Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, die Hitze, die sein Körper ausstrahlte.
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Geweckt wurde ich durch das Surren meines Handys. Ich brauchte eine Weile, um richtig wach zu werden. Es war Tag und die Sonne strahlte sommerhell durch das Fenster. Keine Ahnung, wie viel Uhr es war, aber das Zimmer hatte sich schon gut aufgeheizt. Ich schwitzte und hatte dringend eine Dusche nötig.

 

Neben mir wälzte sich Nico auf die Seite. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wer da neben mir lag und erinnerte mich an letzte Nacht, an die Party und an den geilen Sex. Ich drehte mich um und betrachtete Nico. Völlig friedlich lag er da, geradezu selig, und schnarchte leise vor sich hin. Wir waren beide nackt und ich konnte nicht anders, außer auf seinen wohlgeformten und behaarten Hintern sowie auf sein breites Kreuz zu starren. Zwischen seine kräftigen Fußballerschenkeln lugten seine Eier hervor, was ein wenig ulkig aussah. Mein Schwanz zuckte und ich war kurz davor, eine Hand nach ihm auszustrecken, als mein Handy abermals vibrierte. Genervt fasste ich danach.

Alex.

Scheiße! In den letzten Stunden hatte er versucht, mich zweimal anzurufen und hatte mir drei Nachrichten geschickt. Jetzt sah ich, dass es kurz vor halb zwei Uhr mittags war. Wann hatte ich zuletzt so lange geschlafen?

„Da scheint es aber jemand sehr wichtig zu haben.“

Ruckartig drehte ich mich um. Nico war wach und blickte mich mit seinen wasserblauen Augen direkt an. Davon abgesehen wirkte er ein wenig zerknautscht.

„Ähm, ja. Das war Alex“, druckste ich herum.

„Dein Ex-Freund?“

Ich nickte

„Verstehe. Ich dachte, die Sache zwischen euch wäre geklärt. Etwa nicht? Willst du doch noch was von ihm?“

Das war eine gute Frage, auf die ich auf die Schnelle keine Antwort fand. Wollte ich noch etwas von Alex?

„Kein Stress“, meinte Nico. „Es ist ja nicht so, als wären zusammen oder so.“ Er krabbelte aus dem Bett und streckte sich. Für einen Moment bestaunte ich ihn in seiner vollen Pracht, sein wuchtiger Körper, seine Behaarung, seinen dicken baumelnden Schwanz.

„Nein“, stieß ich zu meiner eigenen Überraschung plötzlich hervor. Nico schaute mich fragend an.

„Nein, ich will nichts mehr von ihm.“

Kurz huschte ein Lächeln über seine Lippen. Er sagte: „Und, weiß er das auch?“

„Offensichtlich nicht.“

„Dann sollte du das besser klären.“

„Ja, sollte ich“, sagte ich und stand nun ebenfalls auf. Nico ließ mich keinen Moment aus den Augen. Als ich direkt vor ihm stand, spürte ich deutlich mein Herz klopfen ... und meinte zugleich, seines zu hören. Dann beugte sich Nico zu mir vor und küsste mich auf die Lippen. Zärtlich, sanft, nicht drängend oder sexuell. Das war neu und ehrlich gesagt, war ich ein wenig überrascht, dass eine solche Seite überhaupt in ihm steckte. Allerdings sollte ich inzwischen gelernt haben, dass Nico stets für Überraschungen gut war.

Er trennte sich von mir und sagte: „Gut, dann mach das. Ich brauch jetzt erstmal ne Dusche. Sehen wir uns später?“

Ich nickte. „Ich meld mich, wenn ich das mit Alex geklärt habe.“

Nico gab mir einen letzten Kuss und verschwand darauf im Badezimmer. Derweil raffte ich meine Klamotten zusammen, zog mich an und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort duschte ich, zog mir frische Kleidung an und gönnte mir eine große Tasse Kaffee. Danach war ich bereit, mich Alex zu stellen. Ich rief ihn an. Sofort ließ er eine Tirade vom Stapel, wo ich gewesen sei und dass er sich Sorgen gemacht hätte. Ich ging nicht weiter darauf ein, sondern fragte ihn, ob er in einer halben Stunde im Stadtpark sein könne, dort, wo wir uns früher immer getroffen hätten. Er sagte zu und an seiner Stimme hörte ich, wie sehr er sich über dieses Treffen freute und vermutlich hoffte, dass zwischen uns jetzt alles wieder ins Lot kommen würde. Ein wenig tat er mir leid.

