Sommer, Sonne und ein tolles Wochenende.
Ältere Männer / Bareback / Junge Männer
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Nun war ich mit Tim alleine, wir räkelten uns auf der Lounge. Halb beschattet und schauten uns, jeder auf der Seite liegend, an.

Tim sagte zu mir, dass er den Sex mit mir total genossen hat und mich sowieso schon immer toll fand, aber sich nie getraut hätte mich anzusprechen.

 

Gefühlvoll gab ich ihm einen Kuss, den er sofort mit viel Zunge erwiderte.

„Du“, flüsterte er mir ins Ohr, „ ich könnte schon wieder.“ Natürlich hatte ich schon bemerkt, dass sein Schwanz nicht nur hart war sondern auch wieder kräftig saftete. Ohne zu antworten legte ich mich auf den Rücken und zog Tim auf mich. Sofort begannen wir wild zu küssen, sein Vorsaft verteilte sich in meiner Poritze und machte meine Fotze bereit für Tims herrlichen Kolben. Er schob meine Beine fast bis auf meine Brust. Lächelnd betrachtete er meine pulsierende Grotte und meinte nur: „Herrlich, nie hätte ich mir träumen lassen, dass der Sex mit dir so fantastisch ist. Den ganzen Tag würde ich dich gerne beglücken. Du ahnst nicht, wie sehr ich dich mag.“

Ich zog Tims Kopf zu mir und gab ihm wieder und wieder Küsse. Tim schob langsam seinen Stecher in mein aufnahmebereites Loch. Ganz sanft fickte er mich. Er schaute mir dabei in die Augen und wir vergaßen alles um uns herum. Immer kräftiger ließ Tim seinen Fickbolzen in meinem Lustkanal tanzen. Zwischendurch fragte er, ob ich es aushalte und ob er zu wild sei. Grinsen musste ich und als Antwort schob ich ihm meinen Arsch kräftig entgegen.

Wir merkten beide nicht, dass ein Schatten auf uns fiel. Erst als wir ein Räuspern hörten schauten wir in Richtung dieses Geräusches.

Dort stand Gerhard, der jüngste Bruder meines Stiefvaters und grinste über alle Backen.

„Lasst euch nicht stören, ich sehe gerne zu wenn sich zwei Jungs amüsieren.“

Gert, wie ich ihn schon immer genannt habe, war ein echter geiler Kerl. Mit seinen fast 1,90 m, seiner geilen Behaarung und seinem muskulösen Body war er sicher der Traum vieler Frauen. Seine fast schwarzen Locken umrahmten ein sehr schönes männliches Gesicht.

Zu mir gewandt, sagte er „ Du lässt dich also gerne ficken, was ich mir schon fast gedacht habe. Deine Kiste würde ich auch mal gerne besuchen und deinem Freund zeigen, wie dich ein richtiger Kerl ran nimmt.!“

Tim ließ sich zum Glück nicht irritieren und meine nur, dass er gleich fertig sei und dann gerne dabei zusehen würde, wie ich aufgebohrt werde. Mit einem spitzen Schrei entlud er sich kurz danach in meinem Darm. Er blieb noch kurze Zeit in mir und stopfte seine Boysahne tief rein bevor er mir noch einen Kuss gab und seinen Schwanz herauszog.

„Hast du denn etwas dagegen, wenn dich der Mann auch fickt und ich zu gucke?“ fragte Tim.

