Ein unerwartetes Geständnis.
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„Du Arschloch,“ kotzte sie aus, drehte auf dem Absatz herum und stürmte aus meiner Wohnung. Trotz der heftigen Reaktion von Roberta war mir nicht klar, ob sie mir damit tatsächlich den Laufpass gegeben hatte; immerhin hatte sie eine Dreiecksbeziehung nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Trotzdem sah es so aus, als ob Carson und ich nun ein Paar sein würden.

 

Als er gehört hatte, dass Roberta aus der Wohnung gestürmt war, kam er grinsend zu mir: „Alter, die hat ja Feuer im Arsch!“ - „Das kannste laut sagen,“ raunte ich und rieb mir nachdenklich das Kinn.

„Darf ich jetzt kuscheln kommen,“ säuselte er, wieder mit seinem unwiderstehlichen Welpenblick, und ich klopfte einladend mit der Hand neben mir auf das Bett: „Komm schon, mein wilder Hengst.“

Carson imitierte ein Wiehern und sprang neben mich aufs Bett. Dann bemerkte er, dass ich von der Szene mit Roberta wieder schlaff geworden bin. Augenblicklich legte sich Carson auf den Rücken und umklammerte meinen welken Schwanz mit seinen warmen Füßen. Als er mir dann auch noch verführerisch in die Augen sah und anfing, mit seinen schlanken Fußzehen an meiner Eichel zu spielen, musste ich lüstern keuchen. Sofort floss jede Menge Blut in meine Körpermitte und blähte meinen Schwanz zu stattlicher Größe auf.

„Da ein Dreier jetzt nicht infrage kommt, weil Roberta geflüchtet ist, wäre es geil, wenn du es mir anständig besorgen würdest,“ hauchte Carson verführerisch, wichste meinen pochenden Riemen mit seinen gewölbten Fußsohlen und säuselte: „Jetzt bist du mein Hengst.“

Damit legte er bei mir eine Art Schalter um und ich wurde derart geil, dass ich mich auf ihn warf und ihn zunächst in eine Kussorgie verwickelte, die mehrere Minuten andauerte. Er schmeckte derartig gut, dass ich mich nicht nur mit seinen Lippen und seiner Zunge zufriedengab.

Bereitwillig drückte er mir seinen Hals entgegen, um dort meine Liebkosungen zu empfangen. Gerne nutzte ich auch die Gelegenheit, seine Ohrmuschel mit Lippen und Zunge zu liebkosen, was ihm lüsternes Raunen entlockte.

Als ich dann begann, an seiner haarlosen Brust zu lecken und an seinen Nippeln zu knabbern und zu lutschen, ging das anfängliche Raunen in ein lustvolles Stöhnen über; ich fühlte seine zarte Hand an meinem Nacken, die meinen Kopf noch näher an seinen schönen zarten Körper zog.

„Du machst mich wahnsinnig,“ stöhnte er und legte seine schlanken fast haarlosen Beine um meinen Körper, was das Gefühl verstärkte, mich mit ihm wieder in Liebe zu vereinigen. Wir genossen es sehr, einander zu spüren und gegenseitig zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Ich liebte es, meine Nase in seine haarlose Achsel zu drücken und seinen erregenden Duft in mich einzuschnüffeln.

„Ich könnt‘ dich grad fressen,“ raunte ich und schaute ihn mit gierigem Blick an. „Uuuuhhh, das hört sich ja gefährlich an. Fick mich lieber, Daddy, meine Boymuschi ist schon ganz heiß auf deinen Liebespfahl,“ flüsterte er erregt, drehte sich so, dass ich seitlich neben ihm auf der Matratze landete, und griff nach der Gleitgeltube. „Von dir geliebt zu werden macht süchtig,“ gestand er mir mit heiserer Stimme, „und ich kann nicht genug von dir bekommen. Ganz tief in mir drin gibt es eine Stelle, die unglaublich heiß auf deinen Schwanzkopf ist.“

Carson öffnete die Gleitgeltube, drückte sich einen Klecks auf die Handfläche und umschmiegte meine pulsierende Härte. Unglaublich zärtlich schloss er seine Faust, zunächst um meine Eichel, und streichelte ihr sanft das Gleitgel auf meinen Pilzkopf. Immer wieder drehte er seine Faust hin und her, bescherte mir unglaublich geile Empfindungen. In meinen Eiern kochte bereits mein Saft, der am liebsten schon herausgeschossen wäre.

