Zehn Jahre älter als ich, streng, dominant und wohl sehr aktiv.
Große Schwänze / Bareback / Junge Männer / Dominant & Devot
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Eigentlich hätte ich glücklich sein müssen. Ich habe alles was man(n) sich wünscht:

Geiles Auto (cla amg), eigenes Haus mit großem Garten, interessanter Job und das wichtigste eine liebevolle Ehefrau (29) und zwei gesunde Jungs (7 und 10). Aber irgendwie fehlte da was. Wahrscheinlich liegt der Grund in meiner Vergangenheit...

 

So und nun fragt ihr Euch sicherlich warum ein solcher Mann hier eine Story veröffentlicht. Tja dieser Mann hatte schon das ein oder andere sexuelle Erlebnis mit Männern und an meinem schönsten und geilsten will ich Euch teilhaben lassen. Zuerst noch ein paar Facts zu mir.

Ich heiße Marcus, bin 30 Jahre alt, 1,67cm groß, wiege 54kg bin sehr schlank und drahtig. Habe braune Haare (mit einem leichten rot Stich), überall am Körper Sommersprossen, die Geilsten sind die um meine Nippel, einen komplett rasierten Oberkörper und wie ich finde einen schönen Schwanz – 16,4cm, beschnitten und ebenfalls rasiert. Passend dazu einen schönen kleinen, festen Sack mit zwei prallen Eiern. Kein Monstergerät aber wir beide haben trotzdem einen riesen Spaß. Alles in allem ein hübscher Mann, wie nicht nur ich finde.

Aus verschiedenen Gründen habe ich auf die Namen der Protagonisten verzichtet. Hoffe es ist nicht störend beim Lesen. Die Geschichte ist am Anfang vielleicht auch nicht jeder Manns Sache aber ihr solltet bis zum Ende und den 2. Teil lesen und dann Euer Urteil fällen. ;-)

So aber nun geht’s los...

Es war vor ca. 1,5 Jahren, in einer Nacht am Samstag. Meine Frau arbeitete wie immer und ich war mal wieder total spitz. Also schnappte ich mein Handy und wählte die Nummer der Line. Ich chattete mit einigen Männern aber irgendwie war da heute nichts Besonderes dabei. Plötzlich bekam ich eine Nachricht. Allerdings ohne Intro, sodass ich nicht wusste wer sich dahinter verbergen würde. Neugierig wer sich dahinter verbergen würde, hörte ich mir die Nachricht an.

Upps, was war das den für einer. Zehn Jahre älter als ich, streng, dominant und wohl sehr aktiv. Ich suchte eigentlich in dieser Nacht andere Männer aber er hatte etwas an sich was mich fesselte und neugierig machte. Irgendwie hatte seine Stimme etwas Sympathisches an sich. So chatteten wir immer mehr hin und her. Bis wir live miteinander sprachen. Wir unterhielten uns dann fast drei Stunden.

Wir spielten ein nicht jugendfreies Rollenspiel in dem er mich ziemlich ran genommen hatte. Er erzählte mir wie er mich übers Knie legen und es mir hart besorgen würde.

Ich spritzte zum 1. Mal in dieser Nacht.

Geschunden wie ich war würde er mich in seinen Keller bringen und nackt an die Heizungsrohre ketten. Er würde mich am nächsten Morgen halb erfroren und zitternd nach oben holen und ich dürfte zur Belohnung zu ihm ins Bett kommen. Er beschrieb mir nun in einer Art und Weise was er mit meinem Körper machen würde, dass ich es nicht mehr aushielt und das 2. Mal spritzen musste.

Dieser Abschluss des Spiels war der Hammer und ich musste erst mal zur Ruhe kommen. Am Schluss verabredeten wir uns noch mal für den nächsten Tag auf der Line.

Am nächsten Morgen war ich ziemlich verstört. Der Sonntag lief wie ein Film an mir vorbei. Zum Glück merkte meine Familie nicht wie es in mir drin aussah. Ich hatte tatsächlich Gefallen an dem Spiel gehabt, obwohl ich der Meinung war mit Züchtigung überhaupt nichts am Hut zu haben. Geschweige denn auf Schläge zu stehen. Es schien allerdings nicht nur an der Züchtigung und dem geilen Abschluss gelegen zu haben, sondern war vielmehr der Tatsache geschuldet, welche Rollen wir im Rollenspiel hatten.

Nämlich der strenge Vater und der ungezogene, rotzfreche Sohn.

Einen Teil des Rollenspiels sollte ich schon bald real erleben.

Um 19:30 Uhr machte sich meine Frau auf den Weg zur Arbeit und ich ging noch duschen. Eine Stunde später war es dann Zeit für meine beiden Jungs ins Bett zu gehen. Der Große schnappte sich noch ein Buch und ich meinte:

„Mach nicht mehr so lange, morgen ist Schule. Schlaf gut.“

Gab ihm noch einen Kuss und ging ins Wohnzimmer. In der Glotze zappte ich orientierungslos durch die Programme.

