Meine freunde mögen nicht nur PC-Spiele!
Bareback / Dreier & Orgie
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Natürlich wusste ich, dass mein „ Stiefvater“ mich gar nicht mochte. Zwar war er noch nicht mit meiner Mutter verheiratet, aber spielte voll das Familienoberhaupt. Seit meine richtigen Eltern geschieden waren, hatte meine Mutter nicht sehr viele neue Männer kennengelernt, aber mit diesem schien es etwas Ernstes zu sein.

 

Gut, wir zogen in sein Haus, lebten da echt nicht schlecht, aber er verlangte von mir sehr viel.

Den Rasen musste ich mähen, freitags immer im Vorgarten alles sauber machen und auch ihm bei diversen Heimwerker Arbeiten zur Hand gehen. So blieb für meine Freunde wenig Zeit. Nur noch einmal im Monat konnten wir richtig am PC zocken.

Als meine Mutter dann mit Willfried; ja echt, so hieß der Neue, ein langes Wochenende plante, freute ich mich auf ein langes Zocker-Weekend mit Tim, Jonas, Kris (mit K!) und Bruno.

Vielleicht sollte ich mich zuerst einmal vorstellen.

Ich heiße Leif, bin knapp 170 cm hoch, durch viel Sport und auch durch meine „Hausaufgaben“ recht drahtig und schlank. Meine blonden Locken habe ich nicht großartig gestylt, so daß sie mir wild auf dem Kopf wucherten. Blau-graue Augen komplettieren mein Aussehen.

Vielleicht eins noch, dass ich schwul bin, wusste ich seit ca. 2 Jahren und auch meine Freunde und meine Mutter wissen Bescheid. Sexuell lief einiges zwischen meinen Kumpels und mir. Ab und zu durfte ich einen von ihnen blasen und Kris hatte mich entjungfert und fickt mich seitdem öfter. Kris(22/ 185 cm ) ist auch schwul, Tim(unser „Nesthäkchen/165 cm) weiss es noch nicht so genau, Jonas(20/183) sagt selbst er ist bi und Bruno(24/ 190) ist schwul und sehr aktiv .Zwar hat Bruno den geilsten Schwanz mit ca. 22 cm Länge und gute 6 cm Umfang, doch ich finde Kris‘ Schwanz schöner. Der ist grade, 17 cm lang und 5 cm dick. Er ist beschnitten und Kris rasiert sich alles ab, was seinen Schwanz etwas größer erscheinen lässt. Tim und Jonas sind beide unbeschnitten, rasiert und haben beide so zwischen16 und 17 cm in der Hose. Da ich alle schon blasen durfte, weiß ich, dass Jonas am meisten abspritzt und auch die leckerste Sahne verteilt.

Falls es interessiert, mein Schwanz ist unbeschnitten und 15 cm lang und gute 4 cm dick. Kris sagt, meine Boyfoze sei zum Ficken gemacht und ich wär der Beste Bläser weit und breit.

Es war der erste Ferientag für meine Freunde und mich und wir freuten uns auf ein ausgiebiges Zocker- WE. Als meine Mutter mich aber Donnerstagabend zu sich rief und mit mir etwas Wichtiges besprechen wollte, dachte ich nur an das Schlimmste, sah schon das Wochenende mit meinen Freunden in Gefahr. Doch ganz im Gegenteil, Mutter sagte mit sehr ernster, ja fast trauriger Mine, daß sich die Pläne geändert hätten. Sie und Wilfried wollten direkt im Anschluss einen Urlaub machen. Sie hätten es sich überlegt und kamen über eins, dass ich alt und vernünftig genug sein, für diese Zeit alleine zu bleiben und das Haus zu hüten. Sie wollten bereits am nächsten frühen Morgen los, Geld läge an der bekannten Stelle und eine Aufgabenliste würde mir Wilfried auch noch geben.

Ich konnte meine Freude kaum verbergen. Der Stecher von Mutter gab mir dann tatsächlich eine Aufgabenliste, die zu meiner Überraschung recht kurz war. Rasenmähen, den Garten wässern und den Pool von eventuellem Laub oder sonstigen Schmutz befreien.

Natürlich fehlte auch nicht die Ermahnung, keinen Blödsinn anzustellen und das Haus in Ordnung zu halten. Sofort schrieb ich in unserem Zocker-Gruppen-Chat die erfreulichen Neuigkeiten.

Kris war mal wieder der Erste der zurückschrieb: Denk daran dich morgen nach dem breakfast zu spülen. Meine Sahne kocht schon.

Nach einigen Minuten schrieben auch die drei anderen:

Das wird eine FF ( Bruno )

Wenn ich darf möchte ich auch mal rein. (Tim)

Du wirst auf deine Kosten kommen ( Jonas)

Dann schrieb Kris noch, ob er bei mir pennen könnte, was ich sofort und gerne bejahte.

In dieser Nacht fand ich erst spät meinen Schlaf, viel zu aufgeregt war ich und wurde total geil bei dem Gedanken, meinen vier Freunden als „Fickboy“ zur Verfügung zu stehen. Und das über fast drei Wochen.

Nach einer unruhigen Nacht war ich noch gerade rechtzeitig wach, um Mam und W. eine gute Reise und einen schönen Urlaub zu wünschen bevor die beiden abreisten.

