Carson nochmal anders.
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Nachdem Cora unseren Sex per Videoanruf miterleben durfte und sich dann befriedigt ausloggte, verschwand Carson ins Bad und ich bereitete uns nach der kalorienverzehrenden Liebe für uns ein leckeres Frühstück vor.

 

Als ich dabei war, den Tisch zu decken, kam Carson aus dem Bad, nur mit einem Saunatuch bekleidet, das er um seine Körpermitte geschlungen hatte. Er grinste und zog hinter sich Teile von Robertas „Spielkleidung“ hervor, darunter schwarze Dessous, gemusterte schwarze Strumpfhosen, ein Bustier und Latex-Overknees. „Uiuiuiui,“ kicherte er, „bei euch scheint es ja auch sehr fantasievoll zugegangen zu sein.“ Ich errötete sofort und räusperte mich. „Wo hast du denn das gefunden?“ wollte ich wissen. – „Na, rate mal,“ machte Carson ein neckisches Geheimnis.

„Echt keine Ahnung,“ gab ich zu. – „Wann hast du das letzte mal in die unterste Schublade des Schminktisches geguckt?“ grinste er. – „Nie, seit sie dort steht. Das ist das einzige Möbelstück, das Roberta hier mitgebracht hatte, weil sie sich immer für mich schön machen wollte. Ich habe stets respektiert, dass der Schminktisch und alles darin ihre Intimsphäre ist.“

„Ich nicht, wie du siehst,“ kicherte er frech und hielt sich Robertas Dessous vor seinen Schritt. „Ich glaube, ich passe da rein,“ schob er nach und wedelte mit dem schwarzen Textil vor seinem umhüllten Schoß hin und her.

„Du spinnst! Wenn Roberta erfährt, dass du an ihrer Schublade warst, kriegt sie sowieso den Föhn,“ raunte ich. – „Würde es dich anmachen, wenn ich das anzöge?“ hauchte er und ließ dabei sein Badetuch zu Boden fallen. Dann zog er sich dieses hauchzarte Textil an.

Natürlich war er hart und sein geiler Schwanz passte nicht vollständig hinein. „Hilfst du mir mal bitte?“ kam es verführerisch von Carson, als er mir die schwarzen halterlose Strumpfhosen hinhielt und sich auf dem Badewannenrand niederließ. Ich genoss den Anblick seiner schlanken Beine und wohlgeformten Füße, bevor ich mich vor ihn hinkniete, die Strumpfhosen aufwickelte und dann sanft zunächst über Carsons Füße und dann beinaufwärts entrollte.

Vor mir seine pralle Körpermitte, die ich beinahe mit meiner Nasenspitze berühren konnte. Nach den Strumpfhosen half ich ihm in die Overknees, aber erst, nachdem ich seine Füße voller Erregung geküsst und gestreichelt hatte. Carson genoss es leise stöhnend, sich von mir verwöhnen zu lassen. Als er dann das schwarze Rüschen-Bustier anzog, sah er reizend und wunderschön aus, obwohl er nur zwei Waschlappen mitgebracht hatte, um die Körbchen auszufüttern. Ich zog ihn auf die Füße und küsste ihn leidenschaftlich; seine fantasievolle Art ließ mich erneut vor Geilheit erstarren.

„Ich muss mir von Cora unbedingt den richtigen Umgang mit Make-Up zeigen lassen. Ich hab Lust, mich dir mal wirklich wie ein Mädchen hinzugeben und dich zu verführen,“ flüsterte er in den Kuss. – „Du siehst auch so unheimlich sexy aus, Carson. Ich... ich glaube, ich bin verrückt... verrückt und dir völlig verfallen, du schöner süßer Teenboy,“ raunte ich heiser, worauf mir Carson kichernd einen süßen Kuss auf die Nasenspitze gab.

