Erschrocken fuhr ich hoch und sah hinter mich. Da stand er mit breitem Grinsen.
Bisexuell / Daddy & Boy / Safer Sex
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Wie vom Blitz getroffen schreckte ich hoch.

War das alles ein Traum? Wo war ich? Im Dunkeln tastete ich das Bett ab. Niemand lag neben mir. Hatte ich das wirklich alles geträumt? Diese intensiven Gefühle, nein, das konnte kein Traum gewesen sein. Ich fasste an meinen Po. Nein es war kein Traum. Aber wo war er? Verschlafen stand ich auf und öffnete die Schlafzimmer Tür. Keine gute Idee. Die Helligkeit traf mich und ich schloss Reflex artig meine Augen. So stand ich einen Moment da und wartete bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten.

 

Festen Schrittes ging ich nackt ins Wohnzimmer. Während ich meine Klamotten vom Boden zusammen kramte viel mein Blick auf die Couch. Er hatte nicht gelogen. Ungefähr in der Mitte war ein großer weißer Sperma Fleck zu sehn. Grinsend nahm ich mein Handy vom Tisch.

Scheiße schon 11 Uhr. Zu allem Übel waren noch drei Anrufe in Abwesenheit auf dem Display zu sehen. Zwei von meiner Frau und einer von meiner Schwester. Dazu eine kurze Whatsapp Nachricht.

„Lebst Du noch?“

Das hatte ich gestern ganz vergessen. Also setzte ich mich auf die Couch und rief Zuhause an.

„Hallo Schatz. Ja bin gut angekommen, Hotel ist spitze. Sorry es war voll viel Verkehr auf der Straße und ich bin erst spät angekommen. War so kaputt, dass ich nach dem Essen gleich ins Bett gegangen bin. Tut mir leid. Bei Euch auch alles gut?“

„Ja macht nichts. Die Jungs hatten sich nur Sorgen gemacht und deine Schwester war auch irgendwie ganz hippelig. Aber schön, dass es Dir gefällt.“ Wir verabschiedeten uns und ich versprach gegen später nochmal anzurufen.

„Ein richtiger Schlingel bist Du! Deine Frau so schamlos anzulügen. Dafür sollte ich Dich gleich nochmal züchtigen.“

Erschrocken fuhr ich hoch und sah hinter mich. Da stand er mit breitem Grinsen.

„Hab gestern voll vergessen anzurufen und hatte gleich mehrere verpasste Anrufe auf dem Handy.“

„War deine Frau sauer?“

„Nein, nur meine Schwester und die Jungs waren wohl etwas besorgt.“

„Dann ist ja alles in bester Ordnung. So aber jetzt gehst Du mal schnell unter die Dusche und dann frühstücken wir.“

„Kommst Du nicht mit?“ fragte ich ihn erstaunt.

„War so frei und hab ohne dich geduscht.“ Traurig sah ich zu Boden.

„Du bist so süß, wenn Du schmollst. Herrlich. Beeil dich.“

Um mir etwas Beine zu machen gab er mir einen leichten Klaps auf meinen nackten Arsch. Ich spürte ein unangenehmes Ziehen am Hinterteil und spurtete mich.

Unter der Dusche wusch ich mich mir ausgiebig den Schwanz sauber. Fuhr mit einem Finger in mein Loch und mit den Händen über die geschundenen Backen. Ich gab ein tiefes stöhnen von mir. Beides quittierte er mit einem heftigen zucken und ich spürte wie er steif wurde. Da ich nicht gleich wieder meine ganze Sahne verspritzen wollte hörte ich auf ihn zu streicheln. Schnell seifte ich meinen schlanken Körper ein um ihn von dem ganzen klebrigen Schweiß und den letzten Resten des Öl’s zu befreien. Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich ins Gästezimmer um dort frische Klamotten aus meiner Tasche zu holen. Ich war gerade dabei meine Socken zu suchen, da spürte ich seine Hände an meinem Arsch.

„Hey, lass ihn doch mal in Ruhe oder hast Du dich gestern noch nicht genug ausgetobt?“

„Marcus, ich wollte nur mal sehn wie er aussieht.“

Er drehte mich zu sich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Nur um mir im nächsten Moment das Handtuch runter zu ziehen und im Spiegel sein Werk zu begutachten.

