Automatisch glitt mein Blick zu seinem Schritt, zu der stattlichen Beule. War die immer so, oder hatte er ebenfalls einen Steifen?
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Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, machte Nico die Fenster nach oben und schaltete die Klimaanlage ein. Er scherte auf die linke Fahrbahn aus und drückte das Gaspedal durch. Keine Ahnung, wie schnell er fuhr, über 150 Stundenkilometer auf jeden Fall. Er machte das völlig routiniert, als wäre nichts weiter dabei. Nach wie vor hatte er lediglich eine Hand am Lenkrad, während die andere locker auf seinem Schenkel lag. Konzentriert schaute er geradeaus und summte dabei den Song mit, der gerade gespielt wurde. So fuhren wir eine ganze Weile dahin. Keiner von uns sprach ein Wort. Dennoch baute sich langsam eine gewisse Spannung zwischen uns auf. Nichts Gefährliches oder Ungutes, mehr erwartungsvoll. Immer wieder musste ich zu Nico rüberschielen. Seine Nähe, seine körperliche Präsenz ließen meine Haut kribbeln. Hinzu kamen das satte Brummen des Motors und die Geschwindigkeit. Bisher hatte so etwas nichts mit mir gemacht. Aber zugegeben, ich musste auch ständig an letzte Nacht denken, daran, wie Nico abgegangen war, als wir miteinandergeschlafen hatten. Gut, das traf es nicht ganz, eher wild gerammelt, gefickt. Vor allem daran, wie sehr es Nico aufgegeilt hatte, jedes Mal wenn ich in ihn eingedrungen war. Wie ekstatisch er dabei die Augen verdreht hatte. Und nicht zu vergessen, wie er völlig die Kontrolle verloren hatte, als ich ihm zum Schluss einen geblasen und er mir seinen wahnsinnsdicken Prügel in den Rachen gerammt hatte.

 

Mein Schwanz zuckte in meinen Shorts und wurde ein wenig steif. Ich versuchte das zu verbergen und an etwas anders zu denken. Daran, dass ich bald zu Hause sein würde und ich mich dann mit Alex auseinandersetzen musste, oder vielmehr mit der Gefahr, ihm jeder Zeit über den Weg zu laufen. Ganz davon abgesehen, dass ich keinen Schimmer davon hatte, wie es zwischen mir und Nico weitergehen sollte. Wahrscheinlich gar nicht. Sicher, er war neugierig gewesen, es mal mit einem Kerl zu treiben und das hatte er ja jetzt getan. Trotzdem ...

Herrgott, jetzt fasste er sich auch noch in den Schritt und richtete sein Gemächt! Das machte mich verrückt und schnell schaute ich woanders hin. Aber zu spät, die Geilheit hatte mich fest im Griff. Ich drehte mich zu Nico um und wollte irgendwas sagen, dass die Spannung zwischen uns rausnahm, doch er saß weiterhin lässig da und ignorierte mich. Zumindest wirkte es so, denn hinter seiner Flieger-Sonnenbrille erkannte ich nicht seine Augen.

Automatisch glitt mein Blick zu seinem Schritt, zu der stattlichen Beule. War die immer so, oder hatte er ebenfalls einen Steifen?

Scheiß drauf, dachte ich mir, beugte mich zu ihm rüber, griff nach seiner Hose und zerrte sie ein Stück nach unten, sodass sein prächtiger Schwanz freilag. Tatsächlich, das Teil war halb steif.

„Was zum ...“, entfuhr es Nico, der gar nicht so schnell reagieren konnte, und reflexartig das Gaspedal weiter durchdrückte. Der Motor heulte auf. Abwechselnd sah er zu mir und auf die Straße. Ich packte seinen Schwanz, und ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund.

„Fuck!“

Schnell wurde er komplett hart, sodass ich Mühe hatte, sein Teil im Mund zu behalten.

„Fuck!“, wiederholte Nico. „Während dem Fahren hat das noch keiner gemacht.“

Ich begann, an seinem Schwanz zu nuckeln, über die feuchte Eichel zu lecken, ihn so weit in meinen Rachen zu schieben, bis es schmerzte, weil meine Hals von gestern immer noch etwas wund war. Aber das war mir egal. Mit einer Hand griff ich den Schwanz ganz unten an der Wurzel und bog ihn senkrecht nach oben, damit ich besser rankam.