Zwar war ich immer schon etwas in ´Onkel Gert verschossen und hatte beim wichsen auch öfter an ihn gedacht, aber jetzt, nachdem ich mit Tim so schöne Zeit verbracht hatte, war ich doch etwas eingeschüchtert. Nach einer kurzen Denkpause nickte ich aber und stimmte zu. "„Aber auch nur, wenn du bei mir bleibst und nicht sauer wirst! Tim gab mir einen Kuss und lächelte mich an: „Niemals, ich bleib bei dir und möchte es echt gerne sehen.“

Er machte den Platz frei während Gert sich langsam aus seinen Klamotten schälte. Sein Schwanz war schon sehr beeindruckend. Steif, wie er jetzt war, maß er sicher eine Läne von 18 oder 19 Zentimetern, seine Schamhaare waren gestutzt und seine schweren Eier hingen in einem straffen Sack. Gert sagte mir, ich soll mich umdrehen, so dass er mich schön in Doggy besteigen könnte. Brav drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen noch feuchten Lustkanal.

Ohne lange zu zögern steckte Gert mir seinen Prügel hinein. Heftig musste ich zucken. Denn obwohl mein Loch noch etwas offen stand von Tims Fick, war das Kaliber von Gert doch um einiges dicker als Tims. Als er ganz in mir steckte atmete ich erstmal tief ein und aus. Tim streichelte meinen Rücken und beobachtete, wie ich gefickt wurde.

Zwar fickte Gert hart aber nach nicht einmal fünf Minuten entleerte er seine Eier tief in mir. Langsam zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz heraus, mir quoll das Sperma aus der Fotze, er gab mir noch einen Klapps auf den Hintern und grinste. Er ließ mich seinen Kolben noch sauber lecken, zog sich wieder an und bedankte sich mit den Worten: „Das tat gut. Dich hätte ich gerne schon viel früher mal durchgenommen.“

Fast so lautlos wie er gekommen war verließ er uns wieder.

„Wie fühlst du dich jetzt?“ fragte Tim. „Sein Penis war schon etwas dicker als meiner, aber du scheinst Spaß gehabt zu haben.“

„Es tat zuerst schon etwas weh, ich mag es viel mehr, wenn du mich fickst. Aber es war ganz ok.“

Tim nahm mich in den Arm und drückte mich liebevoll.

Feste nahm ich ihn in den Arm, küsste ihn und streichelte seinen Rücken. Als er sich auf mich legte und wir kuschelten, merkte ich, dass er schon wieder hart war. Entschuldigend meinte Tim, dass es ihm etwas peinlich sei, er aber schon wieder und immer noch große Lust hat.

„Gönn mir bitte eine Pause. Ich habe dich sehr gerne und wenn du mich nimmst, finde ich es wirklich schön. Aber nach dem letzten Fick brauch ich eine kleine Pause. Der war doch echt heftig. Kurz aber echt hart.“ „Da verstehe ich. Ich will dich doch auch nicht überfordern.!“

Wir legten uns wieder zusammen auf der Lounge, nahmen uns in die Arme und küssten und streichelten uns.

Wir sprachen viel zusammen, wie es mit unserer Beziehung weiter gehen soll, ob er sicher sei, schwul zu sein und ob er auch mal gefickt werden will. Tim hob zu einer Erwiderung an: „Ich würde sehr sehr gerne mit dir zusammen sein. Ich hoffe für lange. Ja, ich bin sehr sicher, dass ich schwul bin und nein, eigentlich möchte ich nicht gefickt werden“

Langsam schlummerten wir eng umschlungen ein.

Die Sonne war merklich tiefer, als wir beide, immer noch eng umschlungen, wach wurden, weil wir hörten, dass das Gartentor geschlossen wurde. Es war Kris, der alleine zu uns kam.

„Na ihr Turteltauben, wieder kräftig rumgemacht? Wie macht sich denn unser Kleiner?“

Zur Antwort hob ich den Daumen, erklärte Kris: „Wir wollen es miteinander versuchen. Tim ist ein fantastischer Liebhaber, mit dem ich mir eine sehr enge Freundschaft vorstellen kann.“ Tim pflichtete mir bei: „Zwar hatte ich noch nicht besonders viel Erfahrung aber Leif hat mir schon einiges gezeigt und ich würde auch gerne mit ihm zusammen bleiben.“

 

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