Um 23 Uhr war es soweit ich wählte die Nummer und sprach mein Intro ein. Nun war ich gespannt ob er wirklich da sein würde. So wartete ich bis sich endlich eine Nachricht von jemandem ankündigte - ohne Intro und tatsächlich war er es. Ich drückte sofort die „2“ an meinem Handy und wir waren live verbunden.

 

„Na hast Dich von gestern erholt? Muss Dich mal was fragen. Was macht ein so süßer Kerl wie Du auf so einer Hotline? Du hast doch alles was man(n) braucht.“

Mir fehlten die Worte. Ich wusste ehrlich nicht was ich sagen sollte.

„Ist alles ok bei Dir, hab ich was falsches gesagt oder gehörst Du auch zu den vielen Fakern hier?“ hakte er nach.

Da war er nun, der Moment mit dem ich nie gerechnet hatte. Ohne Umschweife verriet ich ihm mein Geheimnis, welches nicht mal meine Frau kannte, sondern nur meine Schwester. Einem Mann, welchen ich überhaupt nicht kannte.

Nun schwieg er eine Zeit lang.

„Gib mir deine Nummer, Marcus, ich rufe dich außerhalb der Line ein.“

So schnell ging es.

In dieser Nacht ließ ich zwei Tabus fallen. Er bekam mein tiefstes Geheimnis und als erster Mann von der Line meine Handy Nummer. Rückblickend bereue ich es überhaupt nicht, im Gegenteil ich bin sehr froh darüber.

Ich überspringe mal dieses anfangs traurige Gespräche zwischen uns beiden und die vielen spritzigen, die danach noch folgten, die wir bis zu einem Tag im Mai 2016 hatten. Das würde nur vom wichtigen abhalten und Euch sicher langweilen.

Es war Sonntagabend und morgen wäre somit der Tag der Abfahrt gekommen. Ich hatte alles perfekt vorbereitet:

Meine Schwester, die natürlich Bescheid wusste, war gekommen um eine Woche auf die Jungs aufzupassen. Als Krankenschwester in Teilzeit, die von Do bis So, im Nachtdienst arbeitet war meine Frau sehr froh nicht die ganze Woche mit den beiden Rabauken allein zu sein. Die beiden waren total aus dem Häuschen den es war ja nicht irgendeine Tante, sondern die Patentante bei der sie (fast) alles durften und die immer coole Sachen mit den Jungs unternahm. Da meine Frau sich super mit ihr verstand war es für sie kein Problem als ich ihr sagte ich bräuchte eine Woche Wellness Urlaub in Bayern.

Ich hatte sogar ein Alibi Hotel in Erding gefunden, welches so freundlich war und mir einen nie in Anspruch genommenen Wellness Urlaub in Rechnung stellen würde.

Ehrlich gesagt hatte wohl auch meine Schwester ihre Finger mit im Spiel. Na gut schließlich war sie mir das irgendwie schuldig.

Abends unterhielt ich mich noch mit meiner Schwester. Sie fand das Ganze total verrückt und sehr gefährlich von mir. Irgendwann stand sie aber vom Sofa auf, ging zur Tür und drehte sich zu mir um und meinte:

„Wenn Du das unbedingt brauchst, tu Dir keinen Zwang an Bruderherz. Du warst ja schon immer sehr erfinderisch, wenn Du Dir etwas in den Kopf gesetzt hattest. Deshalb macht es wohl auch keinen Sinn Dir das auszureden.“ schüttelte dabei grinsend mit dem Kopf und ging ins Gäste Zimmer.

Am nächsten Morgen konnte es endlich losgehen. Von meiner Frau verabschiedete ich mich mit einem tiefen und innigen Zungenkuss was die Jungs mit einem „iiih“ und meine Schwester mit den Worten „muss dieses Geschmatze sein“ lachend quittierte.

Die Jungs bekamen jeder einen Schmatz auf die Stirn und ich wuschelte ihnen zum Abschied durch die Haare und gab jedem mahnende Worte mit auf den Weg: „Bleibt auch ja anständig und hört auf Mama und eure Tante.“

„Pass auf Dich auf!“ raunte mir meine Schwester noch zu.

Als ich im Auto saß musste ich grinsen, ich hatte mich selbst übertroffen, alles war perfekt gelaufen. Dem geilen Erlebnis würde nun nichts mehr im Weg stehen. Meine Frau hatte nicht einmal bemerkt, dass ich unseren Ring nicht trug, diesen hatte ich mal zur Vorsicht abgelegt und zuhause im Bücherregal versteckt nur um sicher zu gehen.