„Ich hab eine Idee,“ funkelte er mich lüstern an und rannte ins Schlafzimmer. Kurz danach kam er mit seinem Smartphone zurück und stellte sich vor den großen Spiegel. „Stell dich ganz dicht hinter mich,“ bat er und legte meine Hände auf das Bustier. Dann machte er einen Kussmund und löste die Camera aus. Danach bat er mich, ihn nochmals in Ganzkörperaufnahme zu fotografieren, weil seine Beine und Füße vorher nicht im Bild waren.

Da er mit den Fotos zufrieden war, schickte er sie umgehend an Cora: „Bin ich nicht auch ein schönes Girlie?“ schrieb er dazu. Es dauert nicht lange, bis Cora ein Bild zurückpostete, auf dem sie einen Umschnalldildo trug. „Stell mir grad vor, dich Girlie geil durchzuficken, du Pussy,“ postete sie mit einem Zwinkersmiley. – „Erstmal ist Manu dran,“ stellte Carson klar.

„Wie darf ich das denn verstehen? Soll ich jetzt erst Manu ficken und dann dich?“ Es folgte ein Smiley mit einer dunkeln Gangsterbrille auf der Nase. – „Das hätteste wohl gerne,“ antwortete Carson, worauf prompt die Retourkutsche kam: „Ja! Bin grad voll rattig.“ – „Du wirst dich unterstehen!“ tippte Carson mit etwas verkniffenem Gesicht in sein Smartphone und schickte es ab.

 

„Ich glaube, ich muss mit Cora mal etwas klarstellen“, raunte er. Leider war seine Erektion durch diese negative Stimmung zusammengesunken und passte jetzt sogar in das schwarze Rüschen-Höschen von Roberta. – „Hey, Süßer, ich liebe dich und nur dich! Brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Warum sollte ich was mit Cora anfangen, wo du doch beides in einer Person bist: Ein super lieber zärtlicher schöner sexy Junge und ein verdammt verführerisches Girlie.“

„Aaaah, das hast du schön gesagt, aber eine richtige Muschi kann ich dir nicht bieten,“ kam es frustriert aus diesem schönen Schmollmund. – „Ganz ehrlich: Die Öffnungen, die du hast, reichen mir völlig. Du erinnerst dich: Ich weiß, wie es sich anfühlt, ein Mädchen zu fiedeln und es ist definitiv so, dass es mit dir tausendmal besser ist. Also entspann dich mal, schöner Boy,“ machte ich klar. Dann kuschelten wir uns im Bett zärtlich aneinander, küssten, streichelten und flirteten miteinander. Fast unmerklich wurde die Stimmung wieder erotischer, aufgeladener. Bald stellte ich fest, dass sich Carsons Latte wieder durch den Bund des Höschens geschoben hatte und an meinen Oberschenkel drückte, während sein Knie meine ebenfalls steife Fickstange sanft rieb.

„Ich glaube, dein Mädchen ist bereit,“ hauchte er mit verruchter Stimme in mein Ohr. Dann legte sich seine Hand auf meinen Schritt und knetete meine Eier. „Fick mich, mein Hengst,“ flüsterte mir Carson zu und umfasste meine pochende Lanze. Dann drehte er sich auf den Rücken und zog mich unter diabolischem Grinsen an meinem Schwanz auf sich. „Wow, bist du heiß! Auch in diesem Outfit bist du unwiderstehlich...“ entfuhr es mir.

„Wie gefallen dir die Overknees an mir?“ lächelte er verführerisch. – „Sie sind beinahe so geil wie das, was sie verhüllen,“ grinste ich, „du weißt ja, wie sehr ich deine hübschen Füße liebe. Da geht nichts drüber... oder besser: fast nichts.“

„Soll ich sie demnach wieder ausziehen?“ wurde Carson unsicher. – „Nein, es hat so auch seinen Reiz und außerdem: Wenn, dann ziehe ich sie dir aus. Zunächst aber bin ich versessen darauf, mein süßes ‚Mädchen‘ jetzt mit aller Leidenschaft zu lieben.“

Ich angelte nach einem neuen Kondom, wurde jedoch von Carson gestoppt: „Ich will dich wieder ohne Gummi fühlen; das Ding stört und wir sind doch beide gesund und... Kinder kriegen wir keine.“ Schmunzelnd zog er mich nochmals in einen heißen Kuss, den er aber bald löste.

