Soll ich es meiner Freundin meine Untreue gestehen? Und wenn ja, was dann?
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Soll ich meine Untreue meiner Freundin gestehen, obwohl ich mir über meine sexuelle Orientierung und meine persönliche Aussicht noch nicht im Klaren bin? Und wenn ja, was passiert dann?

 

Als Roberta, meine bisherige Freundin, am Feierabend wie fast täglich zu mir kam, war ich noch immer ratlos. Ich bin leider jemand, der nicht gut darin ist zu lügen, man sieht es mir sozusagen an der Nasenspitze an. So merkte Roberta wohl schon bei unserem Begrüßungskuss, dass irgendetwas bei mir nicht stimmte.

„Hey Manu, geht es dir nicht gut?“ hakte sie prompt nach und klang so fürsorglich und mitfühlend, dass es mir noch übler ging. Trotzdem versuchte ich, mich zunächst herauszumanövrieren, um Zeit zu gewinnen: „Neee, bin nur von der Schicht heute geschafft. Die Hitze und das konzentrierte Beaufsichtigen meines Abschnitts, ich muss vielleicht doch zum Augenarzt, hab etwas Kopfweh.“

„Du Ärmster. Kann ich dir was Gutes tun?“ fragte sie und legte ihre Hände an meinen Nacken, um mich zu massieren. Ich fühlte mich wie ein Verbrecher; ich schob sanft ihre Hände zurück und sah sie an: „Du Schatz, mir ist etwas passiert, von dem ich noch nicht weiß, wie ich damit umgehen kann.“

Sie sah mich mit einem bangen und zugleich mitfühlenden Blick an: „Magst du darüber reden?“ Ich küsste sie, fast mehr, um mir zu beweisen, dass ich Roberta noch immer mehr als alles andere lieben würde, dann schlug ich vor: „Beim Abendessen? Ich habe selbstgemachte Spaghetti Bolognese vorbereitet. Es dauert fünf Minuten und wir können essen. Was magst du dazu trinken?“

„Geh du in die Küche und machst Essen, ich decke den Tisch und hole Getränke im Keller,“ kam es wie selbstverständlich von ihr. Als wir uns zum Essen an den Tisch setzten, stellte mich Roberta zur Rede: „Also? Du wolltest mir doch etwas sagen.“

Mir war klar, dass es das Beste war, die Wahrheit zu sagen, da ich – wie gesagt – im Lügen sehr schlecht bin. Also sammelte ich mich einen Moment, bevor ich begann: „Gestern im Frühdienst ist mir etwas passiert, dass... hmmm...“ - „Sag schon,“ warf sie ein.

„Naja, ich habe einen jungen Surfer aus dem Wasser geholt, um ihn vor dem Ertrinken zu retten, weil er ohnmächtig im Wasser trieb. Ich brachte ihn an den Strand und sein Herz schlug noch, allerdings musste ich ihn künstlich beatmen.“ - „Aber das hast du doch schon mehrfach in den letzten Monaten so oder ähnlich getan,“ sagte Roberta mit fragendem Blick, „was war den gestern so schlimm?“

„Dass mich der junge Surfer geküsst hat, nachdem er wieder im Leben zurück war,“ platzte es aus mir heraus. - „Und wie hast du reagiert? Du bist doch kein Homo?“ grinste Roberta siegessicher.

„Ich habe ihn zurückgeküsst,“ gestand ich ihr, „und nicht nur einmal. Ich weiß nicht, wie es passiert ist... ich hatte vorher noch nie zuvor daran gedacht, einen Mann auf diese Weise zu küssen.“ - Roberta war, wie ich sie selten erlebt hatte: Sprachlos saß sie da, mit offenem Mund. Es fühlte sich an, als ob der Mund eine entsicherte Waffe war und mich jederzeit töten könnte. Sie brauchte eine lange Zeit, bis sie sich soweit gefasst hatte, dass sie mich wieder ansprechen konnte: „Naja, du warst halt überrumpelt und so. Ich denke, wir sollten das nicht überbewerten.“

„Meinst du das immer noch, wenn ich dir sage, dass ich mit ihm geschlafen habe?“ antwortete ich und war erstaunt, wie ruhig ich das sagen konnte. - „Du hast... was????“ spie sie mit aufgerissenen Augen aus.