Als Carson dann meine ganze Härte zärtlich umspielte und meine Eier mit der anderen Hand sanft knetete, wäre es mir fast schon gekommen. Da mein Geliebter jedoch sehr sensibel ist, wusste er die Zeichen zu deuten und gab meinen Eiern einen Klapps mit der flachen Hand, bevor er seine Hände auf meine Seiten legte und mich leidenschaftlich küsste.

Ich raunte: „Lass mich deine Füße ficken, bitte!!! Ich bin grad voll geil darauf.“ Carson grinste teuflich und entgegnete: „Ja, das wäre dir recht! Aber, mein Schatzi, ich will deinen Geilsaft in mir haben, ganz tief in mir. Du weißt, was das heißt. Und wenn du artig deine Samenspende in mir deponiert hast, dann erfülle ich dir vielleicht auch deinen Wunsch.“

 

‚Was ist das denn für ne Tour?‘ dachte ich, fand die Wendung aber auch reizvoll; immerhin würde ich seine geilen Füße nahe an meinem Gesicht haben, während ich ihn in der Missionarsstellung nehmen würde. Ich liebe diese Stellung, weil ich ihm dabei sowohl in sein schönes Gesicht sehen wie auch seine Fußzehen lutschen könnte, während er mir den Saft aus den Eiern melken würde.

„Einverstanden,“ lächelte ich und drückte ihn auf den Rücken. Dann begann ich, seine Nippel mit meiner Zungenspitze zu umspielen und an ihnen zärtlich zu knabbern. „Hey, ich geb keine Milch,“ kicherte er und ich dachte mir: ‚Wart’s nur ab, nachher wirst du mir schon noch deine Milch geben, das verspreche ich dir.‘

Carsons Kichern veränderte sich, je mehr sich meine Lippen von seiner Brust nach unten bewegten. Als meine Zungenspitze seinen Bauchnabel züngelte, war es schon lüsternes Keuchen.

Ich spürte bereits seine feuchte Eichel an meinem Hals pochen, als ich mich voller Hingabe um seinen schönen Bauchnabel kümmerte. Dieser Boy brachte mein Herz zum Hüpfen und meine Gedanken zum Karussellfahren.

Als meine Lippen sanft seinen Schwanzkopf küssten, stöhnte Carson erregt auf und seine Eichel spritzte mir seinen Vorsamen auf die Zunge. Wie köstlich ich das in diesem Moment empfand, lässt sich kaum in Worte fassen. Ich begann, seine Männlichkeit wie ein leckeres Eis zu lutschen, während Carsons Becken immer heftiger vor Lust zuckte.

Als er seine feuchten Fußsohlen auf meine Schultern stellte, wäre es mir fast davon schon gekommen. Dieses warme feuchte Gefühl seiner Sohlen, der dezente Duft seiner Boyfeet und in meinem Mund der Geschmack des süßesten Kerls ever machten mich extrem glücklich.

Ich nahm den Duft seiner mehr als bereiten Rosette wahr, während ich meinen schönen Boy lutschte und saugte, als ob es kein Morgen gäbe. Ich wollte ihn unbedingt abmelken, ihn vor mir kommen lassen und den betörenden Geschmack seiner Boymilch genießen, bevor ich sie in mein Innerstes schlucken würde.

Sanft ließ ich meine rechte Hand über seine zarte Arschbacke unter in gleiten, suchte so lange in seiner Pospalte, bis seine zuckende Rosette meine Fingerkuppe lüstern begrüßte. Als ich sanft daraufdrückte, versank das erste Glied meines Mittelfingers in Carsons Lustgrotte, während er laut aufstöhnte und mir mehrere Salven seines heißen Liebeselixiers ungebremst in den Mund schoss. Gierig saugte ich ihn leer, genoss den Teil seines Spermas auf meiner Zunge, das ich noch nicht heruntergeschluckt hatte.

Wahrscheinlich schmeckte sein Samen wie jeder Männersamen, aber für mich fühlte es sich nach Süße, etwas Salz und ganz viel Carson an; ich hätte für nichts auf der Welt diese Köstlichkeit missen wollen.

Ich wälzte mit meiner Zunge Carsons Sperma in meinem Mund hin und her, um dessen Geschmack maximal auszukosten. Als Carson mich sanft aber bestimmt nach oben zog und in einen alles verlangenden Kuss zog, bekam er von mir einen Teil seiner Sahne zurück.