„Nicht schlecht! Das rot und hellbraun steht Dir. Da hab ich mich selbst übertroffen.“ Mit einem fiesen Grinsen sah er zu mir runter.

„Würdest Du mich freundlicherweise los lassen, damit ich mich anziehen kann. Ich habe einen riesen Hunger.“

„Oh der Herr ist wieder beleidigt, süß. Dann komm mal mit, der Kaffee ist gerade fertig. Magst Du Rührei?“

„Was für eine Frage, wer mag das nicht?“

Ich zog mir hastig meine Klamotten an und ging zu ihm in die Küche. Dort staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch standen Müsli, Joghurt, frische Brötchen, O-Saft, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Trauben und eine große Kanne Kaffee.

„Willst Du mich mästen?“

„Och ich denke das ein oder andere Kilo mehr wird nicht schaden und außerdem soll es Dir ja bei mir gut gehen. Wie magst Du dein Rührei, mit oder ohne Kräuter?“

Ich sah ihn fragend an und musste lachen.

„Bub, für dich nur das Beste.“ Ging zur Fensterbank und zupfte einige Stängel frische Petersilie und zerkleinerte sie.

War das der Himmel oder der Vorhof zur Hölle? Wieso verwöhnte er mich so? Was blühte mir heute noch?

 

Während er das Rührei zubereitete schenkte ich uns Kaffee und O-Saft ein. Endlich war er fertig. Als Gast bekam ich als erstes mein Rührei mit Petersilie. Er konnte nicht nur super zärtlich sein, sondern war auch ein richtiger Gentleman. Aber ich sollte nicht nur das bekommen. Er zupfte drei Trauben vom Stiel und fütterte mich damit. Dieser Mann...

„Bitte lass das, mein Schwanz wird schon wieder steif, so kann ich mich nicht auf das leckere Frühstück konzentrieren.“

„Wie Du möchtest, Bub.“

Nach 1,5 Stunden war ich papp satt und lehnte mich genüsslich in den Stuhl zurück.

„Mensch, war das lecker. Vielen Dank, fast wie im Hotel.“

„Ein bisschen Hotel Feeling will ich Dir schon bieten.“

Mit einem Augenzwinkern stand er auf und fing an den Tisch abzuräumen. Als ich ihm helfen wollte sagte er:

„Der Gast ist bei mir König und darf sitzen bleiben.“

„Du bist so lieb zu mir“ und unsere Lippen trafen sich zu einem neuerlichen innigen Zungenkuss. „Es wird Zeit, dass ich mich revanchiere.“ Mit meinen Händen fasste ich ihm in den Schoß und knetete seinen Schwanz.

„Du bist immer so stürmisch. Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen. Zieh bitte das Bett ab und steck es in die Waschmaschine.“

„Und wo steht die?“

„Einfach die Tür im Flur öffnen und runter gehen. Mit waschen kennst Du dich ja bestimmt aus.“ Da war es wieder dieses schelmische Grinsen. Während er die Küche wieder in Ordnung brachte ging ich wie befohlen ins Schlafzimmer und zog das Bett ab. Öffnete die Tür im Flur und ging nach unten.

Ich stand wie versteinert am Ende der Treppe und bekam weiche Knie. Sein Keller! Mein Blick schweifte durch den Raum. Die Waschmaschine stand in der hintersten Ecke, daneben ein Wäscheständer. Einige Kartons und ein Gefrierschrank.

Die Bettwäsche fiel mir aus den Händen.

An der Wand gegenüber der Waschmaschine waren SIE, die Heizungsrohre. An beiden hingen zwei schwere Ketten mit Schellen für die Handgelenke. Meine Gedanken rasten und mir kam unser Rollenspiel in den Sinn

...nackt an die Heizungsrohre ketten...

Ich war platt, wie konnte ich so dumm sein und glauben, dass er Rücksicht auf mich nehmen würde. Auf den Knien sammelte ich die Wäsche ein und ging zur Maschine, warf sie wütend hinein und schlug die Klappe zu. Riss die Schublade auf, füllte Waschpulver ein und schob auch sie rücksichtlos zurück. Dann drückte ich den Start Knopf. Mit beiden Händen stütze ich mich auf die Maschine und senkte den Kopf.