„Wir haben miteinander in den Dünen gefickt, Roberta, und... und...“ mir kamen die Tränen, „und ich habe mich in ihn und er sich in mich verliebt.“ Dann brach ich heulend zusammen und ließ mich auf meine Ellenbogen sinken. Roberta sprang vom Tisch auf, nahm sich ihre Jacke und Tasche und verließ meine Wohnung mit den Worten: „Ich brauche jetzt erstmal frische Luft.“ Dann schlug sie die Tür zu und ich saß am Tisch wie ein Häufchen Elend. Weder Roberta noch ich haben das Abendessen angerührt und ich hatte auch keinen Appetit im Moment. Ich verpackte die Sachen und stellte sie in den Kühlschrank.

Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und rief im TV meinen Streamingkanal auf. Ich wählte irgendein Movie und startete es, allerdings bekam ich nichts davon mit; zu sehr kreisten meine Gedanken um die Situation. Ich hatte das Gefühl, in meinem Kopf wäre ein Wespennest explodiert.

 

Roberta holte insgesamt zwei Tage Luft; solange dauerte es, bis ich sie wiedertraf. Aber dazu später. Am Tag, an dem Roberta aus meiner Wohnung gestürzt war, brauchte ich mehrere Stunden, bis ich wieder einigermaßen einen klaren Gedanken fassen konnte. Dieser Moment war gerade gekommen, als Carson mich anrief. Sehr vorsichtig fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, zu ihm zu kommen und mit ihm den Abend zu verbringen.

Ich versuchte, mich aus der Geschichte herauszuwinden, weil ich noch immer meine Wunden leckte und mir auch noch nicht klar darüber war, wie es mit meinem Leben nun weitergehen sollte. Ich hatte aber die Rechnung ohne Carson gemacht. Ich hätte nie geglaubt, dass er auch einen akustischen Welpenblick draufhatte. Irgendwie lullte er mich ein und er überzeugte mich, dass ich ihn am Abend gerne bei mir haben wollte.

Gegen halb acht abends klingelte es an der Tür und als ich im Türspion sah, dass es Carson war, hüpfte mein Herz fast aus meiner Brust. Sofort stand es wieder in Flammen und eilig riss ich die Tür auf. Wir fielen uns in die Arme und knutschten im Wohnungseingang, bis der Mieter über mir seine Tür öffnete und offenbar mit seinem Dackel Gassi gehen wollte.

Carson schob mich küssend durch die Tür und gab ihr mit dem Absatz einen Tritt, woraufhin diese ins Schloss fiel. Er strippte seine Vans von den Füßen, während sich unsere Körper aneinanderdrückten und unsere Zungen Tango tanzten. Dieser süße Teenboy roch und schmeckte so geil, dass ich völlig von ihm geflasht war und die Erinnerung an den Knatsch mit Roberta zunächst aus dem Fokus rückte, ganz besonders als ich Carsons weiche Füße auf meinen fühlte.

Nachdem wir uns gefühlt Stunden lang im Flur geküsst und liebkost hatten, lösten wir uns voneinander. Ich nahm seine Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Carson nahm auf der Couch Platz und ich fragte, ob ich ihm etwas zu trinken holen dürfte.

„Hmmmm... wenn ich das trinken würde, wonach mir ist, dann komme ich heute nicht mehr nachhause,“ grinste er verführerisch und streichelte mit seinem Fuß über meinen. - „Ich würde mich sehr freuen, wenn du heute Nacht bei mir bleiben würdest,“ gestand ich ihm.

„Lass mich raten: Du hast deiner Freundin alles gestanden und sie ist auf und davon?!“ orakelte er und traf den Nagel ziemlich auf den Kopf. - „Ja, ich konnte nicht anders; ich kann nicht lügen! Sie ist wie eine rasende Wildsau aus der Wohnung gestürmt und sagte, sie brauche erstmal frische Luft. Dann hab ich ein paar Stunden geheult und versucht, meine Gedanken zu sortieren und jetzt bin ich glücklich, dass du bei mir bist. Wie sehr du mein Leben verändert hast, ist der pure Wahnsinn. Zwar hat mir das Gewitter zwischen Roberta und mir ziemlich zugesetzt, aber durch deine Anwesenheit habe ich schon wieder so viel Kraft getankt, dass ich selbst Roberta ertragen könnte, sollte sie hier hereinstürmen... aber... sie wird nicht kommen, keine Angst,“ lächelte ich Carson an.

„Hab ich nicht! Ich steh zu dir und würde dich auch gegen deine Freundin verteidigen,“ sagte er ritterlich und schmuste sich an mich. Sein verführerischer Duft lullte mich ein und verzauberte mich augenblicklich.