Es war wirklich ein heißer Tag und bereits nach ein paar Schritten war ich wieder nassgeschwitzt. Die Eisdielen und auch der Park waren voll von Leuten, ansonsten wirkte die Stadt wie leergefegt. Wahrscheinlich waren alle entweder im Urlaub oder am See.

Ich sah Alex bereits von Weitem. Wie es schien, hatte er sich extra schick für mich gemacht, zumindest wirkte er sehr gestylt. Wahrscheinlich hatte er gedacht, dass würde mir imponieren.

Als er mich erreichte, wollte er mich umarmen, was ich sofort abblockte. Aber kaum roch ich seinen typischen Geruch, wurde ich doch ein wenig schwach und ich erinnerte mich an unsere guten Zeiten. Das änderte allerdings nichts daran, dass er mich betrogen hatte und ich keine Ahnung hatte, wie oft.

 

Und dann war da noch Nico.

Wir setzten uns auf eine Bank, die etwas abseits stand. Immer wieder versuchte Alex, mich zu berühren. Zuerst ließ ich das zu, weil diese Berührungen so vertraut waren. Ohne Unterlass beteuerte er, wie leid ihm alles täte, dass er mich immer noch Liebe würde, und dass ich ihm eine zweite Chance geben solle.

Ich hörte mir das an, und machte ihm anschließend begreiflich, dass ich ihm keine zweite Chance geben würde, dass es endgültig Schluss zwischen uns sei. So ging das eine Weile hin und her, wie bei einem PinPong-Spiel - er versuchte mich zu überreden, bei ihm zu bleiben, während ich ihm klarmachte, dass es zwischen uns endgültig aus war. Sobald er merkte, dass er nicht seinen Willen bekam, wurde er leicht aggressiv. Kein ungewöhnlicher Zug an ihm. Manchmal konnte Alex wie ein kleines Kind sein, das bockig wurde, wenn es nicht das bekam, was er wollte. Da verlor ich ebenfalls die Geduld und tischte ihm das mit Nico auf. Das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte Alex nicht unnötig verletzen, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass er mir eine Wahl ließ.

Alex verstummte abrupt. Mit halb offenem Mund starrte er mich an. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, sagte er.

Ich antwortete nicht, ich schaffte es nicht mal, ihn anzusehen.

„Wann hast du ihn kennengelernt? Waren wir da noch zusammen?“

„Das fragst du mich nicht wirklich, oder? Hast du schon vergessen? Du hast mich betrogen.“

Alex zog scharf die Luft ein, sagte jedoch nichts.

„Nein, ich habe ihn erst vor ein paar Tagen kennengelernt. Ich war mit Saskia und Bene zelten.“

„Zelten? Du?“

„Ja, das haben wir als Kind öfters gemacht.“

„Und da hast du einfach diesen Kerl kennengelernt? Wie heißt er? Kenn ich ihn?“

„Nico, und nein, du kennst ihn nicht. Er ist ein Freund von Bene?“

„Bene kennt doch keine Schwulen.“

Ich sagte nichts.

„Scheiße, ist Nico etwa ne Hete?“

„Nein“, sagte ich, wenn auch nicht sehr überzeugend.

„Fuck, du hast dich in eine Hete verknallt? Sag mal, wie alt bist du? Fünfzehn? Das hat doch keine Zukunft! Und dafür lässt du das sausen, was wir hatten?“

Was wir hatten? Versuchte Alex tatsächlich, jetzt mich als den Bösen darzustellen? Ich wurde wütend.

„Ich war mit ihm im Bett. Mehrmals sogar. Und der Sex mit ihm ist der absolute Hammer.“

Erneut klappte Alex der Mund auf. Er musterte mich genau, und in meinem Gesicht erkannte er wohl, dass ich die Wahrheit sagte.

„Okay, wenn das so ist.“ Er wartete noch einige Sekunden. Als ich nichts sagte, stand er auf und meinte: „Dann mach‘s gut.“

„Du auch.“ Ich blickte Alex hinterher, wie er verschwand und mit ihm ein wichtiger Abschnitt meines Lebens. Eine gewisse Wehmut erfasste mich. Er wiederum drehte sich kein einziges Mal um.

Noch für einige Minuten blieb ich auf der Bank sitzen, ließ die Sonne auf mich herabscheinen und versuchte mich zu sammeln. In einem Punkt hatte Alex recht, ich hatte keinen Schimmer, was genau das mit Nico war. War er schwul, hetero oder bi? Hatte er überhaupt Interesse an einer Beziehung mit mir, mit Männern generell oder war das lediglich eine Phase? Das musste ich klären.

