„Ich will, dass du mit hochkommst und wir es ordentlich treiben. Was hast du denn geglaubt, auf was das hier rausläuft?“
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Punkt zehn nach neun stand Nico vor meiner Tür. Mit einem fetten Grinsen und Hand-Shakes begrüßte er mich. Nico trug schneeweiße Jeans, die recht stramm an seinen kräftigen Beinen saß, und ein kurzärmliges Hawaiihemd. Diese Kombi sah ein wenig lächerlich aus und ich fragte mich, ob er das wirklich ernst meinte, zumal er das Hemd nur ungefähr zu zwei Dritteln zugeknöpft hatte, sodass man deutlich das Haar auf seiner Brust erkannte. Das Outfit hatte etwas von einem Gigolo. Im Kontrast dazu hatte er sein Gesicht glattrasiert, was ihm wiederum etwas von seinem proletenhaften Äußeren nahm. Davon abgesehen, wirkte er an Arme und Brust recht aufgepumpt, und ich vermutete, dass er ebenfalls im Gym gewesen war. Ich musste mich zügeln, um nicht über ihn herzufallen. Derweil trug ich eine lockersitzende Chino-Hose und ein Polo-Shirt, was zwar meinen schlanken, definierten Körper betonte, wodurch ich mir aber neben Nico ein wenig spießig vorkam.

 

„Schick siehste aus“, meinte er und an seiner Stimme konnte ich nicht heraushören, ob er das ernst meinte oder mich veräppelte.

„Alles klar?“, sagte er weiter, und ohne eine Antwort abzuwarten plapperte er weiter, erzählte von seinem Tag, und wie ätzend es war, das Zeug für die Uni vorzubereiten. Er hätte einmal mit Bene gesprochen, aber der gute Herr war zu beschäftigt. Vermutlich mit meiner Schwester. Wir beide lachten.

Das Haus, das wir ansteuerten, war schon eher eine Villa. Es gehörte den Eltern eines Freundes von ihm, ebenfalls Fußballer. Natürlich. Aber im Gegensatz zu Nico und Bene hatte dieser wohl mehr Talent, denn er spielte inzwischen für einen Verein in der dritten Liga. Jetzt war er für ein paar Tage zurück und schmiss ne Riesenparty, während seine Eltern irgendwo im Ausland unterwegs waren.

Zu dem Haus gehörte eine Terrasse und ein prächtiger Garten. Alles war für eine Sommerparty dekoriert, mit Gartenstühlen, Lampions, Musik und zwei Grills. Es tummelten sich schon einige Leute dort, aber ich kannte keinen der Anwesenden. Irgendwie erleichterte mich das, denn das bedeutete, dass vermutlich auch mich niemand kannte und somit nicht wusste, dass ich schwul war. Zwar war ich zwei Jahre jünger als Nico, aber ich glaubte, selbst das fiel kaum auf. Dann fragte ich mich, warum ich mir überhaupt über all das Sorgen machte, wenn sich Nico offensichtlich deswegen keine Sorgen machte.

Er stellte mich einigen Leuten vor, die mich darauf lediglich mit einem Nicken zur Kenntnis nahmen. Manchen erzählte er, dass ich der kleine Bruder von Saskia wäre. Saskia kannten wohl einige, vermutlich durch Bene, und meine Panik stieg wieder. Unbegründet, denn nichts geschah, weder wurde ich dumm angemacht noch schräg von der Seite gemustert. So wurde ich allmählich lockerer und mischte mich unters Volk. Im Grunde blieb mir keine andere Wahl, denn schnell wurde Nico von Leuten in Beschlag genommen, und ich sah ihn erst eine Stunde später wieder. Aber das war in Ordnung, ich kam schnell mit einigen Gästen ins Gespräch, die Stimmung war ausgelassen und dazu gab es reichlich Alkohol.

Plötzlich schlug mir jemand auf den Rücken. Ich drehte mich um und sah Nico. Er hielt eine Bierflasche in der Hand, und an seinem Atem roch ich, dass es nicht seine erste war.

