Da standen die Drei und grinsten ĂŒber alle Backen. âDer Leif ist doch bestimmt schon von Kris wieder besamt worden. Das sollte ich sofort mal untersuchen.â Rief Bruno von Weitem und zog sich sofort komplett aus. Tim und Jonas taten es ihm gleich und schon sprangen alles zu uns ins Nass. Kris stieg aus dem Wasser und setzte sich auf den Rand. Sofort waren Bruno und Jonas an meiner Seite. Mit einem fetten Grinsen steckte mir Bruno einen Finger in meinem, halb aus den Wasser ragenden Arsch. âMhhh, schön vorbereitet und immer noch gut besamt. Da braucht es bestimmt noch Nachschub.â Kaum hatte er es ausgesprochen, schon steckte er seinen stahlharten Schwanz in meine bereite Fozze. Erstaunlich sanft schob er ihn mit der ganzen LĂ€nge in mir. Da seiner doch um einiges lĂ€nger und dicker war als KrisÂŽ Penis, tat es am Anfang zwar etwas weh und ich fĂŒhlte ein heftiges ReiĂen, das aber schnell einer Geilheit wich. Jetzt wurde ich also bereits das zweite Mal im Pool gefickt. Jonas setzte sich zu Kris auf dem Beckenrand und schaute uns auch zu. Tim war noch im Pool, schaute bei dem Fick in sicherer Entfernung zu, aber ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie eine Hand unter der WasseroberflĂ€che war. Bruno fing jetzt an mich richtig gut zu ficken. Das Wasser schwabbte ĂŒber meinen RĂŒcken und Hintern, immer krĂ€ftiger wurde er uns stöhnte lauter. Lange hielt er es nicht aus und spritzte seinen Samen tief in meinen Bauch. Kurz blieb er noch in mir, ich merkte wie sein LustprĂŒgel etwas schlaffer wurde. Als er ihn ganz heraus zog, lief das Sperma von ihm und von Kris langsam aus mir heraus. Bruno gab mir noch einen leichten Klapps auf den Hintern und setzte sich dann zu den beiden Anderen dazu. Ich war nun doch etwas erschöpft, glĂŒcklich aber erschöpft. Immerhin hatte ich auch bei jedem Fick einen heftigen Orgasmus gehabt, so dass ich nun zu Recht etwas mĂŒde wurde. Tim hatte seine Scheu ĂŒberwunden und war direkt hinter mir. Voller Interesse zog er meine Arschbacken weit auseinander und musste wohl grinsen, als er sah, wie Wasser und jede Menge herrliches Sperma aus meine Fozze floss. Er fragte mich, ob ich so was gern hĂ€tte und was es fĂŒr ein GefĂŒhl sei. âNur geil,â antwortete ich leicht groggy. âEs gibt fĂŒr mich echt nix besseres als einen guten Schwanz zu spĂŒren.â Tim flĂŒsterte mir ins Ohr, dass er auch gerne mal probieren möchte, wie es sich anfĂŒhlt, einen Jungen so zu ficken. Leise fragte er, ob es mir was ausmacht, wenn er es sofort probieren will. Ohne meine Antwort abzuwarten, steckte er seinen stahlharten Schwengel in mein besamtes und nasses Loch.
Er fickte sofort los, allerdings war es eher ein Rammeln, ich merkte seine Aufregung. Die anderen Drei feixten und kommentierten die BemĂŒhungen von Tim. Der war sehr schnell fertig und spritze, wie ich spĂŒrte, eine heftige Menge tief in meinen Darm.
Er zog sich aus mir heraus und mit einem seligen LĂ€cheln meinte er nur: â GEIL, einfach geil.â âSeht ihr, jetzt ist er auch auf den Geschmack gekommen.â lachte Bruno.
Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit meine Freunde genauer zu betrachten. In den letzten Wochen, wo ich sie kaum richtig gesehen hatte, waren schon einige VerÀnderungen zu bemerken.
Jonas hatte jetzt einen modischen Haarschnitt, was ihm sehr gut stand. Er war leicht gebrÀunt und jetzt konnte ich auch seinen ausgeprÀgteren Sixpack sehen. Seine Schamhaare hatte er gestutzt, was zu seinem ansonsten haarlosen Body sehr gut passte.
Bruno hatte deutlich an Muskelmasse zugelegt, er sagte, er ginge jetzt auch regelmĂ€Ăiger ins Gym. Die Haare waren , wie ich schĂ€tzte, auf 4 oder 5 Millimeter geschnitten. Zu seinem sehr mĂ€nnlichen ĂuĂeren stand es ihm sehr gut.
Mein bester Freund und regelmĂ€Ăiger Besteiger Kris hatte sich ein Ohrpiercing machen lassen,er war nach dem Urlaub mit seiner Familie immer noch herrlich braun gebrannt. Ich fand, sein Schwanz wirkte durch die komplette Haarentfernung gröĂer und appetitlicher.