„Alter, das ist der Hammer!“, sagte Nico, der allmählich in Fickbewegungen verfiel und allerhand damit zu tun hatte, weiterhin geradeaus zu fahren. Trotz allem griff er mir jetzt mit einer Hand in den Nacken, streichelte mich, massierte mich, drückte mich immer wieder leicht nach unten. Ja, wenn‘s ums Blasen ging, war er nicht mehr zu stoppen, da ging er voll ab. Das wiederum gefiel mir. Mein eigener Schwanz war inzwischen steinhart und drückte unangenehm gegen meine Hose.

„Mann, Alter, das halt ich nicht lang durch“, keuchte Nico.

Das merkte ich. Sein Schwanz saftete ordentlich und zuckte. Dennoch wollte und konnte ich nicht aufhören. Schließlich merkte ich, wie Nico auf einmal eine Kurve fuhr und kurz darauf langsamer wurde. Wenige Minuten später hielt er plötzlich an. Keine Ahnung, wo wir uns befanden. Ich hatte keine Möglichkeit, aus dem Fenster zu schauen.

Nico war jetzt voll in seinem Element. Er zerrte seine Hose nach unten, schlug meine Hand weg und griff selber nach seinem Schwanz. Er begann tatsächlich, sich einen zu wichsen, während ich ihm weiterhin einen blies. Der Sabber lief nur so aus meinem Mund und in sein dichtes Schamhaar. Ich hatte Mühe, genügend Luft zu bekommen. Dann, kaum eine Minute später, röhrte Nico auf. Seine Hand krallte sich in meinen Nacken fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte, während er sich immer schneller einen wichste. Das Sperma schoss in einer Fontäne aus ihm heraus. Sein ganzer Unterleib zuckte. Schließlich sackte er in seinem Sitz zurück und ließ sowohl von sich selbst als auch von mir ab. Ich leckte noch etwas an seinem Schwanz und massierte ihm dabei leicht die Eier. Als ich mich aufrichtete, sah Nico mich direkt an.

„Mann, Alter, du hast echt nen Knall! Wenn ich nicht von der Autobahn runter wär, hätte ich einen Unfall gebaut.“

„Sorry, aber irgendwie war ich auf einmal voll geil. Und ...“

 

„Schon gut. Weiß auch nicht, ich war auch irgendwie ganz fickrig. Wahrscheinlich, weil ich die ganze Zeit an letzte Nacht denken musste.“

„Echt?“ Ich starrte ihn wie ein Spasti an.

„Echt“, sagte er und nahm endlich seine Sonnenbrille ab. „Dein Mund ist völlig verschmiert.“

„Hast ja auch ordentlich abgespritzt“, sagte ich und wollte mir gerade mit dem Handrücken über den Mund fahren.

„Nein, warte“, sagte Nico und griff nach meiner Hand. Abermals blickte er mich direkt an, anschließend meinen Schritt, der nach wie vor kräftig ausgebeult war. Nico kam näher, zögerte kurz und küsste mich dann. Wie gestern, ging er dabei sehr leidenschaftlich vor ... und mir sehr viel Spucke. Er leckte regelrecht meinen Lippen sauber, kostete sein eigenes Sperma. Auf einmal merkte ich eine Hand im Schritt. Er fuhr mir in die Shorts und grabschte nach meinem Schwanz. Er griff fest zu. Einen Moment lang rührte er sich nicht, ehe er mit langsamen Wichsbewegungen begann. Ich stöhnte ihm in den Mund. Immer energischer wurde er, seine Bewegungen immer ruckartiger, als stünde er selbst kurz vor dem Orgasmus. Mir war es furchtbar heiß und ich spürte, wie mir der Schweiß über die Stirn rann. Einmal mehr packte mich Nico im Nacken, zog mich enger an sich, während er mich leidenschaftlich küsste und wichste. Das war zu viel, ich spürte wie sich der Druck in meinem Sack aufbaute und in der nächsten Sekunde schoss das Sperma aus mir heraus. Nico hörte mit dem Wichsen auf und glitt nun stattdessen mit seinen Fingern sanft über meine Eichel, verteilte das herauspumpende Sperma und drückte vorsichtig zu, sodass ich vor Geilheit zusammenzuckte.

Viel zu schnell war alles vorbei. Wir lösten uns voneinander und endlich registrierte ich, dass Nico auf einen Feldweg gefahren war. Hinter uns die Straße, auf der unentwegt Autos vorbeifuhren. Hoffentlich hatte uns niemand gesehen.

Im Scirocco war es furchtbar dämpfig, jetzt, da die Klimaanlage aus war. Wir waren völlig durchgeschwitzt und die Klamotten klebten auf unserer Haut. Nico öffnete die Fenster und sortierte seine Kleidung. Ich tat dasselbe.