„Na, alles klar?“, fragte er.

Ich nickte.

„Wollen wir uns was zu futtern besorgen?“

„Klar“, sagte ich und so marschierten wir zu den Grills. Während ich mir ein Steak mit gegrilltem Gemüse und Kartoffeln auf den Teller lud, nahm Nick gleich zwei Steaks und nur eine Handvoll Kartoffeln. Wir setzten uns zu zwei seinen Freunden, darunter zu Hector, dem Fußballprofi. Ich merkte schnell, dass er ein rechter Angeber war, und viel von sich und seinem Talent hielt. Gut, er sah nicht schlecht aus mit seinem blonden Haaren und der athletischen Figur, aber eher auf die langweilige Art und Weise. Ihm fehlte das Besondere, oder vielmehr das Nicht-Perfekte, um einen wirklich interessant zu machen. Trotz allem verstanden sich er und Nico prächtig, sie schlugen sich regelmäßig kameradschaftlich auf die Schulter und lachten laut. Zwar versuchte Nico immer wieder mich in das Gespräch miteinzubeziehen, aber anhand von Hectors Blick erkannte ich, dass er nicht so recht wusste, was er mit mir anfangen sollte.

Gegen später wurde die Musik lauter aufgedreht und einige fingen an zu tanzen. Da die meisten schon ordentlich gebechert hatten, wurde die Stimmung recht schnell ausgelassen. Nico hatte ich schon eine Weile nicht mehr gesehen. Dafür meldete sich Alex regelmäßig auf meinem Handy. Einmal hatte er versucht, mich anzurufen. Das hatte ich nicht gemerkt, worauf er mir mehrere Nachrichten und eine Sprachnachricht geschickt hatte. Sie kamen in Minutenabständen. Ich reagierte auf keine davon und überlegte schon, mein Handy auszuschalten. Gleichzeitig sackte meine Stimmung in den Keller. Warum konnte mich Alex nicht in Ruhe lassen? Warum musste er mir diesen Abend versauen? Ich hatte es begriffen, ihm tat es wirklich leid, was er getan hatte. Doch ... Auf einmal entdeckte ich Nico mitten auf dem Rasen zwischen zwei Lampions. Er tanzte zu irgendeinem Mallorca-Hit und trug auf dem Kopf tatsächlich einen kreisrunden Stoffhut mit Krempe. Keine Ahnung, wo er den auf einmal her hatte. Zusammen mit seinem Hawaiihemd sah das reichlich albern aus und unwillkürlich musste ich lachen. Ihm wiederum schien das wenig auszumachen. Er hatte sichtlich Spaß und überrascht stelle ich fest, dass er wirklich ein paar gute Moves draufhatte. Es machte Laune, ihm zuzusehen. Das ging den anderen Gästen nicht anders, sodass es nicht lange dauerte, bis einige Frauen seine Nähe suchten und ihn anflirteten. Und Nico hatte keine Scheu, zurückzuflirten. Er tanzte sogar recht eng mit einem der Mädels, wobei er sein Becken anzüglich kreisen ließ oder damit shakte. Das versetzte mir einen Stich. Aber na gut, was sollte ich machen? Das war immerhin sein gutes Recht. Ich versuchte, mir deshalb nicht noch mehr die Stimmung vermiesen zu lassen und ging ebenfalls auf die Tanzfläche. Dummerweise wurden hauptsächlich Mallorca-Hits gespielt, die viele zwar mitgrölten, die aber überhaupt nicht mein Ding waren. Dennoch machte ich mit und tanzte. Dann spürte ich plötzlich jemand hinter mir, drehte mich um stieß dabei beinah mit Nico zusammen. Er grinste mich fett an und sagte Hi.