Tim hatte einen sehr deutlichen Wachstumsschub in allen Bereichen gemacht. Er war nun bestimmt so groà wie Kris, sein unbeschnittener Schwanz hatte nun eine mehr als beachtliche LÀnge und auch sein Körper war definierter. Tim spielte Tennis und war im einem Ruderclub. Zwar war er nur ganz leicht gebrÀunt, aber ich fand ihn mehr als sexy.
Kris hatte von der Terrasse eine Decke geholt, auf der wir alle mehr als Platz hatten. Wir lieĂen uns von der herrlichen Sonne trocknen und alberten etwa herum. Da wir alle Durst hatten, meinte ich nur, dass ich uns was zu trinken hole. Tim sprang sofort auf und wollte mir helfen. Zusammen zogen wir also ins Haus, um unsere Freunde zu versorgen.
Kaum waren wir auĂer Sehweite der Anderen legte mir Tim seine Arme um Brust und Bauch. Er drĂŒckte mich heftig und sagte : âDu, Leif, ich fand es total mega. Das könnte ich echt öfters machen.â
âMir hat es auch sehr gefallen. Vielleicht musst du nur noch versuchen, etwas lĂ€nger zu ficken. Ich mag es eigentlich lieber sanft, aber dafĂŒr lange.â Ich wendete meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen intensiven Kuss, den er auch mit viel Zunge erwiderte.
Sein Penis war schon wieder total hart und Tim versuchte in mir hereinzukommen. Leicht spreizte ich meine Beine und mit einem krÀftigen Ruck versenkte er seinen Bolzen in meine Lustgrotte.
Ganz langsam fing er an, mich zu ficken. Blieb tief in mir bevor er seinen Schwanz wieder ganz raus zog und wieder krĂ€ftig herein stieĂ.
Jedesmal stöhnte ich vor lauter Lust auf. Diesmal versuchte Tim, seinen Orgasmus heraus zu zögern, lieĂ seinen Hammer in mir drin, kĂŒsste mich auf den RĂŒcken und wichste leicht meinen Schwanz. Doch auch diesmal kam er in mein Loch nach wenigen Minuten und flutete meinen Darm. Als Tim seinen Schwanz herausgezogen hatte, kniete ich mich vor ihm und lutschte sein Lustspender sauber. Jetzt stöhnte Tim heftig, es war wohl das erste Mal, dass jemand ihn blĂ€st.
Wir kĂŒssten uns, nahmen Wasserflaschen und einpaar SĂ€fte aus den SchrĂ€nken und gingen zurĂŒck.
Bruno war der erste, der unser Erscheinen wieder kommentierte:
âNa schaut mal, da kommt der Gefickte und sein junger Hengst. Der hat gute Arbeit geleistet. Leifs Stöhnen konnten wir alle hören. Wie wir auch alles sehen können, hat der Kleine wieder volle Eier gehabt. Seine Sahne lĂ€uft ja immer noch aus Leif heraus.â
Alle mussten lachen, Kris drehte mich um, um meine nasse Fozze den Jungs zu prĂ€sentieren. Er herrschte mich an, dass ich mich bĂŒcken soll, damit alle es sehen können.
âKomm schon,â lachte Kris,âsonst bist du doch auch nicht so scheu. Wir wollen doch nur mal schauen, wie viel der Kleine rein gespritzt hat. Muss sich doch echt gelohnt haben.â Er zog meine Arschbacken auseinander, steckte einen Finger in mein besamtes Loch, lieĂ mich dann auch noch seinen Finger ablecken, bevor er mir riet, ins Wasser zu springen.
Nach meiner provisorischen Reinigung ging ich wieder auf die Decke. Jonas meinte etwas bedrĂŒckt, dass er leider nicht bleiben könne, weil er bei Janas Party eingeladen sei. Wir wussten, dass er schon lange ein Auge auf das Girl geworfen hatte. Kris und Bruno rĂ€usperten sich, sie sagten, dass sie leider heute auch nicht bleiben könnten,aber sich den Samstag und Sonntag frei gehalten hĂ€tten.
NatĂŒrlich konnte ich meine Kumpels nicht dazu zwingen, zu bleiben, aber nahm ihnen das Versprechen ab, Samstag wieder zu kommen.
Nur Tim fragte etwas schĂŒchtern, ob er denn bleiben dĂŒrfte. Auch zu zweit kann man zocken. âKlar, hab doch extra alles dafĂŒr vorbereitet,â antwortete ich.
HĂ€misch grinsend zogen sich die drei Freunde wieder an, Kris raunte uns Restlichen noch zu: â Und ihr könnt auch noch ĂŒben!â
Damit verabschiedeten sich Bruno, Kris und Jonas, lieĂen Tim und mich alleine zurĂŒck.
Wird vielleicht fortgesetzt