Pauls und meine Beziehung vertiefte sich, dachte ich zumindest. Bevor Frank mir einen Dämpfer versetzte...
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Ich wusste gar nicht, was ich Frank antworten sollte. Woher wusste er von mir und Paul? Hat er uns gesehen? Oh Gott irgendwie schämte ich mich gerade.

 

Ich fragte ihn: "Wovon redest du? Wer ist Paul?

"Jetzt tue nicht so, Mark. Ich hab euch vor dem Restaurant gesehen und auch gesehen, wie ihr euch geküsst habt. Was ist mit dir? Bist du jetzt schwul? Ist Paul dein Date aus dem Gayclub?"

Ich war ziemlich sprachlos und druckste rum. Frank sagte mir, dass wir uns erstmal setzten sollten und ich ihm dann alles erzählen soll.

Wir setzten uns also an unseren Tisch. Frank fragte nochmal, was mit mir und Paul ist und ob ich nun schwul sein. Er wollte auch wissen, was im Club noch passiert ist, nachdem er weg war.

Ich atmete tief durch und erzählte Frank was passiert ist.

"Nachdem du weg warst, hat Paul mich im Club angesprochen. Wir haben uns unterhalten, etwas getrunken und getanzt. Irgendwann ist es über mich gekommen und wir haben uns geküsst. Es war ein super Abend und wir sind dann noch zu ihm."

"Hast du mit ihm geschlafen? Bist du jetzt schwul?", fragte Frank. Ich antwortete mit etwas Pause "Ja". Fügte jedoch hinzu "Nein. Keine Ahnung.".

"Ja, was denn nun?" fragte Frank.

Ich atmete nochmal tief durch und antwortete ehrlich: "Ja, ich hab mit Paul geschlafen. Ich hab keine Ahnung, ob ich jetzt schwul bin. Wenn du wissen willst, ob es mit gefallen hat? Ja, hat es. Es war gut. Richtig gut. Es hat sich gut angefühlt und hat mir Spaß gemacht."

So, ich habe es gesagt und ich schäme mich nicht dafür.

"Woher kennst du Paul überhaupt?" fragte ich Frank. "Man kennt Paul in der Szene einfach. Er ist ein klar dominanter Kerl, den schon viele passive gerne gehabt hätten."

"Was willst du mir damit sagen?" fragte ich. "Nun ja", entgegnete Frank, "Es war abzusehen, dass er sich an den Hetero ranmacht, wenn er mitbekommt, dass einer im Club ist. Welcher schwule Kerl will denn mal nicht den Hetero umdrehen und entjungfern?"

Mir blieb die Sprache weg. War ich nur eine Herausforderung für Paul? Wollte er mich nur erobern? Ich mochte ihn doch so sehr, fühlte mich zu ihm hingezogen.

"Mach dir nichts draus", sagte Frank. "Mach einfach genauso weiter. Ich weiß, der erste ist immer besonders, aber wie bei den Mädels gibt es hier viele andere und gerade bei den schwulen kommt so ein süßer Kerl wie du doch super an. Hab einfach deinen Spaß. Und wenn du willst, kann ich dich auch mal vernaschen. Um deine Ex zu vergessen, hat es ja anscheinend auch funktioniert."

Ich entgegnete nur "haha" stand auf und ging wortlos in mein Zimmer.

Ich schrieb Paul eine Nachricht, ob wir uns heute sehen können und das ich mit ihm reden müsste. Er antwortete, dass es kein Problem sei und ich heute Abend gerne wieder vorbeikommen dürfte.

Bis zum Abend dachte ich viel nach und war froh, als es endlich spät genug war um zu Paul aufzubrechen. Bei Paul angekommen, klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete die Tür, bat mich rein, drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss.

Ich erwiderte den Kuss. Obwohl ich noch immer enttäuscht war, fühlte ich mich zu Paul hingezogen und fühlte mich wohl in seiner Nähe.