Wir wälzten uns küssend auf dem Bett, bis er hauchte: „Nimm mich endlich, mein Hengst. Ich sehne mich so sehr danach, dich in mir zu fühlen, von dir gedehnt und ausgefüllt zu werden.“ Auf dem Rücken liegend zog er wieder seine Beine über seinen Kopf und sah mich mit feurigen Augen an. Ich versank in diesem verlangenden sehnsuchtsvollen und leidenschaftlichen Blick; mein Unterleib bewegte sich automatisch auf den meines Boys zu, bis Carson mir seinen linken Fuß auf meine Schulter stellte und mich mit seinem, hinter meinem Rücken angewinkelten, rechten Bein auf sich zog.

Es war ein berauschendes Gefühl, als sein Muskelring eng über meine empfindliche Eichel glitt. Diesmal war Carsons Stöhnen sofort aus Lust: „Aaaahhh geeiil, jaaa komm in mich. Es fühlt sich unter meiner Bauchdecke so geil an, wenn dein heißer Luststab in mein Innerstes gleitet.“

Kurz darauf fühlte ich, wie mein Bauch an seinem pulsierenden blutwarmen Teenschwanz anlag, spürte, wie er uns mit einer Menge seines Vorsamens glitschig machte. Tobend stieß ich Carson meinen Liebespfahl in den Darm, stöhnte mit ihm im Einklang und nahm immer wieder die feuchte warme Enge wahr, die meinen Schwanz wie ein Samthandschuh umfasste.

 

Um nicht nach viel zu kurzer Zeit vorzeitig zu kommen, nahm ich immer wieder das Tempo kurzzeitig heraus, um mit Carson zu schmusen, zu küssen oder ihn zu streicheln. So genossen wir das Auf und Ab unserer Liebe insgesamt mehr als zwei Stunden lang, bevor wir annährend zum gleichen Zeitpunkt erneut in einem strahlenden Feuerwerk der Leidenschaft explodierten.

Nachdem wir uns etwas relaxed und abgekühlt hatten, sah ich meinen schönen Geliebten an und hauchte: „Weißt du, dass du so schön wie ein Mädchen aussiehst? Deine langen Wimpern, deine geschwungenen dunklen Augenbrauen und deine sinnlichen Lippen verleihen dir einen angenehm femininen Touch.“

Er kuschelte sich lächelnd in meine Armbeuge, sah mir scheu wie ein Rehkitz in die Augen und sagte nach kurzem Zögern: „Was würdest du sagen, wenn ich dir gestehen würde, dass es mich auch als Mädchen gibt?“

„Carson, ich liebe dich so wie du bist. Du brauchst für mich keine Mädchenklamotten oder Make-up zu tragen. Du bist genau richtig, so wie du bist!“

Er küsste mich lange und sanft, dann gestand er mir: „Ich wollte damit ausdrücken, dass es tatsächlich eine weibliche Version von mir gibt: Meine Zwillingsschwester. Zwar sind wir zweieiige Zwillinge, sehen uns aber fast so ähnlich wie eineiige.“

„Echt jetzt?“ wollte ich es kaum glauben. Carson stand auf und schritt, nackt wie zum Zeitpunkt seiner Geburt, zu seinen Jeans. Dabei konnte ich seinen haarlosen schönen Hintern und die Bewegungen seiner Muskeln bei jedem Schritt genießen. Um meine Spermaladung in sich zu behalten, musste er seine Pobacken ziemlich zusammenziehen, als er sich bückte, was mich liebevoll lächeln ließ.

Er zog sein Portemonnaie aus der Jeans, kam auf mich zu und zog ein Foto aus der Abteilung für Geldscheine. Als er es mir hinhielt, sah ich zwei wirklich fast identisch aussehende Teenager und ich war mir nicht sicher, wer von beiden Carson darstellte.

„Wow,“ entfuhr es mir, „das gibt’s doch nicht. Ich kann euch wirklich nicht unterscheiden. Seid ihr euch auch vom Wesen her so ähnlich?“

„Ja, wir hängen ziemlich aneinander,“ gestand er. „Das sieht man irgendwie,“ sagte ich und schob zögerlich aber neugierig hinterher: „Habt ihr auch den gleichen Geschmack, was eventuelle Partner angeht?“

„Wenn du wissen willst, ob Cora auch auf dich stehen könnte, dann lautet die Antwort ‚Ja‘“, grinste er. „Das meinte ich nicht,“ bemühte ich mich, ein gewisses Interesse abzustreiten.

