Es geht gefühlvoll weiter!
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Tim hielt mich fest in seinen Armen. Ich spürte seinen schon wieder harten Lümmel in meiner Poritze. Zärtlich küsste er meinen Nacken und versuchte von der Seite in mich einzudringen, was ihm auch nach wenigen Versuchen gelang. Er beließ es aber dabei seinen ganzen Kolben rein zuschieben und nicht direkt zu rammeln. So lagen wir umschlungen weiter in der Abendsonne.

 

"Du Leif, ich habe mich in dich verliebt, und nicht nur weil ich den Sex mit dir voll geil finde." Ich musste lächeln, schob meinen Hintern noch mehr zum Tim. Mit leichtem Stöhnen raunte ich ihm zu: "Ich habe mich wohl auch in dich verliebt. Und nicht nur wegen dem sehr geilen Sex mit dir."

Langsam aber stetig begann Tim nun mich zu ficken. Er wurde schneller und schneller, bis er ruhig seinen Schwanz in mir stecken ließ. " Ich könnte so immer in dir bleiben." "Ich hätte nix dagegen."

Bestimmt mehr als 20 Minuten lagen wir so zusammen. Tim stieß hin und wieder in meine Fotze, so daß meine Geilheit nicht nur nicht nachließ sondern sondern sogar immer größer wurde.

Nach dieser Zeit drehte mich Tim auf den Bauch und fickte kräftig in meinen Arsch. Schon nach kurzer Zeit stöhnte er laut und mit einem leichten Schrei spürte ich, wie er seinen Samen in mich schoss. Er sackte auf mich zusammen, langsam rutschte sein schlaffer werdender Schwanz aus mir heraus, seine Boysahne quoll dabei aus meinem Loch. Ich drehte mich zu ihm und lutschte seinen Pimmel sauber, was er mit grossen Augen verfolgte. Wir küssten uns.

"Lass uns was essen, Sex macht auch hungrig." sagte ich und wir beide gingen, nackt wir wir blieben, in die Küche. Ich hatte schon einen Salat vorbereitet, dazu wärmten wir uns ein Baguette auf, voller Appetit aßen wir alles restlos auf.

Es war mittlerweile schon kurz nach 22 Uhr, die Sonne hatte ihren Platz mit dem Mond getauscht als Tim gähnen sagte: "Die Bettschwere habe ich. Würde jetzt echt gerne ins Bett."

Wir räumten noch kurz unser Besteck und das Geschirr in die Spülmaschine, dann gingen wir zusammen nach oben in mein Zimmer.

Sofort legte ich mich in mein großes Bett und zog Tim zu mir. Er fiel sofort in meine Arme, küsste mich und fragte, wie ich mich fühle. "Wunderbar," antwortete ich, "ich hätte niemals gedacht, dass ich so glücklich sein kann und mit dir zusammen bin." Nach einer langen und heftigen Kuss-Attacke schliefen wir, eng zusammen gekuschelt, ein.

Nach einer durchgeschlafenen Nacht wachte ich als erster auf. Tim lag auf de Seite mit dem Gesicht zu mir und schlief noch. Sein herrlicher Lustkolben war schon wieder hart und vorsichtig leckte ich diesen Schaft entlang. Langsam und zärtlich nahm ich ihn in den Mund. Tim wurde wach, streichelte meinen Kopf und begann mein Maul zu ficken. "Oh jaaa," flüsterte er stöhnend, "so würde ich gerne immer geweckt werden."

Meine Bemühungen ihn zu blasen steigerte ich, Tim ließ es sich zum Glück nicht nehmen, meinen Mund zu gebrauchen.

"Leif, möchtest du ein erstes Frühstück? Ich kann es nicht lange halten, du bringst mich zum Abspritzen." Das ließ mich nur meine Anstrengungen steigern, schon nach wenigen Minuten schmeckte ich seine köstliche Boysahne, schluckte wie ein Verdurstener, leckte seinen Schwanz sauber und schaute mir Tim genau an. Er hatte diese verklärten Blick, streichelte meinen Kopf, meinen Rücken und meinen Arsch, meinte nur, dass er in den letzten Stunden soviel erlebt habe, wie noch nie in seinem Leben. "Haben dich eigentlich schon viele gefickt?" fragte Tim mit ernster Mine. "Was heißt viele? Unsere drei Freunde und gestern Onkel Gert. Also viel würde ich das nicht nennen. Warum fragst du?" "Nur so, es interessierte mich. Ich habe auch nichts dagegen, wenn du andere mal ran lässt, nur viel mehr sollten es nicht werden, dafür liebe ich dich zu sehr." "Versprochen, unseren Freunden kann ich eh schlecht abweisen und meinen Onkel sehe ich so gut wie nie. Gestern war es die reinste Ausnahme."