"Und nun ausziehen, du kennst die Regeln" sagte Paul zu mir. Ich entgegnete nur: "Nein, wir müssen erstmal reden!"

"Okay, alles gut bei dir? Was ist los, Mark? Komm wir setzen uns und reden." sagte Paul mir fragendem Gesicht.

Wir gingen also zur Couch und setzten uns.

"Was ist los?" fragte Paul nochmal und legte seine Hand auf mein Bein.

Ich erzählte ihm von meinem Gespräch mit Frank und fragte ihn direkt: "War ich nur eine Herausforderung für dich? Bin ich nur dein Spielzeug?"

Paul schaute mir in die Augen, nahm meine Hand und antwortete: "Mark, du bist kein Spielzeug für mich. Ich mag dich und hab die Nächte mit dir sehr genossen."

"Aber Frank meinte, du bist der typische Aufreißer. Ein Hetero wäre für dich eine klare Herausforderung."

"Natürlich warst du eine Herausforderung und dadurch spannend für mich. Aber ich mag dich. Wirklich! Wenn du nur eine Herausforderung gewesen wärst, hätte ich dir dann meine Nummer gegeben? Hätte ich dich nochmal wiedergesehen? Eher nicht, denn wenn es mir nur um das eine ging, hätte ich es ja schon nach der ersten Nacht gehabt. Ich mochte dich von Anfang an. Du warst mir direkt sympatisch. Ich würde meine Beziehung zu dir sehr gerne vertiefen. Jetzt komm her."

 

Paul nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Ich fühlte mich etwas schlecht. Er hatte ja recht. Wenn ich nur eine Nummer gewesen wäre, hätte er mich nicht wiedersehen müssen. Ich beruhigte mich und sagte zu ihm: "Ich würde unsere Beziehung auch sehr gerne vertiefen. Ich mag dich wirklich sehr und fühl mich wohl in deiner Nähe."

"Alles wieder gut?", fragte Paul und ich nickte.

"Sehr gut" sagte er, küsste mich nochmal stand auf und nahm mich an die Hand und so stand ich auch auf.

"Die Regeln gelten aber weiterhin, also ausziehen!", befiehl mir Paul. "Danach wirst du dich noch besser fühlen", ergänzte er.

Ich vertraute Paul ja, also begann ich mich auszuziehen. Er setzte sich in der Zwischenzeit wieder auf die Couch und freute sich sichtlich auf die Show.

Ich zog mein Shirt langsam aus und warf es ihm entgegen. Dann begann ich langsam meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose zu öffnen. Mein Rohr sprang fast schon raus. Ich drehte mich um, beugte mich vornüber und streife meine Jeans langsam über meinen Hintern und zog sie aus. Dann drehte ich mich zu ihm um und stand nackt vor Paul.

„Wow, du bist so eine geile Sau, Mark. Und du hast keine Unterwäsche an. Sehr geil!“ war Pauls Reaktion auf meinen Strip.

Ich lief zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss und legte mich wieder neben ihm auf die Couch. „Natürlich hab ich nichts drunter. So sind die Regeln!“, sagte ich.

Ich fühlte mich wirklich besser. So nackt bei Paul zu sein, seinen Blick zu sehen und ihm untergeben zu sein, machte mich wirklich glücklicher und ich fühlte mich wohl.

Paul streichelte mir den Kopf und wir küssten uns. Wir kuschelten und ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich fing an mit meiner Hand über seinen Schritt zu streicheln. Ich merkte, wie sich langsam einen Beule in seiner Hose bildete.

„Du kannst mir ruhig einen blasen“ sagte Paul. Ich fühlte mich so hingezogen zu ihm, dass ich alles für ihn getan hätte. Ich streichelte weiter seinen Schritt, während ich begann seine Hose zu öffnen.

Ich war überrascht, denn Pauls Schwanz sprang mit direkt entgegen. Auch er hatte nichts drunter.