Ich fuhr also aus dem beschaulichen BaWü zu unseren Nachbarn und zu IHM. Als ich auf einem Rasthof eine kleine Pause einlegte und mir genüsslich eine Kippe gönnte meldete sich plötzlich mein Gewissen – wie unpassend. Mir schossen seine Worte durch den Kopf:

„Als erstes werde ich Dich übers Knie legen und Dir deinen geilen Hintern versohlen, sodass ich gespannt bin ob Dir deine Frau glaubt, dass die Striemen von den Rutschen in Erding stammen.“

Nun bereute ich irgendwie, dass ich ihm Nacktbilder von mir in eindeutiger Pose geschickte hatte und nicht wollte, dass er mir welche von sich schickte. Er hatte sich nur beschrieben.

 

„Scheiße, ich bekomm doch jetzt keine kalten Füße“, schalt ich mich laut und die Frau am Nachbartisch schaute mich komisch an.

Den Spitznamen, welchen er mir später gab - er hätte hier schon perfekt gepasst.

Ein piepsen holte mich aus meinen Gedanken. Ich schaute kurz auf mein Handy und kommentierte seine Frage, wo ich war, nur mit dem Namen des Rasthofs. Seine Antwort bestand aus einem Wort:

„Vorfreude“ und zwei Emojis

„fettes grinsen und das mit der Sonnenbrille“ Danach kam noch ein Bild von einem Gürtel.

Puh fuck...

Ich setzte meinen Weg mit einem immer größer werdenden Unbehagen fort. Als ich den Namen der Stadt, auf dem blauen Autobahnschild, las wusste ich, dass es nun ernst werden würde.

In diesem Moment piepste erneut mein Handy.

Gleich nach der Autobahn Abfahrt stoppte ich nochmal auf einem P+R und rauchte drei Zigaretten in einem Tempo, das mich selbst überraschte. Dann las ich seine Nachricht.

„Nach meinen Berechnungen müsstest Du demnächst da sein. Ich war so frei und hab schon mal geduscht, mich am Schwanz und Sack rasiert, das Bett frisch bezogen und sitze nun mit meinem Gürtel in der Hand auf der Couch und warte auf DICH! Hoffentlich hast Du Wort gehalten und dich ebenfalls rasiert, sonst setzt es gleich zu Beginn eine Tracht ;-)
kleiner Spaß, ich freu mich DICH endlich live zu sehen!“

Ja ich hatte Wort gehalten und war auf der Brust, Bauch, Schwanz, Sack und Arsch blank wie ein Jüngling.

Wirklich beruhigt hatte mich der letzte Satz von ihm überhaupt nicht laut Navi würde ich noch etwas mehr als 10 Minuten brauchen. Ich merkte wie meine Hände beim Rauchen zitterten.

„Scheiße reiß Dich zusammen, es war Deine Idee und Du wolltest das hier tun.“

Nach einer weiteren Zigarette setzte ich mich wieder ins Auto und fuhr die letzten Kilometer zu ihm.

Mit weichen Knien stieg ich aus und holte meine Tasche aus dem Kofferraum und lief zu dem Haus, welches die Hausnummer 9 trug. Von außen sah es sehr bieder aus aber ich hatte fast keine Augen für meine Umgebung, sondern wurde immer nervöser.

Was würde mich erwarten, was würde er mit mir tun, so viele Fragen und ich sollte mich in allem so täuschen.

Ich stand vor der Haustüre und klingelte. Es war zu spät für eine Umkehr. Wobei in meinem innersten hörte ich diese dunkle Stimme:

„Willst Du überhaupt umkehren? Genieß die Zeit, du wirst sicherlich viel Spaß hier haben!“

Die Tür öffnete sich und ER stand vor mir.

Ca. 1,90 groß, ca. 120 kg, dünnes braunes Haar, Brillenträger – wie ich und er trug ein Olymp Hemd, welches ihm sehr stand.

Nicht gerade, dass was Ihr Euch vorgestellt habt aber ich gebe Euch recht ich wäre am liebsten auf der Stelle umgedreht und gegangen, zum Glück tat ich es nicht!

Er nahm mich zur Begrüßung in den Arm und drückte mich an sich und sagte:

„Schön, dass Du endlich da bist, Marcus.“

Ich bekam nur ein „Hey“ raus.

Mit seinen Händen nahm er meinen Kopf von seiner Brust und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ein leichter Schauer durchfuhr mich als er mich wieder zu sich zog und mit seiner rechten Hand an meinen Arsch faste.

„Sehr knackig“ hauchte er. „Aber bevor wir den auspacken zeige ich Dir meine Wohnung und Durst hast Du bestimmt auch.“

Er zeigte mir also seine Wohnung mit Küche, Bad, Gästezimmer und seinem Schlafzimmer. Er stellte mir in Aussicht bei ihm schlafen zu dürfen, wenn ich den anständig sei.