Ruckartig stand ich auf und marschierte zu meiner Wohnung zurück. Mit jagendem Puls rief ich Nico an, sagte ihm, dass die Sache mit Alex endgültig geklärt sei und fragte ihn, ob er vorbeikommen könne.“

„Klar. Ich muss hier nur noch ein paar Dinge erledigen, dann komm ich“, sagte er und er klang tatsächlich erfreut.

Knapp zwei Stunden später stand er vor meiner Tür. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor und zwischendurch dachte ich mehrmals, dass ich verrückt werden würde. Ich war völlig hippelig und zu nichts fähig, und als Nico endlich klingelte, hatte ich das Gefühl, mein Herz würde explodieren.

Nico trug kurze Fußballer-Shorts, ein T-Shirt mit weitem V-Ausschnitt und Sneakers. Mehr denn je hatte er Ähnlichkeit mit Lukas Podolski. Beim Hereinkommen küsste er mich abermals auf den Mund. Ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit, vorher die Tür zu schließen. Ihm schien es egal zu sein, dass uns jemand sehen könnte.

 

„Bene hat vorhin angerufen. Er und Saskia sind zurück und er wollte wissen, ob wir uns nachher treffen.“

„Oh, okay. Und wann musst du wieder los?“

„Gar nicht. Ich hab ihm gesagt, dass wir verabredet sind.“

Zuerst verschlug es mir die Sprache. Wie schon mehrmals, tat er bei allem, was uns betraf, so, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Ich sagte: „Okay. Und wie hat er darauf reagiert?“

„Wie meinst du das? Wie soll er denn reagiert haben?“

„Naja“, stotterte ich, dann redete ich nicht länger um den heißen Brei herum und sagte: „Sag mal, was ist das eigentlich zwischen uns? Ist das nur eine Phase, etwas, das du einfach mal ausprobieren wolltest, oder ...“

„Oder?“ Nico blickte mich herausfordernd an. Das machte mich nervös und schnell schaute ich weg. Derweil machte Nico einen Schritt auf mich zu. Uns trennten kaum noch zehn Zentimeter voneinander. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, die Hitze, die sein Körper ausstrahlte. Das erregte mich.

„Ich weiß auch nicht. Was willst du? Was ist das zwischen uns?“, stammelte ich.

„Keine Ahnung. Ist das wichtig? Ich mein, müssen wir das irgendwie benennen? Ich find dich einfach geil. Der Sex mit dir ist der Hammer. Lass uns doch einfach sehen, wo uns das hinführt.“

„Es ist für dich also kein Problem, wenn die Leute denken, dass wir zusammen sind?“

„Warum sollte es das?“

„Naja ... Ich mein, die meisten wissen, dass ich schwul bin. Sie werden also denken, dass du ...“ Ich brach ab. Normalerweise hatte ich kein Problem damit, über das Schwulsein zu sprechen, ich hatte jedoch Angst, etwas zu sagen, was Nico zum Umdenken bringen könnte.

„Jetzt hör mal zu: Du gefällst mir, ich mag dich. Nicht nur den Sex mit dir. Ja, klar, ich war bisher nur mit Mädels zusammen, aber das ist für mich kein Problem. Ich hab dir gesagt, dass ich Männer auch schon immer interessant finde. Jetzt hab ich endlich einen gefunden, mit dem es passt. Alles andere ist egal, oder nicht? Mich hat es noch nie interessiert, was andere denken. Ich hab schon immer einfach mein Ding durchgezogen. Das macht das Leben leichter, findest du nicht?“

„Ja, vermutlich hast du Recht.“ Ein Stein fiel mir vom Herzen. Nein, ein ganzer Geröllhaufen.

„Alles geklärt zwischen uns?“, fragte er.

Ich nickte.

„Gut“, sagte Nico und küsste mich. Dieses Mal leidenschaftlicher, sodass ich seine Bartstoppeln spürte, die bereits wieder nachwuchsen. Er drückte mich an sich, strich mir über den Rücken ... und ich wurde sofort geil. Und auch Nico wurde geil, wie ich deutlich spürte.

„Fuck, ich könnte schon wieder ficken“, sagte er, keuchte er schon fast.

„Dann lass es uns tun.“ Inzwischen waren meine Hände unter sein Shirt gewandert, strichen ihm über die behaarte Brust.

„Boah, Alter, mein Hintern, das geht nicht, der braucht echt mal ne Pause.“

„Dann fick du mich.“

Nico trat einen Schritt zurück und sah mich an. „Sicher?“, fragte er.