Ich lächelte ihn an und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich begann ihn zu wichen und beugte mich runter, um seine Eier zu lecken. Paul fing an zu stöhnen und ich saugte weiter an seinen Eiern.

Ich leckte seinen Schaft hinauf bis zur Eichel. An seiner Eichel ließ ich mir Zeit, leckte sie und spielte mit ihr in meinem Mund. Paul hatte eine echt geile Eichel und ich hatte sie gerne im Mund.

Sein stöhnen wurde immer lauter und ich begann nun, seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Ich bließ ihn so gut ich konnte. Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und führte mich langsam.

Ich versuchte ihn wieder so tief wie möglich aufzunehmen, schaffte es aber immer noch nicht ganz. Ich holte Luft, als ich würgen musste.

Paul meinte dann zu mir: „Leg dich auf den Rücken und lass deinen Kopf über die Lehne hängen.“

Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken, Paul stand über mir. Er nahm meinem Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ich stöhnte und genoß seine Berührung. Er leckte sich einen Finger an und drückte ihn gegen mein Loch. So wichste und fingerte Paul mich. Ich stöhnte immer lauter und war tierisch geil. Ich schrie, dass ich gleich komme und Paul hörte abrupt auf.

„Noch nicht“, sagte er und gab mir einen Kuss. Ich schrie innerlich, war ich doch so geil.

Paul stellte sich an meine Kopfseite. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und legte ihn mir auf mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und begann ihn sofort wieder zu lecken.

Er schob mir dann wieder seine Eichel in meinen Mund und ich spielte mit dieser. Paul fing wieder an zu stöhnen und drückte mir seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in den Hals.

Ich öffnete meinen Mund so gut ich konnte und Paul fing an mein Maul sanft zu ficken. In dieser Position konnte ich seinen Schwanz etwas tiefer aufnehmen. Als er gegen meinen Gaumen stieß, musste ich aber dennoch würgen.

 

Ich ließ ihn jedoch einfach machen, denn es war wirklich geil. Paul wurde etwas schneller, jedoch so, dass es noch händelbar für mich war.

Pauls stöhnen wurde wieder lauter und ich fing an mich nun zu wichsen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich kam mit einem lauten Schrei. Paul nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn und ich legte mich wieder mit meinem Kopf auf die Lehne und öffnete weit den Mund.

Er legte mir seine Eichel in mein Maul, wichste weiter und mit einem lauten stöhnen, schoss er mir seine Ladung direkt in den Mund.

Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand, wichste ihn noch leicht und schluckte alles brav runter.

Erleichtert setzte sich Paul zu mir auf die Couch.

Ich kniete mich neben ihn und nahm seinen Schwanz nochmal in den Mund, um ihn sauber zu lecken.

Paul quittierte dies mit einem „Du bist so eine geile Sau!“.

Sein Schwanz stand immer noch und so fragte ich ihn: „Kannst du noch?“ und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund und bließ einfach weiter.

Er stöhnte nur und genoß meine weitere Behandlung.

Ich kletterte auf seinen Schoß und gab ihm erstmal einen tiefen Kuss.

Er sagte dann zu mir: „Hol mal schnell das Gleitgel, dann geht es hier weiter.“

Ich stand sofort auf, holte das Gleitgel und kam so schnell es ging zurück, denn ich konnte es kaum erwarten ihn in mir zu spüren.

Ich blieb vor ihm stehen, schmierte mir etwas Gleitgel auf meine Finger und drehte mich um. Dann bot ich Paul eine kleine Show und schob mir langsam erst einen Finger in mein Loch und dann einen zweiten und dritten. Ich stöhnte und fragte Paul: „Hast du Bock auf mein Loch?“

Paul stand auf, kam auf mich zu, nahm meinen Arm und sagte: „Komm endlich her. Ich will dich! Jetzt!“

Er setzte sich wieder auf die Couch. Ich nahm nochmal etwa von dem Gleitgel in meine Hand und rieb seinen Schwanz damit ein. Paul stöhnte schon.

Dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoß und dirigierte seinen Schwanz an mein Loch.

Ich hielt seinen Schwanz in meiner Hand und setzte mich langsam drauf. Ich spürte, wie seine Eichel langsam in mich eindrang und verzerrte etwas mein Gesicht. Gleichzeitig fühlte es sich aber geil an und so sank ich immer tiefer, bis seine Eichel in mir sein war. Ich stöhnte und Paul fing an meinen Hintern zu kneten.

Ich setzte mich immer tiefer auf Pauls Schwanz und genoß jeden Zentimeter der in mir versank. Als er ganz drin war, bewegte ich mich erstmal nicht, genoß das Gefühl der Fülle in mir, nahm Pauls Gesicht in meine Hände und küsste ihn.

„Das fühlt sich so gut an“ sagte ich stöhnend und begann meine Hüfte zu kreisen.

Paul fing auch an zu stöhnen. Er fing an, meinen Hintern mit seinen Händen langsam auf und ab zubewegen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und bewegte meine Hüfte ebenfalls auf und ab.

So begann ich das erste mal einen Kerl zu reiten.

Paul klatsche mir mit seiner Hand auf meinen Hintern. Mich spornte dies an und ich fing an, mich schneller auf und ab zu bewegen.

Mein Schwanz rieb währenddessen die ganze Zeit an Pauls Bauch und Brust und ich dachte, ich komme gleich schon wieder.

Paul bewegte nun auch seine Hüfte im gleichen Rhythmus. Wenn ich nach unten sank, stieß er zu. Ich stöhnte immer lauter. Da war wieder dieses Gefühl. Er traf genau diesen Punkt, der mich um den Verstand brachte.

Gepaart damit, dass Paul wegen mir so abgeht, ich hier so einen heißen Kerl reite und ihm untergeben bin, brachte mit körperlich und geistig zur Explosion.

Vor ein paar Tagen, hätte ich sowas niemals erahnen können. Aber ich war wirklich so glücklich gerade in diesem Moment.

Unsere Bewegungen wurden schneller und schneller. Ich krallte mich an seinen Schultern fest und genoß jeden Stoß. Mein Schwanz rieb immer weiter an seiner Brust. Da traf Paul wieder diesen Punkt und ich konnte nicht mehr. Ohne mich zu berühren, entlud ich meine ganze Ladung auf seiner Brust. Ich sank etwas zusammen und atmete schwer.

Paul gab mir einen Kuss, hielt mich an meinem Hintern fest und begann wie wild zu rammeln. Ich stöhnte immer lauter und fühlte, wie sein Schwanz in mir zu Zucken begann. Paul hämmerte einfach weiter und entlud seine ganze Ladung in meinem Loch.

Auch er sank jetzt zusammen. Ich blieb einfach auf ihm sitzen und wir küssten uns erstmal.

Ich fühlte wie sein Schwanz langsam kleiner in mir wurde und aus meinem Loch rausglitt. Während seine Sahne langsam aus meinem Loch auf den Boden tropfte, sagte ich zu Paul: „Jetzt gehöre ich dir!“ und gab ich einen intensiven Kuss.

Er klatsche mir mit seiner Hand auf meinen Hintern und antwortete: „Wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben!“

Nach einer Zeit, stieg ich runter von ihm und wir kuschelten noch auch der Couch.

Ich machte mich kurz frisch und wir fingen dann an was zu kochen.

Paul hatte mittlerweile eine Jogginghose an, ich war immer noch nackt und blieb es auch den ganzen Abend über. Ich genoß es sogar, dass ich ihm durchgehend nackt zur Verfügung stand.

Wir aßen unser Essen, schauten noch etwas fern, bevor wir dann gemeinsam ins Bett gingen.

 

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