„Würde es dich stören, wenn Cora und ich miteinander intim wären?“ fragte er mich geradeheraus mit frechem Grinsen. Ich war überfordert von seiner Frage, fühlte mich wie eine Unke, die nach Luft schnappt. Carson zog mich in einen weiteren Kuss, der voller heißer Leidenschaft war. Als er ihn löste, fragte er: „Also? Wäre es ein Ausschlusskriterium, wenn du wüsstest, dass Cora und ich seit Jahren immer mal Sex miteinander haben?“

Ich war völlig blockiert und konnte einfach nicht antworten. Darum setzte er nach: „Oder kannst du dir vorstellen, mit Cora zu schlafen oder mit uns beiden zusammen?“ Sein Blick in meinen Schritt gab ihm wohl die Antwort; mein Schwanz wusste mal wieder als erster, wie meine Entscheidung sein würde und Carson nahm das kichernd zur Kenntnis: „Alles klar.“ Dann gab er mir einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze und kuschelte sich an mich. „Hey, dein Herz rast ja,“ grinste er, „Soll ich dir morgen Cora vorstellen oder muss ich dich dann wiederbeleben?“

„NNnn... ein,“ kam es aus Reflex, „besser nicht. Das würde mich ziemlich verwirren.“ – „Okay, das sehe ich ein,“ gab er sich verständnisvoll. Nach einem gemeinsam gekochten Abendessen blieb Carson noch bis ungefähr 21 Uhr und verabschiedete sich dann. Ich sah ihm sehnsüchtig nach.

Als ich eine Zeit lang alleine war, kam mir seine Frage nochmal ins Bewusstsein: ‚Würde es dich stören, wenn Cora und ich miteinander intim wären?‘ Sonderbarerweise wurde ich bei diesem Gedanken hart. Wieder dachte mein Schwanz für mich und hatte dabei seine ganz eigene Meinung.

Dann kam mir die nächste Frage in den Sinn: ‚Kannst du dir vorstellen, mit Cora zu schlafen oder mit uns beiden zusammen?‘ Hirn an Schwanz: ‚Das ist doch pervers!!!‘ Schwanz an Hirn: ‚Wie bist du denn drauf?‘ In dieser Nacht hat sich mein Schwanz durchgesetzt. Und in den folgenden Nächten auch. Ich war viel zu durcheinander, um Carson anzurufen oder mich mit ihm zu treffen; in meinem Körper tobte ein Kampf zwischen Ratio und Libido.

Donnerstagnachmittag klingelte mein Handy. Als ich auf das Display schaute und die Nummer von Carson sah, sprang mein Herz vor Freude fast aus der Brust. Automatisch drückte mein Finger auf den grünen Button und nahm das Gespräch für mich an. Ich gebot meiner Ratio Einhalt und meldete mich säuselnd: "Na mein Schatz, geht’s dir? Hab dich ziemlich vermisst.“ Das war nicht ganz gelogen, zwar war ich den vergangenen Tagen im Ausnahmezustand und nicht in der Lage, mich mit Carson zu treffen, aber nun war ich Feuer und Flamme und ich sehnte mich nach ihm.

„Hab die ganzen Tage gehofft, dass du dich meldest. Ich bin ja das Mädchen. Und Mädchen laufen ja den Kerlen nicht hinterher,“ kicherte er, „aber meine Hände sind beinahe wund, und mein Schwanz auch.“

„Um einer weiteren Verschwendung so wertvoller Körperflüssigkeit entgegenzuwirken: Wann darf ich dich abholen?“ – „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne jetzt zu dir kommen, also in ungefähr 10 Minuten. Bin grad in deiner Nähe,“ antwortete Carson.

„Was ein Glück, dass ich heute die Bude aufgeräumt habe. Ich freue mich auf dich,“ war ich begeistert. Als es 10 Minuten später klingelte, machte ich die Tür auf, ohne durch den Spion zu sehen. Ich staunte nicht schlecht: Da standen zwei Carsons!!! Völlig identisch gekleidet! „Hey,“ kam es kichernd von beiden und beide küssten mich auf die Wange. „Dürfen wir reinkommen?“

 

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