„Geh mal ins Wohnzimmer ich hol Dir was zu trinken.“

Da saß ich nun auf dieser riesigen schwarzen Couch und sah den Gürtel auf dem Tisch liegen, ich hätte heulen können. Was um Himmels Willen mache ich hier?

Als er zurück kam hatte er zwei Gläser und eine Flasche Wasser dabei und schenkte mir ein.

„Du bist ziemlich nervös und verspannt – kann das sein oder macht Dir der Gürtel Angst?“ Damit brachte er meine Situation ziemlich auf den Punkt.

„Ja bin ich.“

„Ich sagte Dir ja, dass ich nicht gerade Mr. Adonis bin. Aber ich verspreche Dir wir machen nur was Du willst und sollte es nicht passen wirst Du trotz allem wunderschöne Tage hier verbringen. Den wir haben hier ein großes Schwimmbad mit Sauna und da kennst Du dich ja aus.“

 

Mit diesem fetten Grinsen im Gesicht fuhr er mir durch meine kurz geschnittenen Haare. Ich sah verschämt zu Boden. Er lachte und meinte wir sollten endlich etwas gegen meine Verspanntheit tun.

Gesagt getan, er nahm das Telefon in die Hand und buchte uns beiden eine Thai Massage. Ich willigte mit einem Nicken ein dachte mir aber:

„Fuck, wahrscheinlich wartet da irgendein anderer Mann und die ficken mich zu zweit.“

So machten wir uns also auf den Weg und auf der Fahrt dorthin warf er mir immer wieder verstohlene Blicke zu, während ich die meiste Zeit aus dem Fenster starrte.
Als wir ankamen wurde er freundlich begrüßt. Er schien hier öfter zu sein. Die Thai führte uns in den Raum in dem zwei breite Liegen bereit standen, die durch einen Vorhang voneinander abtrennbar waren.

„Marcus, zieh dich aus!“ befahl er mir in einem Ton der mir Angst machte.

„Nicht so schnell“ und ich zog den Vorhang zu und drehte ihm den Rücken zu.

Er hielt mich durch den Vorhang fest und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ein ganz schön frecher Bub (sein Spitzname für mich) aber das wird bestimmt noch lustig mit uns beiden.“

Ich zog mich also bis auf die Unterhose aus, legte meine silberne Halskette ab und machte es mir auf der Matratze bequem und wartete bis es los ging. Ich schaute in seine Richtung und er zog den Vorhang etwas zurück und kommentierte den Anblick auf meinen halb nackten Rücken mit den Worten:

„Sehr hübsch bist Du, nur die Unterhose stört etwas.“ und hauchte mir grinsend einen Kuss zu.

Tja, blöd von mir, den als die Thai kam wusste ich warum er das gesagt hatte den sie bat mich die Unterhose auch auszuziehen. Man war das Peinlich und ich wurde knall rot. Wenigstens war es eine Frau.

„Haha, ist wohl deine erste Thai Massage, Bub.“ hörte ich ihn lachend sagen.

Sie legte mir ein Handtuch über meinen nackten Po und fing an mit warmem Öl meinen Rücken einzumassieren.

Während wir beide massiert wurden hatte er einen riesigen Spaß. Den ich war durch meinen Job dermaßen verspannt, dass ich bei den intensiven Berührungen durch die Thai immer wieder zusammen zuckte, stöhnte und als sie mit ihren Fingern meine Wirbelsäule entlang massierte ich mich mit dem Oberkörper aufbäumte und ein tiefes

„Ahhh“ schrie.

Er zog den Vorhang zurück und fragte lachend seine Thai was die den mit mir anstellen würde. Dieses Lachen war nicht gemein oder gehässig, sondern eher ein verspieltes Lachen unter Freunden.

Nach zwei Stunden intensivster Massage schlenderten wir noch etwas durch die Stadt und er lud mich auf einen Kaffee ein. Dabei plauderten wir über mich, meine Familie, den Job und er erzählte mir viel von sich.

Ich unterhielt mich mit ihm wie mit einem Kumpel dabei kannte ich ihn gar nicht richtig. Die Zeit verging wie im Flug und irgendwann fragte er grinsend:

„Ich glaube die Massage hat Dir gefallen und Du bist endlich etwas aufgetaut, sollen wir zurück zu mir gehen?“

„Ja gerne“ war meine kurze Antwort.

Bei ihm angekommen führte er mich in sein großes Wohnzimmer und platzierte mich vor der Couch.

„So, lass Dich mal anschauen und vergiss nicht wir machen nur was Du auch willst. Also sag Bescheid, wenn es Dir zu viel wird.“

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen, küsste ihn und fasste ihm zwischen die Beine. Er hielt meine Hand fest und sagte mit leicht strengem Blick:

„Auf einmal so schnell, die Massage muss Dich wohl geil gemacht haben?“

Für eine Antwort blieb mir keine Zeit den er legte mir einen Finger auf die Lippen und hauchte an mein Ohr:

„Jetzt werde ich Dich zuerst bestrafen müssen!“ Setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück.