Wir stiegen aus dem Bett, gingen in mein Badezimmer, machten uns frisch bevor wir dann zum Frühstücken nach unten gingen. Da es schon angenehm warm war, nahmen wir alles mit auf die Terrasse und ließen es uns gut gehen. Kaum hatten zu Ende gefrühstückt, unsere Sachen wieder weggeräumt, hörten wir ein Rufen aus dem Garten. Kris war durch das Gartentor gekommen und stand auf der Terrasse. "Na ihr beiden. Schon wach und bereit für weitere Schandtaten?" Tim und ich umarmten ihn freundschaftlich, klärten ihn auf, dass Tim und ich jetzt zusammen sind und uns verliebt haben. "Heißt das, ich darf dich nie mehr ficken Leif?" war die Reaktion vom Kris, aber Tim sagte sofort: " Nee, ich weiß doch, dass Leif gerne was im Arsch hat und seine Freunde dürfen ihn weiter benutzen." Ich war etwas erstaunt über die Aussage von ihm, doch auch sehr froh, dass er keinen Alleinanspruch auf mich geltend machte. Obwohl er fast drei Jahre jünger war als ich, hatte ich das Gefühl, er war der Bestimmende in unsere Beziehung. Kreis atmete erleichtert auf, grinste : "Ach zum Glück. Ich hatte nämlich gehofft, dass ich Leif heute noch besamen kann, meine Eier platzen sonst."

 

"Meine hat er heute morgen schon geleert," lachte Tim, "wenn du willst kannste gerne ran. Aber ich will nicht, dass ihr es heimlich macht, wenn, dann möchte ich es wissen und dabei sein!"

"Cool," griente Kris,"das hört sich gut an. Vielleicht ist es bald auch nicht mehr nötig. Ich habe da nämlich einen echt geilen Burschen kennen gelernt. Ich hoffe, dass es was wird. Aber ich bin nicht wegen anderen Sachen zu euch gekommen.erzählt mal, wie war es noch, nachdem wir gegangen sind?"

Tim erzählte ihm in aller Offenheit, was gestern noch passiert ist. Kris grinste nur, kam zu mir, nahm mich, legte mich bäuchlings auf den Gartentisch, er rieb seinen harten Lümmel durch seine Hose an meinen Hintern, was mich wider rum zum Stöhnen brachte. Kris ließ seine Hose herunter, sein hartes Glied war schon von den ersten Lusttropfen nass und steckte ihn sofort in meine Fotze. Tim sah genau zu, wichste sich seinen eigenen Schwanz, der sowieso schon steil nach oben ragte. Kris hatte echt volle Eier, er wollte nur sein Sperma los werden. Er fickte kraftvoll aber keine 10 Minuten bis er alles in mich reinrotzte. " Sorry," sagte Kris, "aber das musste jetzt echt sein." Er zog seinen Prügel heraus, gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Po. Tim kam, stellte ich n´hinter mich, spreizte meine Arschbacken und betrachtete mein Loch. "Ui," lachte er, "da hattest du aber echt volle Eier. Ich habe doch noch nie in ein besamtes Loch gefickt, darf ich?" Immer noch auf dem Tisch liegend, antwortete ich ihm: "Ich habe dir gesagt, du darfst mich immer und überall ficken. Du brauchst nicht zu fragen. " Kaum hatte ich es ausgesprochen hatte ich Tims Kolben in mir. "Klasse, ich komm viel leichter rein als gestern. Aber es ist echt geil." Kris sah zu, wie Tim mich fickte und kommentierte: "Sag mal Tim, mir kommt dein Schwanz größer vor als gestern, da habe ich ihn zwar nur kurz gesehen, aber du hast ja mehr als ich. Und das in deinem Alter." Tim ließ sich nicht unterbrechen, grinste aber und meinte, dass es nur daran liegt, dass er endlich richtig ficken darf.

Tim genoss es, mich zu besteigen. Die Sahne vom Kris lief mir die Schenkel herunter bevor auch er eine gewaltige Ladung in mich lud.

