hatte, stimmte ich zu.

Bei ihm in der Wohnung wollte ich eigentlich direkt ins Bett. Paul zeigte mir sein Schlafzimmer. Auch er war müde und wollte ins Bett. So zogen wir uns beide bis auf die Boxershorts aus. Ich sah nun zum ersten Mal seinen Köper. Man sah, dass Paul Sport trieb, er war jetzt aber nicht der Bodybuilder. Ganz ansehnlich, er gefiel mir wirklich.

Wir legten uns ins Bett und Paul legte sich hinter mich und legte seinen Arm um mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns nochmal wild. Paul lag ganz eng an mir, sodass ich seine Beule an meinem Hintern spüren konnte. Ich wußte nicht, was diese Nacht noch bringt und war etwas nervös und aufgeregt.

Paul fragte mich, ob ich ihm vertraue. Ich sagte ihm, dass ich nervös bin, aber auch neugierig und er meinte nur, ich solle meiner Neugier freien Lauf lassen.

Er küsste mich wieder und begann dann langsam auch meinen Hals zu küssen. Ich genoß diese Berührungen und fühlte plötzlich seine Hand auf meiner Boxershorts. Er massierte meinem Schwanz und ich begann leicht an zu stöhnen. Mein Rohr richtete sich langsam auf und Paul meinte nur, dass es mir doch anscheinend gefällt und bisher tat es das wirklich.

Paul streifte mir die Boxershorts runter und wichste meinen Schwanz. Ich stöhnte. Paul flüsterte mir zu, dass ich mich fallen lassen soll und wir nichts machen, was ich nicht will. Er packte mich an der Schulter und dreht mich zu sich hin. Mit einem Ruck lag er auf dem Rücken und ich nackt auf ihm. Ich beugte mich zu ihm runter und fing wieder an ihn zu küssen.

Ich küsste ihn an seinem Hals und küsste immer weiter abwärts. Von seiner Brust küsste ich weiter zu seinen Brustwarzen und knabberte sanft an ihnen. Paul stöhnte dabei und ich hatte einer monster Latte. Ich küsste weiter seinen Körper abwärts und erforschte zum ersten Mal mit meinen Lippen einen männlichen Körper. Paul stöhnte und sagte mir, was für eine geile Sau ich sei. Ich machte mich an und ich fühlte mich begehrt. Ich spürte einen leichten Druck an meinen Kopf von Pauls Händen. Er drückte mich weiter runter und ich wußte worauf er hinaus wollte. Sein Druck war bestimmend und duldete keinen Widerstand. Ich küsste mich also erstmal weiter runter bis zum Rand seiner Boxershorts, die schon ordentlich gespannt war. Ich streichelte mit meiner Hand über seine Beule, zögerte aber etwas, das ich sowas ja noch nie gemacht habe.

Paul sagte mir, ich soll einfach das machen, was mir auch gefallen würde. Ich war neugierig und nahm also meinen Mut zusammen und streifte ihm seine Boxershorts ab. Sein Schwanz sprang mir direkt entgegen. Ich weiß nicht, ob er besonders groß war, ich hatte ja keinen Vergleich. Er war in etwa so groß wie meiner, also ca. 17 cm. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und Zug seine Vorhaut über die Eichel. Zum ersten Mal hatte ich den Schwanz von jemand anderem in der Hand, aber es fühlte sich vertraut an.

Paul legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich gegen seinen Schwanz. Ich war ziemlich geil und einfach nur neugierig wie es ist. Paul sagte mir scharfen Ton „Nimm ihn schon in den Mund. Das wird geil!“

Ich öffnete also meine Lippen und strecke meine Zunge aus und leckte mit dieser über seine Eichel und einmal den ganzen schafft rauf und runter. Paul stöhnte, es schien ihm also zugefallen und so wurde ich mutiger. Ich nahm nun seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte an seinen Schwanz.Ich versuchte ihn so tief es geht in den Mund zu nehmen. Nach gut der Hälfte musste ich jedoch schon würgen. Paul stöhnte jedoch immer mehr und lobte mich. Ich saugte an seinem Schwanz so gut ich konnte und wenn ich mal Luft holen musste, wichste ich ihn weiter. Sein Schwanz war mittlerweile ganz nass von meiner Spucke. Ich nahm seinen Schwanz und lies ihn auf meine Zunge klatschen und leckte ihn rauf und runter.

 

Überraschender weiße, machte es mir wirklich Spaß, es schmeckte auch nicht seltsam oder so und ich genoss es zu sehen, wie Paul durch mich so geil wurde und so machte ich einfach weiter und genoss den Schwanz in meinem Mund und das Stöhnen von Paul.