„Zieh Dein Shirt aus!“

Ich gehorchte und zog mir das Shirt über den Kopf und stand mit nacktem Oberkörper vor ihm.

„Sehr artig, dass Du Dich rasiert hast und mit der Kette um den Hals siehst Du zum Anbeißen süß aus, komm her.“

Ich ging zu ihm und er fuhr mir mit seinen Finger über meine Rippenbögen, strich um meinen Bauchnabel und fuhr immer wieder mit kreisenden Bewegungen um meine Nippel, die dadurch steif wurden.

 

Er zog mich zu sich und fing an meinen Hals entlang zu küssen und mit seiner Zunge meine Nippel zu liebkosen.

„So ein schöner Bub bist Du, kann es gar nicht erwarten Dich vollkommen nackt zu sehn.“

Ich war total baff von seiner Zärtlichkeit und konnte gar nichts sagen, ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ich genoss seine Küsse, die er über meinen Körper verteilte und hoffte, dass er nie aufhören würde. Inzwischen war seine Zunge an meinem Nabel angekommen und tobte sich dort aus. Ich spürte wie mein Körper Blut in meinen Schwanz pumpte und er sich langsam zu voller Größe aufrichten wollte. Der Hammer!

Plötzlich und wie aus dem Nichts hörte er auf und zog mich auf seine Knie. Da lag ich nun, bereit meinen Hintern versohlt zu bekommen. Hatte ich mich doch in ihm getäuscht?

Er knetete meinen Hintern durch die Jeans und meinte:

„Ich werde Dich nun bestrafen, Bub und Du weißt, dass Du es mehr als verdient hast.“ und schon spürte ich die ersten beiden Schläge.

Er griff unter meinen Bauch und löste meine Gürtelschnalle und zog sie mir aus. Dann spürte ich wie das kalte Leder sanft über meinen noch öligen Rücken strich. Die winzigen Härchen auf meinem Rücken waren aufgerichtet, eine Gänsehaut überzog meine Arme. Ich wollte ihn um Gnade bitten, wollte aber auch kein Weichei sein und so schwieg ich, drückte den Kopf in die Couch und schloss die Augen in Erwartung des Hiebes.

Ich merkte wie er ausholte und peng.

Was war das? Ich spürte keinen Schmerz. Ich öffnete verstört die Augen, drehte meinen Kopf und sah ihn an, er grinste. Seinem Blick folgend sah ich den Gürtel an der Terrassentür liegen. Er drückte meinen Kopf wieder nach unten und fing an über meinen Rücken zu küssen.

„Beim Rutschen kann man sich nicht solche Striemen holen, das würde Deine Frau nie glauben und ich will ja nicht, dass der Bub Ärger mit seiner Liebsten bekommt. Dafür bin ich zuständig.“

Und schon hatte er mir geschickt die Jeans geöffnet und bis zu den Knien runter gezogen und schlug mehrfach auf meine Po Backen, die nur noch durch etwas Stoff von meiner Retro Pant geschützt wurden. Er fragte während seiner Tracht:

„Gefällt es Dir, brauchst Du es und ich hoffe Du weißt, dass Du das hier mehr als verdient hast?“

„Ja“ bekam er als Antwort.

Nach einer Serie von Schlägen hörte er auf und es folgte eine Serie von Streicheleinheiten über meine Backen, die mich fast wahnsinnig machten. Er beugte sich zu mir und ich hörte ihn fragen:

„Reicht Dir das oder willst Du mehr?“

Zur Antwort bekam er:

„War das schon alles was Du drauf hast, ich dachte Du wolltest mich für meine Gedanken und Phantasien bestrafen?“ Diese rotzfreche Antwort hätte ich mir in diesem Moment echt sparen können. Aber ich wollte ihn provozieren und meine Grenzen austesten.

Mit einem Ruck war die Retro weg und auch seine Zurückhaltung mir gegenüber. Es folgte eine Salve von zig Schlägen auf jede Po Backe. Er ries meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und sagte mit unheilvoller Stimme:

„Und nun wirst Du laut und deutlich zählen! Und wehe Du fängst an zu heulen!“ rammte meinen Kopf zurück in die Couch und hielt mit einer Hand meine Hände fest.

Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen.

„Eins, zwei, drei, vier, fünf,...“ Er hatte seinen Hausschuh ausgezogen.

Ich war wie in Trance. In einer Welt aus Schmerzen und Geilheit, den ich spürte meinen Schwanz voll ausgefahren zuckend und pochend zwischen seinen Beinen baumeln. Schweiß lief mir den Rücken hinab und bildete einen kleinen See am Ende des Rückens. Wahnsinn, ich fühlte diesen stechenden Schmerz durch meinen Körper zucken wie elektrische Stromstöße und wusste ganz tief in mir drin, dass ich jeden einzelnen mehr als verdient hatte.

...achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreizig.“ Stille. Er hatte aufgehört.

Er ließ meine Hände los und ich spürte seinen Zeigefinger meine Wirbelsäule entlang fahren. Unwillkürlich zuckte ich zusammen.

„Keine Angst, Bub, es ist vorbei!“

 

Er wischte den kleinen See mit meinem Shirt ab damit der Schweiß nicht über meinen glühenden Hintern lief und ich zu dem Schmerz nicht noch ein fieses brennen spürte. Er machte ein Foto und zeigte es mir. Ich sah ihn erschrocken und ängstlich an.

„Du hast eine sehr empfindliche Haut. An der rechten Backe hast Du eine Bindehaut Schwäche. Deshalb wird man das noch ein paar Tage sehen. Bis Du zuhause bist ist es fast weg und Deiner Frau erzählst Du einfach, dass Du ohne Badehose die Rutsche runter bist. Ein unvernünftiger Bub eben. So und nun kommen wir zum Verwöhn Programm Teil 2.“

Er schob meinen Körper von sich und stand auf. Ich schaute ihm tief in die Augen und mit Tränen in den Augen stammelte ich:

„Bitte nicht!“

Er bückte sich neben die Couch und schaute mir in die Augen, streichelte über mein Gesicht und sagte mit leiser, liebevoller Stimme:

„Glaubst Du ich habe nicht gemerkt, dass dein kleiner Freund aufgewacht ist und meine Couch mit Vorsaft versaut hat? Vertrau mir. Das was nun kommt wird nicht nur ihm, sondern vor allem Dir gefallen.“

Wieder dieses herzliche und warme Grinsen. Er machte mich wahnsinnig. Sein Wechsel zwischen Härte und Zärtlichkeit.

Er stand auf und hob mich von der Couch und legte mich über seine Schulter. Das war wirklich kein Problem für ihn, den im Vergleich zu ihm war ich leicht wie eine Feder. Er passte auf, dass er nicht meinen Hintern berührte, der immer noch glühte. Dafür drückte nun mein steifer Schwanz gegen seine Brust.

„Da kann sich ja einer gar nicht mehr beruhigen.“

Er trug mich ins Schlafzimmer, schlug die Bettdecke zurück und legte mich vorsichtig auf den Bauch. Er ging zum Fenster zog den Rollladen nach unten und schaltete das Licht an. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah wie er begann sich auszuziehen. Nackt wie Gott ihn schuf stand er nun vor mir.

Ich müsste morgen mit ihm reden, denn seine Brust war nicht rasiert. Ich könnte ihn Euch noch genauer beschreiben aber viele von Euch fänden ihn sicher nicht sexy. Ehrlich gesagt hätte mich sein Körper in einer Sauna auch nicht zu mehr animiert. Erst recht wäre ich nicht zu ihm gekommen, wenn er mir ein Nacktbild von sich geschickt hätte. Seine Vorzüge liegen definitiv in anderen Bereichen, welche er mir noch ausgiebig zeigen würde.

Mein Blick blieb zwischen seinen Beinen hängen. Hammer mind. 20,6cm unbeschnitten.

„Schöner Schwanz.“ sagte ich.

„Ich sagte Dir ja, dass ich keinen Traumkörper habe aber deshalb bist Du ja auch nicht gekommen – stimmt‘s!“

Er beugte sich zu mir und wir küssten uns. Zuerst zaghaft erkundeten unsere Lippen das Gesicht des anderen bis meine Zunge sich Einlass in seinen Mund verschaffen wollte.

„Du bist ja stürmisch.“

Und ich bekam einen Kuss auf meine Nasenspitze.

„Lass mich erst mal deine süßen, kleinen Ohren verwöhnen. Die haben mir gleich auf Anhieb gefallen.“

Gesagt getan. Er fuhr zuerst mit den Fingern meine Ohren entlang bis seine Zunge und sein Mund mitspielen durften. Leckte mit seiner Zunge über die Ohren, knabberte mit den Zähnen zärtlich an meinem Ohrläppchen und überzog sie mit Küssen. Während dessen griffen seine Hände unter meine Brust und seine Finger umspielten dort sanft meine Nippel. Über meinen Nacken wanderte sein Mund immer wieder zum anderen Ohr.

Ich spürte seinen steinharten Schwanz auf meinem Rücken und nun begann er mit seinem „Verwöhn Programm Teil 2“.

Er küsste meinen geschundenen Hintern. Fuhr mit der Spitze seiner Zunge zwischen meine Ritze und sie spielte dabei meisterhaft an meiner Rosette und der Innenseite meines Po‘s. Leckte über die wunden Backen. Küsste meine Eier, die zwischen meinen Beinen hervor lugten, nahm sie abwechselnd mal einzeln mal zusammen in den Mund und sie nahmen seine Liebkosungen wirklich gerne in Empfang. Strich mir immer wieder mit seinen Fingerspitzen über den Rücken und die Wirbelsäule entlang und sein Mund überzog mich mit Küssen.