Während seine Latexstiefel links und rechts neben meinem Kopf baumelten und Carson den Stoff des Höschens beiseiteschob, drang ich vorsichtig in meinen Geliebten ein. Dabei stellte ich fest, dass sich mein schöner Teenboy im Bad wohl schon vorbereitet hatte. Trotzdem entfuhr ihm beim Anstick ein „Aaaahh, mach langsam,“ und ich hielt inne. Nach wenigen Augenblicken hauchte er: „Jetzt vorsichtig weiter... aaahhh,“ diesmal klang sein Stöhnen schon eher lüstern als schmerzhaft. Ich merkte, wie Carson abwechselnd seinen Muskel anspannte, um ihn dann umso mehr zu lockern.

„Weiter, tiefer... aaahhh jaaaa, noch tiefer.“ Behutsam schob ich meinen Bengel in diesen heißen feuchten Fickkanal. Als meine Eichel seinen Lustknopf passierte, stöhnte Carson lustvoll wimmernd auf. Carson schob mir sein Loch entgegen und krächzte heiser: „Oohh jaaa, gib’s mir anständig. Meine Pussy sehnt sich danach, von dir gerammelt zu werden.“

Bei jedem Stoß genoss ich das Gefühl seines heißen engen Lochs um meine Härte, spürte, wie der Stoff des beiseitegeschobenen Höschens meine Luststange und meine Eier streichelte. Carsons Augen versprühten pure Lust, seine leicht geöffneten Lippen luden mich ein, sie leidenschaftlich zu küssen, während unsere Unterleiber bei dieser heißen Vereinigung erregt aneinanderklatschten.

Ich veränderte immer wieder den Eintrittswinkel, bis ich seine sensibelste Stelle fand. Immer, wenn meine Eichel sie streifte, stieß mir Carson besonders fordernd seine Zunge in den Mund, stöhnte heiser und sah mich mit halbgeöffneten Augen lasziv an. Seine mit Kajal betonten Wimpern unterstrichen sein feminines Wesen, seine mit Lipgloss versehenen dunkelroten Lippen legten sich bei jedem Kuss weich an meine.

 

Viel zu schnell kam ich an einen Punkt, an dem ich das Tempo herausnehmen musste, um nicht vorzeitig in Carson zu kommen. Ich verlangsamte meine Fickbewegungen, hielt schließlich inne und raunte: „Ich möchte dich jetzt ohne deine Overknees lieben, möchte deine zarte Haut und den Duft deiner Füße dabei genießen.“

„Nimm dir, was du möchtest,“ hauchte er mit Dackelblick und bot mir seine Beine dar. Es erforderte etwas Aufwand, Carson die Stiefel über seine schweißfeuchte Haut abzuziehen, aber die Mühe lohnte sich für mich: Das Gefühl und der Geschmack seiner feuchten Haut betörten mich, als ich seine Schienbeine zärtlich beinabwärts mit einer Unmenge neckischer Küsse übersäte. Seine schlanken Fesseln luden mich ein, sie leidenschaftlich zu küssen und zu lecken; Carsons leises Stöhnen spornte mich dazu an, mich nun um seine schönen schlanken Füße zu kümmern, die sich duftend vor meiner Nase befanden. Jede kleinste Hautstelle wurde zärtlich durch meine Zunge und meine Lippen liebkost; ich liebte diesen leicht salzigen Geschmack und den erregenden Duft seiner nach den Stiefeln riechenden Füße. Immer wieder kicherte Carson, weil meine Berührungen ihn an den Sohlen kitzelten.