 

Ich sagte ebenfalls Hi und merkte schnell, dass er halbbetrunken war. Er war verschwitzt, was kein Wunder war bei den Temperaturen. Obwohl es mitten in der Nacht war, hatten wir bestimmt noch über zwanzig Grad. Außerdem hatte sich Nico beim Tanzen richtig verausgabt. Und selbst jetzt hörte er nicht damit auf. Er tanzte mit mir, zum Teil so nah wie mit dem Mädel vorhin. Er achtete überhaupt nicht auf die anderen, er konzentrierte sich ganz auf mich. Mir wiederum gelang das nicht so gut. Mir fiel durchaus auf, wie die Umstehenden uns skeptisch musterten und anfingen zu tuscheln. Deshalb versuchte ich etwas auf Abstand zu Nico zu gehen, was ihn jedoch nicht sonderlich interessierte. Er blickte mich direkt an, und den Blick, den er draufhatte, kannte ich bereits von vor zwei Nächten: Gier. Dann klingelte wieder mein Telefon. Alex.

„Du scheinst sehr beliebt zu sein“, sagte Nico.

„Was? Wie meinst du das?“ Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Partygäste ein besonderes Interesse an mir zeigten.

„Na, dein Handy. Du spielst damit die ganze Zeit rum.“

Nico hatte das tatsächlich mitbekommen?

„Dein Lover?“, fragte er, seine Stimme halb ernst, halb Spaß.

„Nein, mein Ex.“

„Dein Ex? Der scheint wohl recht hartnäckig zu sein, was?“

„Ja, leider.“

„Willst du noch was von ihm?“

Ich machte den Mund auf, wusste allerdings nicht so recht, was ich sagen sollte. Deshalb schüttelte ich stattdessen den Kopf.

„Gut“, sagte Nico und fügte nach ein paar Sekunden hinzu: „Lass uns von hier abhauen.“

„Was?“, sagte ich, obwohl ich ihn genau verstanden hatte, aber der abrupte Aufbruch überraschte mich.

„Lass uns von hier verschwinden. Ich hab kein Bock mehr auf die Leute hier. Ich hab jetzt Lust auf was anderes.“

Er hat Lust auf was anders? Anstatt zu fragen, was er damit meinte, sagte ich: „Du hast getrunken.“

„Das geht schon. Keine Sorge, so viel war es nicht“, antwortete er. Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, verschwand er, um sich von Hector und ein paar anderen Gästen zu verabschieden. Danach packte er mich an der Schulter und zog mich zum Ausgang und zu seinem Auto. Ich merkte, wie einige Leute uns hinterher stierten.

In der Tat wirkte Nico jetzt völlig nüchtern, und auch während der Fahrt gab es keinerlei Probleme ... außer dem, dass ich keine Ahnung hatte, wohin er fuhr. Zu mir nach Hause auf jeden Fall nicht. Schließlich hielt er vor einem Studentenwohnheim.

„Wohnst du hier?“, fragte ich.

„Jep.“

„Und wie soll ich nach Hause kommen?“

„Gar nicht.“

Ich sah ihn irritiert an.

„Ich will, dass du mich fickst.“

„Was?“ Mir klappte der Mund auf. Mein Puls schoss in die Höhe.

„Ich will, dass du mit hochkommst und wir es ordentlich treiben. Was hast du denn geglaubt, auf was das hier rausläuft?“

„Ich ...“ Ich hatte keine Ahnung, was ich antworten sollte.

„Jetzt komm schon“, sagte Nico, grinste mich schief an und stieg aus. Wie in Trance folgte ich ihm in seine Wohnung. Viel Zeit zum Umschauen blieb mir nicht.

„Fuck, ich bin so was von scharf auf dich. Ich will, dass du es mir so richtig besorgst“, sagte er, kaum dass die Wohnungstür ins Schloss gefallen war. Er zog sich aus. Nur Sekunden später stand er in seiner ganzen Pracht vor mir: der massige aufgepumpte Körper mit den kräftigen Fußballerbeinen, dem kleinen Bäuchlein, das dunkle von Schweiß glänzende Haar, der dichte Busch in seinem Schritt und natürlich sein Schwanz, sein dicker Schwanz, der schon halb steif war.