Ich war unablässig am Stöhnen oder am Jauchzen, je nachdem welchen Teil meiner Rückansicht er gerade verwöhnte. Mein Schwanz lag zwischen der Matratze und meinem Bauch und war zu voller Größe ausgefahren.

 

Seine Hände hatten mich gezüchtigt und nun verwöhnten sie mich gemeinsam mit seinem Mund und seiner Zunge. Der Wahnsinn was für ein geiler Küsser er war.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und stöhnte vor Geilheit „Hör bitte niemals damit auf, Du bist so geil.“

„Schweige und genieße, Bub, ich habe noch gar nicht richtig angefangen.“

Zur Bestätigung bekam ich einen Zungenkuss, dass ich dachte seine Zunge würde eins mit meiner werden. Sie forderte forsch Einlass in meinen Mund und spielte zärtlich mit meiner. Beide Spitzen kitzelten und umspielten sich immer wieder. Ich hätte nicht gedacht, dass er zu solchen Zärtlichkeiten in der Lage gewesen wäre. Aber ich sollte noch feststellen, dass er mich während dieser Woche noch sehr oft überraschen würde und die Nacht war ja auch noch nicht vorbei.

„Ohhh bitte dreh mich um mein Schwanz bricht sonst ab.“

„Gut, dass Du mir das sagst, deinen kleinen Freund hätte ich fast vergessen.“

Aus den Augenwinkeln sah ich wieder dieses unheimlich geile Grinsen. Schon lag ich auf dem Rücken. Er schob mir ein Kissen unter den Po damit es nicht so weh tat. Nun lag ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und dazwischen kniete dieser große Mann mit ausgefahrenem Rohr.

„Wow, Du hast einen Pracht Schwanz. Mit dem kann meiner nicht mithalten.“ Sagte ich anerkennend.

„Bub, es kommt nicht auf die Größe an, sondern darauf was wir Männer mit unserem Freund machen können.“

Er beugte sich zu mir und fing an mein Gesicht von oben bis unten mit kleinen Küssen zu überziehen. Bevor sein Mund sich auf eine weitere Entdeckungsreise begeben sollte teilten wir noch einen innigen Kuss.

Wieder spürte ich dieses kribbeln am ganzen Körper. Seine Küsse auf meiner Brust, das Spielen seiner Finger mit den Nippeln - absoluter Wahnsinn.

„Deine Sommersprossen um deine beiden Knospen sind wirklich einmalig schön.“

Um seinen Worten Nachdruck zu geben spürte ich wieder seine Zunge über meine steifen Nippel lecken.

„Bitte, erlöse mich, ich halte es nicht mehr aus, fick mich, bitte!“

Er sah zur Uhr, kurz nach 1 Uhr.

„Du kannst es wohl gar nicht erwarten, was?“

Er steckte mir seinen Zeigefinger in den Mund, ich saugte und leckte daran bis er ihn mir plötzlich entriss.

„Hey, was soll das?“

Statt einer Antwort spürte ich seinen frisch befeuchteten Finger am Eingang meiner Grotte kreisen. Er drang vorsichtig weiter ein und ertastete die Innenseite meines Lochs. Dann berührte er einen Punkt der mich zusammen zucken lies.

„Ahhhh“ stöhnte ich, bäumte mich auf und verkrampfte. Er stoppte.

„Hör nicht auf, mach weiter.“ Forderte ich.

„Marcus, wann wurdest Du zuletzt gefickt?“

„Wie kommst Du den jetzt darauf? Ich sagte Dir doch am Phone, dass bisher nur wenige Männer mich nehmen durften. Das letzte Mal ist schon mindestens 10 Jahre her, da war der Große noch nicht mal auf der Welt.“

„Dann sollten wir, dass hier langsam angehen.“

Ich wollte gerade protestieren. Da brachte er mich mit einem Kuss zum Schweigen.

„Marcus Du weißt, dass Du zu eng für meinen Schwanz bist. Spiel nicht den harten Kerl und lass Dich endlich verwöhnen! Denn es ist mit Dir viel zu schön, als dass ich Dich nun aufreißen will. Lass Dich fallen und genieße!“

Ich war etwas sauer und drehte meinen Kopf schmollend zur Seite. Innerlich schrie ich danach endlich wieder gefickt zu werden aber eine sehr leise Stimme gab ihm recht - ich war zu eng für ihn.

„Ahhhh, was tust Du?“ schrie ich plötzlich.

Schaute ihn entsetzt an und dann sah ich es, schloss die Augen und genoss seine Behandlung.