„So, ich denke, der Rest der Strecke schaffen wir jetzt ohne Zwischenstopp“, meinte Nico süffisant.

„Ich garantiere für nichts“, entgegnete ich grinsend.

Nico startete den Wagen und fuhr auf die Autobahn zurück. Und tatsächlich, die erotische Spannung zwischen uns war weg. Wir redeten jetzt sogar. Na gut, hauptsächlich redete Nico, ich hörte ihm zu und gab an den passenden Stellen einen entsprechenden Kommentar ab. Das schien ihm zu genügen.

Eine Dreiviertelstunde später standen wir vor meiner Wohnung. Es fiel mir schwer, auszusteigen, und selbst Nico wirkte ein wenig fahrig.

Ich war schon zur Tür hinaus, als Nico rief: „He, Henry, warte, deine Nummer.“

Ich drehte mich um und glotzte Nico, der sich halb über den Beifahrersitzt gebeugt hatte, verständnislos an.

„Deine Handynummer, Alter. Gibt mir deine Nummer.“

„Oh, ja, klar“, stotterte ich, als wäre es das normalste der Welt. Das war es vielleicht auch, doch nicht für mich. Mein Herz klopfte wie bescheuert. Keinen Gedanken hatte ich daran verschwendet, dass Nico meine Nummer haben wollte.

„Ich meld mich“, meinte Nico, hob eine Hand zum Gruß und röhrte die Straße entlang. Ich blickte ihm hinterher, bis das Auto um die Ecke bog. Wie betäubt stieg ich die Stufen zu meiner Wohnung hinauf. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, spürte ich seltsamerweise nicht Nicos Fehlen, sondern das von Alex‘. Kein Wunder, immerhin hatten wir zusammen viel Zeit hier verbracht. Ich glaubte, seinen Geruch zu riechen, oder vielmehr sein Parfüm. Was Blödsinn war, denn ich hatte die Wohnung mittlerweile mehrmals gelüftet.

Ich trotte in Wohnzimmer (abgesehen von Küche Bad, und einem kurzen Flur, das einzige Zimmer), warf meine Wäsche in die Waschmaschine, verstaute mein restliches Zeug in den Schränken und warf mich danach in voller Montur aufs Bett. Ich war völlig erledigt und innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Ich träumte wirres Zeug von Schwimmen, Autofahrten und seltsamerweise von Inlineskaten, obwohl ich das seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. Als ich aufwachte, fühlte ich mich wie gerädert ... und hatte einen Mordshunger. Da ich allerdings außer Proteinzeug, Nüsse und Knäckebrot nichts da hatte, bestellte ich mir ne Pizza. Nebenbei schaute ich Netflix, aber konzentrierte konnte ich mich nicht darauf – mir schwirrte die ganze Zeit Nico im Kopf rum. Die letzten Tage waren völlig verrückt gewesen, ein Ding der Unmöglichkeit! Hätte mir jemand vor zwei Wochen gesagt, dass ich einen Kerl wie Nico kennenlernen würde und mit ihm auch noch abgefahrenen Sex hätte, hätte ich ihn für bekloppt erklärt. Und je länger ich an ihn dachte, an seine tiefblauen Augen, an seine Grübchen beim Lachen, desto mehr fehlte er mir.

 

Aber das, was mich an meisten an ihm faszinierte, war seine Lockerheit, seine Selbstverständlichkeit mit der er nicht nur das Leben allgemein lebte, sondern wie er speziell die Sache mit uns hinnahm. Mann, immerhin war der Kerl vorher noch nie mit einem Typen im Bett gewesen, und nicht nur das, bisher war er rein hetero gewesen und jetzt tat er so, als sei nichts weiter dabei, wenn man mal zwischendurch mit einem Mann in die Kiste sprang.

Das umriss ich nicht ganz. Musste ich im Grunde auch nicht, immerhin war das nicht mein Problem. Obwohl, für Nico schien es ja ebenfalls kein Problem zu sein. Das wiederum machte es irgendwie doch wieder zu meinem Problem.

Ich musste mich ablenken, also begann ich, wie wild die Wohnung zu putzen. Danach fiel ich völlig erschöpft ins Bett und schlief ein, obwohl es gerade einmal halb zehn war.