Er griff nach mir, nein, er grabschte regelrecht nach mir und versuchte etwas zu hektisch, mich von meinen Klamotten zu befreien. Ich half ihm beim Ausziehen. Als ich nackt vor ihm stand, keuchte er, leckte sich über die Lippen und strich mit seinen rauen Händen über meinen glatten festen Körper, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht, bis er ganz hart war.

„Komm mit“, sagte er und führte mich in sein Schlafzimmer, das nicht besonders ordentlich aufgeräumt war. Ich war völlig überwältigt von der Situation und konnte es nicht fassen, dass das ein zweites Mal passierte. Davon abgesehen machte es mich tierisch geil, Nico wieder nackt und willig zu sehen. Ich konnte nicht anders, ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss auf seine eigene, etwas zu stürmische Art. Ich wollte ihn aufs Bett drücken, um endlich zur Sache zu kommen, denn ich hielt es kaum noch aus.

 

„Nein, dieses Mal will ich es so richtig von hinten. Doggystyle“, sagte er. Etwas verständnislos blickte ich ihn an. Darauf drehte er sich um und beugte sich mit dem Bauch voran über die Kannte seines Bettes, streckte mir seinen prallen, festen und behaarten Arsch entgegen.

Ach, du Scheiße! Sofort begann ich durch den Mund zu atmen. Einen Moment lang genoss ich den Anblick, ehe ich auf die Knie ging, seine Arschbacken packte, sie etwas auseinanderzog, mein Gesicht in der Mitte vergrub und sein Loch weichleckte. Nico fing sofort zu stöhnen an. Nachdem ich sein Loch ordentlich eingespeichelt hatte, strich ich ein paarmal mit dem Zeigefinger darüber, bevor ich vorsichtig in ihn eindrang. Ein Schauder erfasste Nico und er stöhnte noch mehr. Ich fingerte ihn eine Weile und schob schließlich einen zweiten Finger hinein, dehnte seins Loch so gut es ging.

„Jetzt verdammt nochmal, mach endlich! Schieb mir endlich deinen Schwanz hinten rein. Ich halt‘s kaum noch aus“, knurrte er. Also zog ich meine Finger raus und schlug aus Reflex auf seine Hinterbacken.

„Ah,“, keuchte er lustvoll.

Ich richtete mich auf, packte meinen Schwanz ganz hinten an der Wurzel, ging etwas in die Knie und führte meinen Prügel an Nicos Hintereingang. Sobald er meine feuchte Eichel spürte, begann er zu zucken. Ich grinste etwas, dann drückte ich zu. Ganz langsam. Wieder bäumte sich Nico auf. Weiter und weiter und weiter schob ich meinen Schwanz in seinen Arsch, bis die kompletten achtzehn Zentimeter in ihm verschwunden waren. Nico stöhnte ekstatisch. Kurz verharrte ich in der Position, genoss die Enge und Hitze um meinen Prügel, bevor ich ihn langsam komplett rauszog. Nicos Rosette zuckte. Erneut setzte ich meine Schwanzspitze an. Ließ sie kreisen und spielte ein wenig mit seiner Fotze, bevor ich wieder in ihn eindrang, nur ein Stück, dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus und wieder rein, wieder raus und rein, genauso, wie es Nico mochte. Und wie er das mochte! Jedes Mal, wenn ich in ihn eindrang, stöhnte und erschauerte er. Schließlich hielt ich es nicht länger aus. Ich war völlig aufgegeilt. Es war herrlich, diese breiten Rücken vor mir zu haben, wie sich Nico windete, sein praller, behaarte Arsch. So packte ich ihn rechts und links an der Hüfte, zog ihn ein Stück näher zu mir heran und versenkte meine achtzehn Zentimeter mit einem Ruck in ihm. Wir schrien beide auf. Darauf begann ich ihn ordentlich durchzuficken, in ihn hineinzuhämmern. Das gesamte Bett wackelte und quietschte.