Ich ging rauf in mein Zimmer, bezog das Bett neu und zog mein Outfit an, das ich mir für Heute überlegt hatte. Ein roter Tanga war das einzige „Kleidungsstück“, das meine Spasszonen notdürftig bedeckte. Vor einem großen Spiegel drehte ich mich und besah mein Werk. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit mir. Ich entferne noch einige wenige Haare und ging hinunter um auf der Terrasse und dem Garten kurz nach dem Rechten zu sehen.

 

Meine Kumpels fragten im Chat, wann denn der Anfang sei und ich schrieb, dass es gegen vier Uhr ideal wäre. Alle meinten cool, perfekt.

Keine fünf Minuten später rief mich Kris direkt an. Er sagte, dass er voll die vollen Eier hätte und jetzt schon total Bock auf einen – so sagte er - Vorfick hätte. Wenn ich wollte, wäre er in 10 Minuten bei mir. Ich wollte und musste mir selber eingestehen, dass ich mich jetzt schon fühlte, wie eine Schlampe, die unbedingt gefickt, nein sogar missbraucht werden wollte. Obwohl er mich schon einige male geschwängert hatte, hatte er mich selten 2 mal in der selben Stellung oder am selben Ort gefickt. Die anderen drei wussten von uns aber waren nicht eifersüchtig oder so, auch weil Kris mal gesagt hat, dass von den dreien jeder überall und immer seinen Spaß mit mir haben könnte. Leider machten die nicht sehr oft Gebrauch von diesem „Angebot“.

In der milden Sonne war ich leider nach wenigen Minuten eingeschlafen, lag also im Halbschatten unserer runden Lounge und vergaß die Welt um mir herum. So bekam ich es auch nicht mit, wie Kris durch das Gartentor zu mir kam. Natürlich sah er mich sofort. Und wie er mir nachher erzählte, zog er sich direkt aus und legte sich zu mir. Dadurch wachte ich aus meinem leichten Schlaf auf, Kris küsste mich und griff sofort an meinen steifen Schwanz.“Oh,“ grinste er „hast du von mir geträumt?!“ Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und konnte nur leicht nicken. Kris flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt sofort ficken will. Das hätte er nicht sagen müssen, denn seine geile Latte drückte sich gegen meinen Bauch. Er drehte mich auf den Rücken, schob meine Beine nach oben und betrachtete gierig mein Lustloch. Langsam zog er meinen Tanga herunter zu den Füßen und schmiss ihn weg. Erst ließ er einige Tropfen Speichel auf meine erwartungsvolle Fozze laufen, nässte seinen Schwanz danach ein und strich mit seinem Luststab durch meine Kimme. „Leif, ich hab dich bestimmt eine ganze Woche nicht gefickt, es wurde richtig Zeit. Meine Eier sind total voll.“ Mit diesen Worten schob er seinen herrlichen Schwanz komplett in mein Arschloch was mir ein wohliges Seufzen entlockte. „Kris, ich hab mich so danach gesehnt. Mach mit mir, was immer du willst“ , antwortete ich und drückte meinen Hintern stärker an ihn heran. Langsam steigerte er sein Tempo, fickte mich mit der ganze Länge seines Penis, schweiß tropfte von seiner Stirn und nach kurzen 10 Minuten ging sein Atem schneller und seine vollen Eier entleerten sich in mir. Einige wenigen Minuten fickte er weiter bevor er seinen kaum erschlafften Schwanz herauszog, sich auf mir setzte und mir seinen zum sauberlecken in den Mund schob. Der Geschmack von seinem Samen mit meinem Arschsaft machte mich immer noch geiler, ich wichste mich heftig, schoss meine Sahne auf Kris´ Rücken, zog ihn zu mir herunter und es folgten heftige Küsse.

„Puh,“ lachte Kris „der Fick war nötig. Leider ging es etwas schnell aber dein Fickloch geilt mich immer wieder, du bist noch immer so herrlich eng.“

Ich stand auf, um uns eine Flasche Wasser zu holen, blieb, wie auch Kris, dabei nackt; seine Spermaflut lief mir leicht am Bein herunter. Mit einer Hand wischte ich es auf und leckte meine Hand ab. Wir tranken fast die ganze Flasche leer. Wir schliefen nebeneinander kurz danach ein.

Wir wurden wach und sprangen wie abgesprochen auf und rannten, nackt wie wir beide waren, zum Pool. Kopfüber sprangen wir in das erfrischende Nass, wir tollten herum, versuchten uns gegenseitig zu döppen oder unsere Schwänze zu greifen. Dabei merkte ich, dass Kris mit jedem Griff härter wurde.

„Meine Herren Kris, du bist heute aber extrem geil!“ rief ich ihm lachend zu. „Und es wird dein Schaden nicht sein!“ erwiderte er mit einem frechen Grinsen in seinem hübschen Gesicht. Er packte mich, schob mich zu Rand des Beckens, spreizte meine Arschbacken und schon hatte ich seinen Lustkolben wieder in mir. „Ich habe noch nie im Wasser gebumst,“ raunte er, „aber einmal ist immer das erste mal.“ Er bewegte nur seine Hüften und brachte mich somit erst richtig in Ekstase.

Meinen Kopf legte ich auf den Rand des Pools und genoss einfach diesen „Wasserfick“. Wie ich merkte, wollte Kris mich nicht so schnell schwängern sondern hatte Lust mich lange und ausgiebig zu ficken. Wir hatten total die Zeit vergessen als wir ein lautes mehrkehliges Lachen hörten.

 

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