Paul bat mich dann aufzuhören und fragte, ob ich noch einen Schritt weiter gehen möchte. Ich sagte nur, dass es bisher ein sehr unerwarteter und aufregender Abend war und meine Neugier zu groß ist um jetzt hier Schluss zu machen. Paul bat mich dann, mich auf den Rücken zu legen was ich auch tat.

Er stand kurz auf und holte aus seinem Nachttisch eine Tube Gleitgel und ein Kondom. Er sagte zu mir: „Entspann dich einfach und vertrau mir, dann wird es wundervoll für dich.“Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Paul schmierte sich seine Finger mit Gleitgel ein und ließ auch etwas davon in meine Ritze tropfen. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Er verteilte das Gleitgel mit seinem Mittelfinger in meiner Spalte und drückte immer wieder leicht gegen meine Rosette.

Paul sagte dann: „Ich werde dich jetzt ganz langsam mit meinen Fingern dehnen, dann ist es nicht ganz so schmerzhaft. Du kannst jederzeit abbrechen.“ Ich nickte nur und war zu neugierig um abzubrechen.

Er setzte nochmal seinen Mittelfinger an meine Rosette. Ich schloss die Augen, entspannte und er drückte mir langsam seinen Finger rein. Ich stöhnte auf. Es zog etwas, tat aber nicht weh. Mit der anderen Hand wichste Paul meinem Schwanz und hielt meine Geilheit aufrecht.

Es schob den Finger ein paar mal rein und wieder raus, bis es nahezu problemlos funktionierte. Dann sagte er mir, dass er jetzt den Zeigefinger dazu nehmen wird und im nächsten Augenblick spürte ich zwei Finger an meinem Loch. Ich atmete nochmal tief durch und Paul schob sie mir rein. Diesmal tat es etwas mehr weh. Er verharrte kurz und begann dann mich mit zwei Fingern zu ficken.

Ich begann zu stöhnen, denn Paul berührte mit jedem Stoß einen Punkt bei mir, der ein Gefühl auslöste, dass ich nicht kannte. Es war einfach nur geil. Während Paul mich fingerte, wichste er weiter meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl gleich zu platzen.

Nachdem seine Finger geschmeidig durch mein Loch glitten, zog Paul sie aus meinem Loch. Ich fühlte direkt eine leere in mir und wollte sie wieder spüren.

Paul streifte sich ein Kondom über, rieb seinen Schwanz mit dem Gleitgel ein, legte meine Beine wieder auf seine Schulter ich setzte seine Eichel an mein Loch.

Er fragte mich noch einmal: "Bist du bereit? Möchtest du das wirklich tun?"

Ich stöhnte nur: "Ja, steck ihn mir rein und fick mich bitte."

Ich konnte kaum glauben, was ich da gesagt habe. Der Abend war jedoch so überraschend positiv, ich hab mich auf so vieles neues eingelassen und es war alles fantastisch. Ich wurde begehrt und war geil. Wegen mir ist hier jemand gerade richtig scharf. Es war einfach nur ein tolles Gefühl und ich wollte jetzt mehr.

Er drückte nun seinem Schwanz in mich rein. Ich schloss wieder die Augen und genoss den Augenblick wieder gefüllt zu werden. Da Pauls Eichel natürlich dicker war, als zwei Finger, war der Widerstand etwas größer. Er drückte fester, es tat etwas weh, ich verzog das Gesicht und dann war sie drin.

Paul lobte mich. "Das Schwerste hast du geschafft. Jetzt wird es nur noch geil."

Er drückte weiter und ich merkte, wie Zentimeter für Zentimeter in meinen Loch versanken und dann war er ganz drin. Er verharrte erstmal in dieser Position und wir küssten uns erstmal wild.

Dann fing Paul an mich langsam zu ficken und seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ich stöhne bei jedem Stoß, denn er traf immer wieder diesen einen Punkt. Ich war so geil, mein Schwanz stand wie eine 1 und ich genoss es wirklich, von einem Mann gefickt zu werden. Wer hätte das vor dem Abend gedacht?

Paul wurde immer schneller und mein stöhnen immer lauter.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Paul sagte mir jedoch, dass ich nicht kommen soll um meine Geilheit beizubehalten. Kurz bevor ich kam, hörte ich also wieder auf und genoss den Schwanz, der in meinem Loch war.

 

Pauls hämmern wurde immer intensiver, einen Schmerz spürte ich nun gar nicht mehr. Er holte seinen Schwanz ganz raus um ihn dann wieder mit einem Stoß zu versenken. Dies tat dann doch etwas weh, als er aber gegen diesen Punkt gestoßen hat, war es einfach nur wieder geil.