Als ich aufwachte, hatte ich einen Steifen ... und eine Sprachnachricht von Nico auf meinem Handy. Sofort erschlaffte mein Schwanz. Ich hörte die Nachricht ab. Nico lud mich heute Abend zu einer Party ein. Mein Puls sprang in die Höhe. Zu einer Sprachnachricht war ich in dem Moment nicht fähig, also schrieb ich ihm, dass das klar ginge und er mir sagen solle, wann ich wohin kommen sollte.

Kein stress. Ich hol dich um 9 ab. Ist ne privatparty von nem kumpel.

Eine Privatparty von einem Kumpel? Dahin wollte er mich, seinen schwulen Teilzeit-Liebhaber, mitschleppen?

Okay, muss ja er wissen, dachte ich und schickte ihm ein Daumen-hoch.

Für ein paar Minuten lag ich regungslos im Bett, dann sprang ich wie ein junges Fohlen auf und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Ich duschte und rasierte mir die Haare vom Körper ab, nicht, dass es da viele geben würde, trotzdem fühlte ich mich danach wohler.

Nach dem Duschen frühstückte ich und erledigte etwas Unikram, bevor ich endlich ins Gym ging. Es war eine Wohltat, nach zwei Wochen endlich wieder trainieren zu können. Nicht nur deswegen übertrieb ich es etwas, sondern ebenso, weil ich heute Abend gut aussehen wollte. Leider hatte das zur Folge, dass am Ende mein ganzer Körper vor Anstrengung pochte.

Ich war gerade in der Umkleide, als sich mein Handy meldete. Ich fürchtete, das könnte Nico sein, der für heute Abend absagte, doch es war Alex. Eine Sprachnachricht. Scheiße! Mehrere Sekunden lang starrte ich auf das Display. Wütend, weil er mir mit dieser Nachricht meine Vorfreude auf das Treffen mit Nico versaute, stopfte ich das Handy zurück in die Tasche, duschte ein zweites Mal an diesem Tag und zog mich an. Kaum saß ich in meinem Auto, pfefferte ich meine Sporttasche auf den Beifahrersitz und hörte mir Alex‘ Nachricht an.

Er wollte wissen, wo ich sei. Er wäre zweimal bei mir zu Hause gewesen und ich nicht da. Ob es mir gut ginge? Dass er mich schrecklich vermisse. Dass er wusste, dass er einen Fehler gemacht habe, und dass das rein gar nichts mit mir zu tun hätte. Ich hätte nichts falsch gemacht, nur er (als ich je etwas anderes gedacht hätte ... na gut, am Anfang vielleicht ein wenig), und ob ich ihm nicht verzeihen könne? Er würde mich immer noch lieben, und es wären nie mehr als Blowjobs gewesen. Ob wir uns nicht treffen könnten, um zu reden?

An dieser Stelle wurde seine Stimme tatsächlich brüchig. Ich merkte, dass es Alex wirklich ernst meinte, zumindest in dem Moment, in dem er die Nachricht aufgenommen hatte. Unvermittelt wurde es mir schwer ums Herz, denn egal, wie sehr ein Mensch einen verletzt hatte, so schnell hörte man nicht auf zu lieben. Ein Teil von mir wollte ihn deshalb sofort anrufen und sagen, dass wir uns natürlich treffen könnten. Mein Finger glitt schon auf seine Nummer, als ein Auto hinter mir hupte und ich zur Besinnung kam. Ich dachte an meine Verabredung mit Nico, und selbst wenn das mit ihm nur eine Fickgeschichte war, war ich um diese Ablenkung froh.

Erst jetzt sickerte so richtig in mein Bewusstsein, was Alex da gesagt hatte, von wegen Blowjobs. Mehrzahl. Als ich ihn auf dem Parkplatz am Schwimmbad erwischt hatte, hatte er geschworen, dass sei das erste Mal gewesen. Und nun sprach er tatsächlich von Blowjobs. Konnte ich ihm da wirklich glauben, dass nie mehr gelaufen war? Dass er mit niemand gevögelt hatte?

Nein!

Meine Wut gewann die Oberhand und so schrieb ich ihm zurück, dass ich die letzten Tage weg gewesen wäre und ich ihn momentan nicht sehen wollte, dass ich noch Zeit bräuchte. Ihn ganz abzukanzeln, schaffte ich dann doch nicht.

Nachdem ich einmal durchgeatmet hatte, fuhr ich nach Hause. Dabei drehte ich meine Musikanlage laut auf, um meine Gedanken und Gefühle zu übertönen. Das gelang mir, denn es war Kraftklub, wie gestern bei der Heimfahrt mit Nico.

 

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