Letztlich führte dies jedoch nicht dazu, meine Erregung zu bremsen, sodass ich eine bolzenstracke Latte zwischen den Beinen hatte. Da alles an diesem geilen Teenboy für mich reizvoll war, hatte ich nur zwei Möglichkeiten: 1. Ich ging auf Toilette, um etwas zeitlichen und räumlichen Abstand zum Subjekt meiner Begierde zu bekommen, oder 2. Wir mussten damit leben, dass zumindest ich nach kurzer Zeit in Carson mit einer wahnsinnigen Eruption meine aufgestaute Lust in seinen Darm blasen würde.

Ich entschied mich für Letzteres, spielte kurz mit dem Gedanken, Carson Doggy zu nehmen, verwarf diese Idee jedoch schnell, da ich Carsons Gesicht genießen wollte, während wir uns erneut vereinigten.

Ich leitete dies ein, indem ich mich wieder küssend beinaufwärts bis hin zu Carsons pulsierender Härte bewegte, seine geilen Murmeln in meinen Mund einsog und sie mit meiner Zunge lüstern umspielte. Carson wimmerte vor Lust, flehte: „Ich halte das nicht mehr aus! Fick mich endlich, bis ich deinen Liebessaft in mir spüre.“

Er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss, während mein harter Schwanz sanft in ihn glitt. Carson stöhnte heiser in den Kuss, machte sich eng und steigerte dadurch meine Lust auf ihn noch mehr. „Reite mich, du geiler Hengst!“

Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Eine Woge der Geilheit überkam mich und ich rammelte meinen schönen Geliebten so tief und schnell ich konnte. Ich war nicht in der Lage mich zu bremsen, und so trieb ich ihm gnadenlos mein heißes Fickfleisch in den Leib. Immer wieder touchierte mein Schwanz seine Prostata und brachte Carson noch vor mir bebend zum Abspritzen. Dabei zog sich seine Rosette erneut eng zusammen und dieser geile Teenboy schrie seine Erlösung ungebremst heraus.

Das Gefühl seines heißen Spermas, das sich zwischen unseren heißen verschwitzten Leibern ausbreitete, brachte auch mich unmittelbar dazu, meinen Samen in mehreren intensiven Eruptionen in Carsons Innerstes zu blasen. Ich war dermaßen in Fahrt, dass ich auch nach meinem letzten Schuss einfach weiter in Carson stieß. Sein noch immer lüsternes Stöhnen und Wimmern war wie Musik in meinen Ohren und ich war dadurch in der Lage, kurz vor meiner Erschöpfung noch einmal meinen süßen Schnuffi zu besamen. Dann brach ich auf ihm zusammen und brauchte erstmal eine Weile des Verschnaufens, um wieder Herr meines Körpers zu werden.

„Booaah war das geil,“ hauchte Carson in mein Ohr, „ich liebe dich wahnsinnig. Einfach Hammer, wie dein Sperma an meiner Prostata vorbeigeschossen ist. Wahnsinn! Aber Schatzi, könntest du dich vielleicht von mir runterrollen? Du wirst mir langsam etwas schwer.“

Ich küsste ihn noch einmal liebevoll, dann rollte ich mich neben ihn und wir beide drehten uns zueinander. „Hasselhoff war eine fade Nuss gegen dich; du bist definitiv der heißeste Baywatcher ever,“ lächelte mich Carson an. – „Und du bist so unglaublich, dass es garkeine Bezeichnung dafür gibt außer ‚Carson‘“, hauchte ich, „und ich liebe es, wie fantasievoll und wandlungsfähig du bist. Es wäre garkein weiblicher Zwilling notwendig gewesen; du bist einfach perfekt, als Mann und als ‚Mädchen‘,“ gestand ich ihm. – „Cora hätte das nicht gerne gehört, aber sie wird ohnehin die Wahrheit ertragen müssen,“ lachte Carson herzlich.

 

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