Er griff sich meinem Schwanz und begann ich zu wichsen. Zur gleichen Zeit sagte er mir „du bist so geil eng, ich komme gleich!“Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Loch zuckte und hörte ein lautes Stöhnen von ihm. Dabei wichste er weiter meinen Schwanz und ich stöhnte nur „Oh Gott, ja. Schneller, schneller!“ und dann kam es mir so heftig wie noch nie zuvor.

Paul stieß noch zwei, drei mal zu und versackte dann auf mir. Wir küssten uns wild und ich fuhr mit meinem Händen über seinen Kopf und Körper. Ich sagte ihm, dass es unglaublich war und bedankte mich für das Erlebnis.

Paul glitt runter von mir und sagte mir auch, dass es richtig geil für ihn war. Er nahm mich in den Arm und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen hatte ich einen leichten Kater. Ich stand auf und schaute mich erstmal um, wo ich war. Ich war immer noch in Pauls Wohnung. Dieser lag immer noch nackt neben mir im Bett. Mein Hintern brannte und ich musste die letzte Nacht erstmal gedanklich Revue passieren lassen. Hab ich das wirklich gemacht? Hab ich einen Schwanz geblasen und mich ficken lassen? Hat es mir tatsächlich gefallen? Ich konnte gedanklich nur alles mit „Ja“ beantworten, fühlte mich trotzdem etwas beschämt.

Paul wachte auf und sah mich an der Bettkante sitzen. Er fragte: „Guten Morgen Süßer, alles okay bei dir?“Ich sagte nur „Jaja“. Paul merkte, dass ich mich etwas unwohl fühlte. Es kam näher zu mir, streichelte mich und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte seinen Kuss und dadurch ging es mit wirklich besser.

Ich fragte, ob ich duschen gehen kann. Paul fragte, ob er mitkommen soll, ich wollte jedoch lieber alleine duschen. Paul verstand das, er stand auf und brachte mit ein Handtuch. Als er aufstand, betrachtete ich k Ignaz diesen schönen nackten Mann und auch nochmal seinen Schwanz. Paul bemerkte mein Starren und fragte: „Na, gefalle ich dir heute immer noch?“„Sehr sogar“ antwortete ich und war froh, letzte Nacht den Mut gehabt zu haben und mit Paul mitzugehen.

Ich stieg unter die Dusche und wusch mich, trocknete mich ab und lief nackt zurück ins Schlafzimmer. Paul lag immer noch im Bett. Er betrachtete mich, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Er klatsche dabei mit seiner Hand auf meinen Hintern und meinte „du machst mich so geil“. Er bekam auch schon wieder ein Rohr. Wir küssten uns wieder und ich griff nach seinem Rohr. Paul drückte mich wieder sanft und bestimmt auf die Knie. Ich gehorchte und dank auf die Knie vor ihm und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Es schmeckte so gut wie am Abend davor und ich bließ seinen Schwanz noch einmal. Ich leckte seine Eier und seinen Schwanz, benutzet seinen Schwanz als Lippenstift und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Paul griff meinen Hinterkopf, befahl mir meine Hände wegzunehmen und fickte mich sanft in den Mund. Ich musste würgen, ließ ihn aber Gewehren.

Kurz bevor er kam, holte er seinen Schwanz aus seinem Mund ich wichste ihn. Er kam in drei Häftlingen Schüben und spitze alles auf den Boden.

Ich stand auf und gab ihm einen Kuss. Ich sagte zu ihm, dass ich jetzt aber gehen muss. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Paul beobachtete mich dabei. Ich suchte meine Boxershorts, doch die hatte Paul und er sagte, dass er sie als Souvenir behalten wird. Also zog ich nur meine Hose an mit nichts drunter.

Paul brachte mich noch zur Tür. In der Hand hielt er einen Zettel mit seiner Nummer. „Ruf mich an, wann immer du willst. Auch wenn du nur reden möchtest. Ich würde dich echt gerne wiedersehen.“„Mach ich. Versprochen. Danke nochmal für den unvergesslichen Abend. Es war fantastisch“, antwortet ich.

Auf dem Weg nach Hause, schrieb ich Paul direkt eine Nachricht, dass ich es wirklich toll fand und damit er auch meine Nummer hat.

Zu Hause angekommen, saß Mark schon am Frühstückstisch.

Er fragte mich direkt: „Na, doch jemanden aufgerissen und einen heiße Nacht gehabt?“

Ich sagte nur „so in etwa“ und dachte mir nur, wenn er wüßte.

 

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