„Ich liebe dich, Carson, ich denke, ich werde mit Roberta auch alleine fertig,“ lächelte ich flüsternd in sein Ohr und gab ihm einen zärtlichen Zungenkuss darauf. Carson kuschelte sich noch näher an mich und ich umarmte meinen Schatz sanft. Als mein Blick in seine Körpermitte glitt, sah ich, dass mein schöner Boy bereits stahlhart war.

„Würde sie ja schon mal gerne kennenlernen. Wenn du sie geliebt hast, muss das ja mindestens einen guten Grund haben,“ kicherte Carson und kullerte süß mit seinen wunderschönen Augen.

„Ja, sie hatte mindestens zwei gute Gründe,“ alberte ich und hielt meine gewölbten Hände an meine Brust, woraufhin wir beide loslachten.

„Nein, ich hatte mich wirklich in sie verliebt, weil sie sehr charmant war und auch sehr schön aussah. Aber ich kannte dich halt damals noch nicht. Ob es damals etwas geändert hätte, wenn es damals zu so einem Unfall am Strand gekommen wäre?“ sinnierte ich.

 

„Ha, vielleicht wären wir zu dritt in der Kiste gelandet,“ scherzte Carson. - „Du könntest dir sowas echt vorstellen?“ war ich perplex.

„Ja und nein. Das ich schwul bin, steht fest, also NUR SCHWUL. Aber wenn man es zu dritt machen würde, müsstest du halt der Mann in der Mitte sein,“ stellte er klar und sah mir frech in die Augen.

„Dann wärst du aber der aktive Part, mein Top,“ folgerte ich und er setzte nach: „Und du mein Bottom, aber nur, wenn wir es zu dritt tun würden. Im Doppel wäre ich gerne der ‚Empfänger‘.“

„Hey, sind das jetzt rein hypothetische Annahmen oder meinst du das im Ernst?“ wollte ich jetzt wissen. - „Solange ich deine Roberta nicht kenne, ist es rein hypothetisch. Aber da ich dich über alles liebe, würde ich mich wahrscheinlich auch praktisch darauf einlassen, wenn sie mitmachen würde,“ stellte er klar. Als ich erfasste, dass er das aus Liebe zu mir tun würde, zog ich ihn in eine enge Umarmung und küsste ihn erneut leidenschaftlich.

„Vielleicht werden wir die Frage nie klären, denn es sieht so aus, als ob sich Roberta nicht mehr meldet,“ sagte ich. Der abermalige intensive Kuss, in den mich Carson verwickelte, erregte uns beide mehr und mehr; als ich meine Hand auf seine Härte legte, stöhnte er heiser in den Kuss.

„Ich möchte es gerne ausprobieren,“ raunte ich mit sanfter Stimme. - „Was genau?“ kam es von Carson.

„Wie sich das hier,“ ich drückte seinen pochenden Schwanz durch den Stoff seiner Jeans, „in mir anfühlt.“ Ich knabberte zärtlich an seiner Unterlippe und er murmelte: „Jetzt gleich?“ - „Ja, also fast. Ich brauchte nur ein paar Minuten im Bad,“ ich gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Ganz Mädchen,“ stichelte er frech, als ich ins Bad eilte. Als ich mich vorbereitet hatte und das Bad verließ, fiel mir ein, dass ich das Bett noch frisch beziehen müsste. „Du, einen Moment noch. Ich möchte das Bett noch frisch beziehen, nicht dass du auf dem Betttuch liegen musst, wo vorher...“

„Das macht mir nichts aus. Ich bin so geil auf dich, dass...“ hauchte er mir ins Ohr, dann nahm er meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen pellte ich ihm küssend die Klamotten vom Leib, berührte jede Körperstelle dabei mit meinen Lippen und meiner Zunge, was ihm eine lüsterne Gänsehaut bereitete. Vor allem, als ich seine Füße erreichte, kümmerte ich mich etwas ausgiebiger darum und genoss deren Duft und Geschmack.

Dann nutzte er eine kurze Unachtsamkeit und stieß mich rücklings aufs Bett. Er legte sich für eine wilde Kussorgie auf mich und drückte mir seinen harten Schwanz auf meine noch bekleidete Körpermitte, während seine Zunge meine Lippen fickte.