Er hatte meine Beine auf seine Schultern gelegt, seine Hände unter meinen Po geschoben und sein Gesicht in meinen Unterleib vergraben. Die Zähne knabberten zart an der Haut meines Hodensacks. Die Zunge leckte über meine Hoden. Mit einem „Plopp“ verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Seine Zunge streifte an der Rückseite meines Schafts nach oben bis zu meinem „G-Punkt“. Der Rückseite meiner Eichel.

Durch meine Beschneidung habe ich im schlaffen Zustand einen Kranz aus Haut um die Eichel und einen Hautlappen an der Rückseite. Wenn mein Schwanz steif wird verschwindet der Kranz und nur ein schmaler Streifen bleibt von dem Hautlappen übrig. Dieser führt bis zur Nille und ist extrem empfindlich.

 

Hier leckte er mit seiner Zunge hoch und runter. Mal stürmisch wie ein Orkan um danach in Zeitlupe wieder nach unten zu lecken. Mein Körper windete sich, produzierte Unmengen an Schweiß, mein kleines Herz schlug wie verrückt und pumpte jede Blutzelle in die Adern meines Schwanzes. Die Hoden waren zum Bersten mit Samen gefüllt und bereit alles nach oben zu pumpen.

Seine Zungenspritze war wieder oben angekommen, züngelte in meine Nille und ich fiel in einen See aus Ekstase, Geilheit, Lust, Erleichterung und Wonne. Ich bäumte mich auf, mein Schwanz zuckte, zappelte wie wild in seinem Mund und während ich seinen Namen schrie ergoss ich mich in unzähligen Schüben in ihm. Der Blowjob meines Lebens!

Er gab meinen Schwanz frei, schluckte mein Sperma und leckte sich die letzten Tropfen von seinen Lippen. Beugte sich wieder hinunter zu meinem Schwanz und leckte auch dort die letzten Tropfen meines kostbaren Samens weg.

„Sehr lecker, danke, dass ich deinen Lebenssaft kosten durfte.“

Er legte sich zu mir, stützte seinen Kopf auf den Arm, legte seine linke Hand auf meine Brust und füllte wie mein Herz pochte und beobachtete wie mein Brustkorb sich hob und senkte.

„Bub, hat es Dir den Gefallen?“

Keuchend und schwer atmend sagte ich zu ihm:

„Ist die Frage ernst gemeint? Du hast Dinge mit mir gemacht, die ich mir in meinem Leben nicht vorstellen konnte! Mein Schwanz und die Hoden sind so rot, ich glaube mein gesamtes Blut befindet sich dort. Danke, für dieses mehr als geile Erlebnis“

Zufrieden beugte er sich zu mir und holte eine Flasche Sprudel. „Du musst erst mal was trinken und zur Ruhe kommen, bist ja ganz nass geschwitzt.“

Er hob meinen Kopf hoch und lies mich von dem kühlen Wasser trinken. Herrlich wie das Wasser meine Kehle hinunter lief. Ich trank zu gierig und einiges floss mir aus dem Mundwinkel. Er nahm mir die Flasche weg und leckte das Wasser von meinem Hals und Kinn.

Etwas traurig sah ich ihn an.

„Bist Du den auch gekommen?“

„Du warst so in deiner Ekstase gefangen, da hast Du wohl nicht gemerkt wie ich das Bettlaken nicht nur einmal besamt habe. Zumal sich auf der Couch auch noch ein weißer Fleck befinden müsste.“

Ich setzte mich auf und sah, dass er tatsächlich eine ziemliche Sauerei veranstaltet hatte.

„Wie oft hast Du gespritzt, ohne dass ich es gemerkt habe?“

„Insgesamt dreimal.“

Grinsend meinte ich: „Krass, das kann ich nicht, da bin ich ja an einen „Vielspritzer“ geraten.“

„Ja richtig, ihm Vergleich zu Dir kann ich mehrmals. Aber so ausdauernd wie Du bist wäre es für dich nicht gesund mehrfach zu spritzen.“

Trotzig meinte ich: „Tja es gibt halt nicht nur Dauerspritzer auf der Erde. Zumal Du jetzt morgen schon wieder das Bett frisch beziehen musst. Ziemlich blöd für Dich.“

„Wo denkst Du hin? Das ist natürlich Sache des Verursachers!“ Wieder dieses herzliche, verschmitzte Grinsen.

„Aber,...“

Mit einem Kuss brachte er mich zum Schweigen. Zog die große Bettdecke über uns beide und nahm mich zu sich in den Arm.

„Jetzt ist Schlafenszeit, morgen wirst Du Dich revanchieren, mein süßer Bub und nun träume schön.“

An seine Brust gekuschelt schlief ich ein.
Der 1. Tag war nun vorüber und es würden noch vier unheimlich intensive, schöne, kuschlige und besonders spritzige Tage folgen.

 

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