Leicht ermattet blieb ich auf dem Tisch liegen, Tim wollte genau sehen, was meine Fotze macht. "Toll, schon ist Leif wieder zu. Ich hätte echt gedacht, dass es nach den beiden Ficks länger dauert, aber sein Loch ist schon wieder zu." "Nun ja," erklärte Kris," das liegt natürlich auch daran, dass Leif noch jung ist und seine Fotze noch nicht ausgeleiert ist. Darum ficken wir ihn doch auch gerne, ne offene Fotze ist nich so geil, schön eng, wie Leif, muss die sein." Langsam raffte ich mich auf, ging zum Pool, sprang hinein um ein erfrischendes Bad zu nehmen.

Tim folgte sofort, tauchte zu mir, nahm mich in den Arm, flüsterte in mein Ohr: "Ich fand es echt nicht schlimm, das Kris dich auch gefickt hat. Eigentlich hat es mich sogar richtig aufgegeilt, aber mach es bitte nicht heimlich, ok?"

Liebevoll küsste ich ihn und versprach, dass er es immer erfährt, wenn mich ein anderer mal fickt, dafür hätte ich mich viel zu sehr in ihn verliebt.

Wir gingen wieder zu Kris, der auf der Lounge lag. Wir platzierten uns neben ihm. "Nun mal los," fing ich an, "erzähl von deiner neuen Eroberung. Was ist das für ein Junge und wann trifst du ihn?" "Naja, " stotterte Kris, "Junge ist nicht so ganz richtig. Er ist schon Ende 30, aber total gut in Form und sieht total gut aus. Wir haben uns erst einmal getroffen und die Handynummern ausgetauscht. Gestern hatte er leider keine Zeit mehr."

Tim und ich stutzen ein wenig, aber ich wusste schon lange, dass Kris ein Faible für etwas ältere Männer hat. Es machte mir nichts aus, auch weil ich wusste, dass er sich gerne mal gut gebauten Männern hingibt.

„Und,“ fragte ich ihn, „meinst du, dass es was wird oder wird es wieder nur eine kurze Episode?“ Kris überlegte kurz bevor er antwortete: „ Eigentlich würde ich gerne eine echte Beziehung haben und ich habe das Gefühl, das er der perfekte Mensch für mich ist.“

Tim streichelte mich und, zum Kris gewandt, sagte er: „Leif ist der richtige für mich. Ich will keine Anderen, von mir aus kann er der einzige bleiben mit dem ich zusammen bin.“

„So,“ rief ich aus, „ich schmeiß den Grill an und dann können wir uns dabei über alles unterhalten!“

Keiner von uns dachte daran sich wieder anzuziehen. Wir blieben nackt, weil es uns einfach so normal vorkam. Mein Tim fragte, ob er schonmal das Grillgut holen solle. Ich sagte ihm, dass im Kühlschrank zwei Dosen ständen und in einer Schüssel auch ein Salat, was er bitte alles holen solle.

Kris kam auch auf die Terrasse und umarmte mich von hinten. „Du Leif, ihr seid mir bitte nicht böse, dass ich totalen Bock hatte, dich zu knallen. Ich hatte echt voll den Druck auf den Eiern und dein Arsch ist immer noch jede Sünde wert.“

„Ach Kris,“ raunte ich zurück. „Tim und ich haben uns auch darüber ausgesprochen, dass meine Freunde mich immer noch benutzen dürfen. Er meinte ganz trocken, dass ich es eh brauche und er nicht immer bei mir ist. Nur heimlich wollen wir es nicht machen, wir lieben uns dafür zu sehr.“

Da Kris schon öfter bei uns war, kannte er sich aus und meinte, dass er schon Mal Geschirr und Besteck holt. Tim kam mit dem Essen, gab mir die Dosen mit den Würstchen und dem anderen Fleisch, gab mir noch einen Kuss und setzte sich grinsend an den Tisch.

„Was grinst du denn so?“ „Ach Leif, im Moment bin ich nur froh und glücklich. So ungezwungen hier bei dir zu sein, mit dir Sex zu haben und alles macht mich echt froh. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich mir dir zusammen sein kann.“

Nach einiger Zeit war dann unsere Grillage fertig, alle zusammen ließen wir es uns schmecken. Kris´ Handy klingelte, er sprang regelrecht auf um dieses Gespräch entgegen zu nehmen. Es war wohl ein sehr angenehmes Telefonat, denn langsam strömte wieder Blut in seine unteren Regionen. Nach dem Anruf meinte er nur zu uns, dass er jetzt gehen müsse und wir sollten ihm Glück wünschen.

So waren Tim und ich wieder alleine, legten uns zusammen in die sanfte Sonne und machten mit vollem Magen wieder ein Nickerchen.

 

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