„Klar. Ist zwar schon ein Weilchen her, dass ich gefickt wurde, aber ich hätte echt mal wieder Bock drauf.“

„Cool. Dann mal los“, sagte er und so bugsierte ich ihn in mein Schlafzimmer. In einem Rekordtempo entledigten wir uns unserer Klamotten. Unsere Schwänze standen in ihrer vollen Pracht. Ich konnte nicht anders, ich ging auf die Knie, grabschte nach Nicos Hintern, öffnete meinen Mund und versenkte seinen Prügel in meinen Rachen. Da er von der Länge her guter Durchschnitt war, stellte das kein Problem dar. Dafür war er unglaublich dick, mindestens sechs Zentimeter, weshalb ich meinen Mund ganz schön weit aufmachen musste.

„Fuck, Kleiner, du bist echt gut“, gurrte er, griff in meine Haare und fing an, zuzustoßen. Wie jedes Mal, wenn ich Nico einen blies, schien er die Kontrolle über sich zu verlieren und schaltete komplett auf Trieb um. Ich würgte und hatte Mühe, weiterhin genügend Luft zu bekommen. Immer wieder versenkte er seinen Schwanz komplett in meinem Rachen, sodass meine Nase in seinem üppigen Schamhaar steckte, bevor er wieder lockerließ, ich an seiner Eichel saugte und er erneut meinen Kopf nach vorne drückte. Bald lief mir der Sabber an der Seite aus dem Mund, während ich zugleich seinen unglaublichen Arsch knetete.

 

„Wenn wir so weiter machen, spritz ich gleich ab“, keuchte Nico. So befreite ich mich von ihm und stand auf.

„Auf keinen Fall, ich will, dass du mich fickst“, sagte ich und meinte es auch, obwohl ich zugab, dass ich einen solch dicken Prügel noch nie in mir drin und deswegen ein wenig Sorge hatte.

„Und wie soll ich es dir besorgen?“

Ich packte Nico am Schwanz und zog in zu meinem Bett. Er grinste wie ein Schuljunge. Ich kramte in meiner Schublade nach Gleitcreme und schmierte meinen Hintern ein. Nico ließ mich dabei nicht aus den Augen. Er keuchte immer heftiger. Anschließend setzte ich mich auf die Kante meines Bettes, schob mir ein Kissen unter das Steißbein und sagte: „Komm her.“

Nico kam über mich wie ein herabstürzender Fels. Er nahm mein komplettes Sichtfeld ein. Ich winkelte meine Beine an, sodass er freien Zugang hatte.

„Gib mir deine Hand“, sagte ich.

„Was?“ Nico sah mich irritiert an.

„Deine Hand.“

Nico gab mir seine Hand und ich führte sie an mein Loch. Zuerst massierte ich meine Fotze mit seinen Fingern, dann sagte ich: „Steck einen Finger rein.“

„Echt jetzt?“

Ich nickte. Nico drückte vorsichtig einen Zeigefinger hinein. Ich stöhnte auf. Ohne, dass ich etwas sagen musste, begann er, ihn zu bewegen. Ich stöhnte noch mehr.

„Jetzt einen zweiten und dreh sie etwas.“

Nico schob seinen Mittelfinger in mein Loch und drehte beide Finger langsam in mir. Ich wurde schier wahnsinnig, begann, mich zu winden.

„Tiefer“, grunzte ich, und Nico schob seine Finger tiefer hinein. Ich zuckte. Er machte Fickbewegungen, was mich noch wilder machte.

„Scheiße, ich halt‘s nicht mehr aus, steck ihn mir endlich rein“ fuhr ich ihn an. Sofort zog Nico sein Finger aus mir und kam einen kleinen Schritt näher. Er positionierte sich genau vor mich, während ich meine Beine spreizte. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch und allein das genügte schon beinahe, um mich zum Abspritzen zu bringen.

„Muss ich auf irgendwas Besonderes achten?“, fragte er.

„Nein“, antwortete ich ungeduldig. „Drück ihn einfach rien. Aber sei vorsichtig, dein Schwanz ist recht dick.“

„Okay.“ Er erhöhte den Druck, aber er rutschte immer wieder ab.