Leise stöhnend begann er, mich mit meiner Hilfe zu entkleiden. „Da du heute das Mädchen bist, liegst du auf ihrer Seite,“ lächelte er mit frech blitzenden Augen. Ich glitt auf Robertas Bettseite und er legte sich bäuchlings auf mich. Sein pochendes blutwarmes Fickfleisch fühlte sich zwischen meinen Oberschenkeln extrem heiß an, vor allem, als er mit leicht stoßenden Bewegungen begann. So etwas hatte ich noch nie gefühlt und dieses Gefühl war so viel heißer als all das, was ich mit Roberta erlebte. Achja, Roberta, deren Duft noch immer wahrnehmbar war, jedoch mehr und mehr von Testosteron und Carsons Duft überlagert wurde.

„Ich war noch nicht beim Arzt. Sollen wir‘s mit Kondom machen?“ fragte ich Carson. - „Nein,“ hauchte er, „erstens haben wir es schon mal ohne gemacht und zweitens möchte ich dich ohne störendes Gummi spüren. Wenn ich schon mal aktiv bin, dann will ich auch fühlen, wie das ist. Ich hol nur schnell das Gel.“ Dann stand er auf und ich bewunderte sein pendelndes Hartholz und seinen knackigen Arsch, während er zu seiner Jeans ging und das Lube aus der Hosentasche zog. Dabei streckte er mir einladend sein haarloses rosa Loch entgegen, was meine Erektion noch verstärkte. Aber heute, wurde mir bewusst, würde mein Fickfleisch nicht zum Zug kommen, denn heute würde ich derjenige sein, der von meinem schönen Lover besamt würde.

 

Als Carson wieder bei mir war, legte er die Tube neben uns auf meine Betthälfte, drückte mir die Beine nach oben und fing an meinen Füßen an, meine untere Hälfte mit unzähligen sanften Küssen beinaufwärts zu verwöhnen. Je näher er meiner Körpermitte kam, desto mehr zuckte mein stahlharter Schwanz.

Ich musste vor Lust laut aufstöhnen, als Carson meine Backen auseinanderdrückte und meinen Damm und mein Loch sanft mit seiner Fingerkuppe streichelte. Lüstern reckte sich ihm mein Hinterteil entgegen, bettelte förmlich um mehr Aufmerksamkeit.

„Da ist ja jemand ganz schön heiß,“ raunte Carson lüstern grinsend und fing an, mein zuckendes Loch zu züngeln. Augenblicklich wandt ich mich unter diesen zärtlichen Liebkosungen und drückte ihm erneut meine empfindliche Rosette entgegen.

Überwältigt von diesem extrem erregenden Gefühl stieß ich immer wieder lüsterne, heisere Seufzer aus, während meine Latte schon reichlich Vorsamen absonderte.

Immer wieder stieß seine Zungenspitze an meinen geschlossenen Hintereingang, der sich zierte und sich nicht freiwillig öffnen wollte. Immer drängender wurden seine Zungenstöße, die durch Leckattacken über den Damm und um mein Loch ergänzt wurden. Mein Precum tropfte inzwischen auf meinen Bauchnabel, als ich spürte, wie sich seine Zungenspitze ein kleines Stück durch meinen Ringmuskel versenkte. Ich sah nur noch einen Sternenhimmel; zu sehr erregte mich dieses intensive Gefühl seiner eindringenden feucht-warmen Zungenspitze. Ich konnte nur noch laut Stöhnen und heftig vor Leidenschaft zucken. Dafür, dass Carson sonst nur der Bottom war, machte er seine Sache sehr gut.

Ich hörte ein leises Klicken, gefolgt von dem kühlen Gefühl eines glitschigen Fingers, der sich Zugang zu meinem Darm verschaffen wollte. Zunächst reagierte mein Körper automatisch, in dem sich der Muskel zusammenzog und mein Loch verschloss.

Geschicktes Spielen und Umkreisen meines trotzdem noch heiß erregten Lochs führte nach wenigen Sekunden dazu, dass ich seinem Finger keuchend Einlass gewährte. Dieses ungewohnte, penetrierende Gefühl war zunächst nicht sehr angenehm, wurde jedoch nach kurzer Zeit durch reine Lust ersetzt, vor allem als Carsons Finger sanfte, stoßende Bewegungen vollführte.