„Oh, ja, fuck, ist das geil“, keuchte Nico. Sein Kopf lag auf der Seite, seine Hände krallten sich in die Bettdecke.

„Oh, fuck, hör jetzt bloß nicht auf.“

Das hatte ich ganz sicher nicht vor. Ich stand kurz vor der Explosion. Ich spürte, wie mein Schwanz noch einmal härter wurde und vor lauter Geilheit und Ekstase schaffte ich es tatsächlich, noch einmal meine Geschwindigkeit zu steigern. Ich rammelte Nico, als käme es kein Morgen mehr.

„O Scheiße, ich komm gleich, o fuck, ich komm gleich“, keuchte Nico.

„Was?“ Ich hatte zwar schon in Pornos gesehen, wie Männer von allein abspritzten, wenn sie von hinten rangenommen wurden, aber ich war mir nie sicher, ob das in der Realität tatsächlich funktionierte. So wurde ich langsamer.

Nico bewegte sich unter mir. „Los, gib mir deine Hand.“

„Was?“ Ich verringerte weiter mein Tempo, bewegte mich kaum noch.

„Verdammt, gib mir deine Hand!“

Zwar verstand ich nicht, was Nico vorhatte, aber sein harscher Befehlston ließ mich gehorchen. So beugte ich mich über seinen Rücken und gab ihm meine Hand. Er zögerte keine Sekunde, packte sie, führte sie energischen unter seinen Körper hindurch, bis ich seinen über die Bettkante hängenden und triefenden Schwanz berührte. Es war stahlhart, heiß und eingeschleimt. Nico schloss meine Hand um seinen Prügel, und mit weiterhin meiner Hand fest in seiner, begann er sich in kurzen heftigen Bewegungen zu wichsen, eher sich wie das Euter einer Kuh zu melken. Ohne, dass er etwas sagen musste, fickte ich ihn stärker, wenngleich das in der über ihn gebeugten Position nicht so einfach war. Aber bereits ein kräftiger Stoß tief in ihn hinein reichte, und Nico röhrte auf, verkrampfte sein ganzer Körper und ich spürte, was für eine Ladung er durch seinen Schwanz pumpte. Batzen um Batzen landete auf dem Boden zwischen seinen Beinen. Mindestens fünf Schübe.

Das war zu viel. Ich riss meine Hand los, fuhr mit beiden Armen unter seinen Bauch, sodass mein Oberkörper auf seinen Rücken lag und ich ihn fest im Griff hatte, meine Beine zwischen seinen gespreizten Schenkeln und noch drei-, viermal in kurzen harten Stößen in ihn hineinrammte.

„O scheiße“, keuchte Nico unter mir, unfähig sich zu bewegen. Dann kam ich ebenfalls zum Orgasmus. Ich pumpte und pumpte, zuckte und zuckte und hatte das Gefühl, gleich die Besinnung zu verlieren. Viel zu schnell war leider alles vorbei. Erschöpft blieb ich auf Nico liegen, bis ich es schaffte, mich von ihm runterzuwälzen. Als ich meinen Schwanz vorsichtig aus seinem Hintern zog, kam ein ganzer Schwall Sperma mit. Nico zuckte zwar kurz, reagierte sonst jedoch nicht weiter darauf. Er drehte sich auf den Rücken und sah für einen Moment aus wie ein Hund, der alle viere von sich streckt. Schließlich rutschte er ein Stück das Bett nach oben. Ich rückte neben ihn, legte eine Hand auf seine durgeschwitzte Brust, spürte das heftige Auf und Ab.

„Holy Shit“, sagte er. Zu mehr war er nicht fähig. Und ich ebenso wenig. Ich lag einfach angekuschelt an ihm. Irgendwann tastete seine Hand nach mir, bekam meinen Schwanz zu fassen, der immer noch halb steif und völlig eingesaut war, und streichelte ihn sanft, als wollte er ihn für eine besonders gute Tat loben.

 

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