„Fuck, tut mir leid.“

„Schon gut“, sagte ich, obwohl er einmal ziemlich heftig gegen meinen Sack gedonnert war. „Gib er“, sagte ich weiter und griff nach seinem Schwanz. Verdammt war der hart und heiß. Ich führte ihn an mein Loch und sagte: „Und jetzt drück zu.“

Nico drückte zu. Ich hielt weiterhin seinen Schwanz in der Hand, um ihn auf Kurs zu halten, und spürte jeden Zentimeter, der in meinem Hintern verschwand. Zischend zog ich die Luft ein. So stellte ich es mir vor, einen Baseballschläger hinten reingeschoben zu bekommen. Der Druck war enorm, und ich wurde unglaublich geweitet, was sich auf der einen Seite völlig berauschend anfühlte, aber auch schmerzte. Schließlich war Nico ganz drin. Wir beide stöhnten auf wie Junkies.

„Fuck, fühlt sich das geil an. Total eng.“

Nico blickte in mein leicht schmerzverzerrtes Gesicht.

„Alles okay?“, fragte er.

Ich nickte. „Warte nur ein paar Sekunden.“

Nico wartete, doch bald wurde er ungeduldig und fing an, sich leicht zu bewegen, zuletzt zog er sich langsam zurück. Als ich spürte, dass er fast wieder aus mir rausglitt, griff ich nach seinem Hintern und stoppte ihn. Auf keinen Fall wollte ich, dass er mir ein zweites Mal seinen Prügel reinschob, auch wenn er bei sich auf dieses Spielchen stand.

Nico verstand und drückte seinen Schwanz wieder langsam in mich. Diesen Vorgang wiederholt er ein paarmal. Dann, so wie er merkte, dass sich mein Kanal geweitet hatte, wurde er schneller.

„Alles okay?“, fragte er wieder. „Soll ich irgendwas achten oder tun?“

Es war beinahe rührend, wie besorgt er war, und dass bei einem solchen Mannskerl, wie er das war.

„Nein, alles gut. Du machst das gut. Mach einfach weiter. Mach, was dir gefällt.“

Das ließ sich Nico kein zweites Mal sagen. Er fing an, immer härter und schneller zuzustoßen. Er lag nun halb auf mir, meine Beine weit gespreizt. Sein Schweiß tropfte auf mich herab, er grunzte mir seinen Atem ins Gesicht. Ich strich ihm über den Rücken, versuchte mich seinen Bewegungen anzupassen. Mein Schwanz war zwischen unsere Bäuche eingeklemmt.

Er wurde noch schneller, stieß stärker zu, was die Angelegenheit für mich schmerzhafter machte. An seinem verzerrten Gesichtsausdruck merkte ich jedoch, dass er gleich soweit war. Nico keuchte immer wilder. Dann richtete er sich plötzlich halb auf, stieß ein letztes Mal tief zu, mitten hinein in meine Prostata, und sein gesamter Körper verkrampfte. Ein herrlich erregender Anblick. Ich grapschte nach seiner Brust, rieb ihm über das Fell, bearbeitet seine steifen Nippel, was ihm einen Brunftschrei entlockte und er noch mehrmals spastisch in mich stieß. Dann sackte er auf mir zusammen. Ich musste ein wenig lachen und umschlang ihn mit beiden Armen.

„Mann, war das geil“, keuchte er. „Bist du schon gekommen?“

„Nein“, sagte ich.

Nico richtete sich auf, zog seinen Schwanz vorsichtig aus mir und sofort spürte ich eine gewisse Leere ... und wie sein Saft aus mir floss. Er musste eine Menge abgespritzt haben. Nico hockte sich auf mich drauf, positionierte meinen Schwanz so, dass er direkt unter seinem Hintern lag, und vollführte leichte Reitbewegungen. Das erregte mich derart, dass ich mit beiden Händen nach seiner Hüfte griff, das Kommando übernahm und immer heftiger mein Becken gegen ihn stieß und somit zugleich meinen Schwanz an ihm rieb. Nach nur wenigen Sekunden schrie ich auf, zuckte und spritzte ab.

„Ich find‘s geil zu sehen, wie es dir kommt“, meinte Nico und stieg von mir runter.

Ich war völlig außer Atem.

„Und du bist ein geiler Ficker“, sagte ich grinsend.

„Danke, aber das nächste Mal bist du wieder dran.“

Ich sah ihn an.

„Mir gefällt es besser, wenn du mich fickst.“

„Ehrlich?“

„Ja“, sagte Nico und küsste mich, lang und ausgiebig und wie gewohnt, mit etwas zu viel Spucke. Danach griff er nach mir, zog mich fest an sich und hielt mich eng umschlungen. So lagen wir für eine sehr lange Zeit da.

 

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