Mein Loch verengte sich um seinen Finger, lutschte schmatzend an ihm und genoss zuckend die Penetration. Ich wimmerte mehr und mehr vor Lust, schob ihm meinen Hintern immer drängender entgegen, bis ich spürte, dass sich ein zweiter Finger ebenfalls in mein Loch drängte. Das verursachte diesmal einen stechenden Schmerz, was mich aufstöhnen und Carson innehalten ließ. „Geht’s dir gut, Schatz?“ kam die bange Frage.

„Ja, ich brauch nur noch einen kurzen Moment,“ antwortete ich und gab ihm dann ein Signal, dass er weitermachen sollte. Ich entspannte mich und ließ es zu, dass seine Finger mich nun etwas weiteten. Je mehr ich mich darauf einließ, desto mehr konnte ich es genießen und Lust dabei empfinden.

Nach kurzer Zeit traf seine Fingerspitze meine Prostata, was mich lüstern wimmern und zucken ließ. Immer wieder stießen seine Finger zu, immer wieder stimulierten sie meinen empfindlichsten Punkt. „Hör auf, ich kann es nicht mehr lang...“ jammerte ich.

Als Carson meine triefende Latte trotzdem in den Mund nahm, seine lüsternen Augen mich von unten anblickten und seine Finger meinen G-Punkt erneut streichelten, schoss ich wimmernd meinen Liebesnektar in Carsons bettelnden Mund.

Er musste mehrfach schlucken, um die Menge meines angestauten Spermas zu bewältigen. Ich empfand in diesem Moment ungezügelte Lust und die heftigsten Reaktionen meines Körpers ever.

Als ich völlig verausgabt und so befriedigt wie nie zuvor war, legte sich Carson sanft auf mich und küsste mich verlangend. Mehrfach stieß er mir seine Zunge zwischen die Lippen, balgte sich mit meiner und ließ mich meinen eigenen Samen dabei schmecken. Gleichzeitig verrieb er seinen Vorsamen auf meinem Unterleib, während er sich dort lüstern räkelte.

 

Erneut kochte die Lust hoch, bei mir wie auch bei ihn, der ja noch keine Erlösung haben durfte. „Jetzt möchte ich dich in mir spüren, Süßer,“ hauchte ich lüstern in unseren heißen Kuss.

Carson arrangierte unter meinem Hintern ein Kissen so, dass er leichteren Zugang zu mir hatte. Als ich meine Beine erneut nach oben nahm, benetzte er seinen harten Hammer und auch noch einmal mein lüstern zuckendes Loch mit Gleitgel, bevor er sich mir vorsichtig näherte. Kurz darauf spürte ich, wie sich seine pralle, feuchte Eichel an meinen angespannten Muskel schmiegte. Immer wieder veränderte Carson seine Position, spielte dabei mit meiner Rosette, küsste und neckte meinen Hals mit seinen zarten Lippen, bis ich mich endlich entspannte.

Sehr vorsichtig drückte Carson seine Eichel in meinen engen, jungfräulichen Fickkanal, was mir erneut einen brennenden Schmerz bereitete. Carson merkte meine Pein, hielt inne und sah mich fragend an. Nach einem Moment spürte ich jedoch, wie ich mich an das Völlegefühl in mir gewöhnt hatte und nickte ihm lächelnd mein Einverständnis zu, mich tiefer zu nehmen.

Es waren noch zwei weitere kurze Pausen notwendig, bis ich ihn in ganzer Länge in mir genießen konnte. Er bewegte sich sanft vor und zurück, touchierte dabei immer wieder meine Postata, was mich erneut hart werden ließ.

Seine neckenden Knabberattacken an meinem Hals und meinem Ohrläppchen ließen mich aufstöhnen. Lüstern drückte ich Carson mein Becken entgegen und gab damit ein schnelleres Tempo vor. Ich sehnte mich danach, meinen Geliebten glücklich zu machen und seinen Liebessaft in mir aufzunehmen.

Carson nahm das Tempo auf, hämmerte mir immer härter und tiefer seinen zuckenden Schwanz in den Darm. Ich konnte in seinen Augen loderndes Feuer der Lust erkennen und genoss das Bewusstsein, das sich nun bei mir einstellte: Endlich wusste ich, dass ich zum ersten mal Sex mit der richtigen Person hatte; körperliche und psychische Vereinigung ging einher und ließen uns beide als Einheit empfinden. Unsere Herzen pochten im Einklang, ebenso synchronisierte sich unsere Atmung. Wir schwitzten und litten unter Atemnot, aber wie genossen die geile intensive Vereinigung, die darin gipfelte, dass Carson endlich ebenfalls Erlösung erleben konnte: Bei jedem seiner pulsierenden Schüsse stöhnte er laut in unseren Kuss, während ich in meinem Innersten seine heiße Lava begrüßen durfte.

Als er mir seine ganze Liebe gegeben hatte, rollte er sich erschöpft und verschwitzt von mir herunter, legte sich neben mich auf die Seite und schenkte mir den schönsten glückstrahlenden Blick ever. Dann hauchte er: „Das war der schönste Moment in meinem Leben. Ich fühle so viel Liebe in mir.“

Ich lächelte ihn an und er konnte in meinen Augen lesen, dass es mir genauso erging. Ich wollte mich gerade zu ihm hinüberbeugen und ihn küssen, als es an der Wohnungstür klingelte.

Ich ignorierte es, wollte in der innigen Zärtlichkeit mit Carson verbleiben und sie noch etwas auskosten. Beim zweiten Klingeln, das länger anhielt, hörte ich Roberta rufen: „Ich weiß, dass du da bist. Mach auf, wir müssen reden!“

Carson setzte ein fast teuflisches Grinsen auf, erhob sich und ehe ich Einwände erheben konnte, war er schon an der Tür, nackt wie am Tag seiner Geburt. Als er die Tür öffnete, habe ich Roberta sprachlos erlebt. Mit offenem Mund stand sie in der Tür, während Carson amüsiert sagte: „Du musst Roberta sein. Komm doch rein. Entschuldige, dass ich mich nicht bekleidet habe, aber du hast mir keine Zeit dazu gelassen.“

Ich hatte mir inzwischen meine Boxershorts angezogen und wollte mir gerade ein T-Shirt überziehen, als Roberta ins Schlafzimmer trat und keifte: „Du lässt ja nichts anbrennen, wie ich sehe.“

Ich wollte gerade etwas entgegnen, als Carson süffisant lächelnd in den Raum schleuderte: „Wir haben gerade darüber nachgedacht, wie die Rollenverteilung bei einem Dreier mit dir wäre.“

Ruhe! Absolute Ruhe, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Genau für sechs Sekunden. Dann brach es aus ihr heraus: „Das hätten Sie wohl gerne!“

„Also je mehr ich darüber nachdenke und euch beide ansehe, desto mehr gefällt mir der Gedanke tatsächlich. Also, nicht dass ich dir – sagen wir mal – nahetreten wollte. Ich bin schwul, nicht bi. Aber unser gemeinsamer Schatz könnte sich ja zwischen uns schlichten,“ grinste Carson frech.

„Sie...“, holte Roberta gerade aus, überlegte es sich dann doch anders und setzte nach: „Ich möchte gerne mit Manu reden, alleine!“

Carson grinste, hob entschuldigend beide Hände, zwinkerte mir zu und verließ das Schlafzimmer.

„Also ist es wirklich wahr? Du hast dich gegen mich und für ihn entschieden? Waren wir nicht drei Jahre lang glücklich miteinander? Hat dir der Sex nicht gefallen?“ katapultierte sie mir ihre Fragen entgegen, „Oder willst du mir allen Ernstes vorschlagen, mich mit dir und deinem... Boy auf eine Dreierbeziehung einzulassen?“

„Hmmm...“ kam es von mir unschlüssig.

„Nicht im Ernst?“ fragte sie, noch immer in Rage, aber schon etwas milder.

„Du hast recht, Roberta. Wir hatten eine wundervolle Zeit zusammen und, ja, der Sex mit dir war schön, sehr schön... aber... seit gestern weiß ich, dass Carson mir sehr viel bedeutet,“ erklärte ich.

„Mehr als ich?“ brauste sie wieder auf.

„Wenn ich mich entscheiden muss: Ja!“ sagte ich, bevor mir überhaupt die Konsequenz meiner Äußerung klar wurde. Aber gesagt ist gesagt, man kann es nicht ungeschehen machen und man sagt, dass so spontane Äußerungen meist ehrlicher sind als die, über die man nachgedacht hat.

In gewisser Weise fühlte ich mich sofort befreit, von was auch immer. Es fühlte sich gut an, zumal ich Roberta noch nie so oft an einem Tag sprachlos erlebt habe. Die Spannung auf ihre und Carsons Reaktionen stieg von Sekunde zu Sekunde, obwohl ich mir bei Carson ziemlich sicher war, dass er sich aus Liebe zu mir auf einen Dreier mit Roberta einlassen oder sich sogar darauf freuen würde.

 

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