„Ahh“ erschrocken zuckte ich zusammen. Seine Hände hatten sich um meine Hüfte geschlungen und mich an sich gezogen. Das war zu viel für mich. In Erwartung dessen was er nun mit mir machen würde flossen mir Tränen die Wangen entlang und ich schluchzte. Ich dachte ich hätte vor langer Zeit all meine Tränen vergossen und könnte nie mehr auch nur eine Träne vergießen. Er hatte mich eines besseren belehrt.

„Marcus, was ist los, warum weinst Du, habe ich dich so sehr erschreckt?“

Ich löste mich aus seinem Griff, drehte mich zu ihm und schrie ihn an: „Du fragst warum ich hier stehe und heule? Das hast Du doch alles geplant. Du Schwein.“

Er drehte sich um und sah was ich gesehen hatte. Als wenn nichts gewesen wäre drehte er sich wieder um, nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich.

„Es tut mir leid. Die hatte ich voll vergessen. Die waren zwar wirklich für dich gedacht aber Du bist einfach zu lieb und süß als das ich Dir das antun könnte.“

Er küsste mir sanft auf die Stirn, streichelte mir über den Kopf und begann mit seinen Fingern meine Tränen wegzuwischen, die langsam versiegten.

„Du hast diese spezielle Behandlung nicht verdient, den Du hast schon genug in deinem Leben ertragen müssen. Komm wir gehen nach oben.“ Wir liefen gemeinsam nach oben. Eine Zeitlang schwiegen wir uns an. Bis er das Eis brach.

„Komm, auf den Schreck sollten wir an die frische Luft gehen. Ich zeige Dir meine beschauliche Stadt.“

Über diese willkommene Abwechslung war ich mehr als froh. Jeder schnappte sich sein Handy, Kippen und Geldbeutel. Wir fuhren in seinem BMW in die Stadt und parkten auf einem großen Parkplatz. Gemeinsam liefen wir Seite an Seite durch die Altstadt und er zeigte mir dort die Sehenswürdigkeiten. Langsam lösten sich mein Ärger und der Zorn auf ihn. Vor einer Eisdiele blieb ich stehen und sah ihn an.

 

„Darf ich Dich auf ein Eis einladen?“

„Na klar darfst Du aber ich entscheide wo, hier ist es nicht sonderlich gut.“

„Wie Du meinst, schließlich wohnst Du ja hier und wirst des Öfteren Eis essen, wie man unschwer erkennen kann.“

„Da hast recht.“ Wir lachten beide und als wir durch eine menschenleere Gasse gingen küsste ich ihn.

„Sorry für die Szene vorhin aber ich war einfach so geschockt.“

„Brauchst dich nicht zu entschuldigen, war blöd von mir. Du hattest mir ja von deiner Vergangenheit erzählt, da hätte ich wissen müssen, dass Dir das nicht gefällt.“

Am Eiscafé angekommen suchte sich jeder von uns einen Becher aus und wir löffelten genüsslich unser Eis und quatschten über Gott und die Welt und beobachteten hübsche Jungs die an uns vorbei liefen.

Mein Blick viel auf zwei Bengel, die auf den Stufen zur Kirche saßen und mit ihren Handys spielten. Ich schätzte sie auf 16. Beide trugen kurze Hosen und Muskel Shirts. Der eine hatte seine braunen Haare unter einer Basecap versteckt und Mr. Sonnyboy – ich nannte ihn so wegen seiner blonden Haare, eisblauen Augen und dem spitzbübischen Grinsen – er zeigte gerade seinem Kumpel etwas auf seinem Handy und beide fingen an zu lachen.

„Bub, welchen Boys schaust Du den wieder hinterher?“

Er hatte mich in die Wirklichkeit zurück geholt und sein Blick war meinem gefolgt.

„Sind doch süß die Beiden.“

„Hast recht, sind sie tatsächlich, nur zu jung.“

Wir grinsten uns beide an und hauchten uns einen Kuss zu. Bevor wir gingen nahmen wir uns noch ein Eis mit auf den Weg zurück, denn das Eis war wirklich einmalig lecker. Auf dem Weg zum Auto eröffnete er mir, dass er morgen Abend noch etwas für die Arbeit erledigen musste und mich deshalb für ein paar Stunden allein lassen würde.

Ich sah ihn traurig an. „Muss das sein?“

„Dachte ich mir, dass Du wieder beleidig bist. Aber deshalb hab ich mir schon was überlegt. Was hältst Du davon, wenn Du morgen ins Schwimmbad gehst? Da gibt’s Rutschen, Sprungtürme, Wellenbecken und für dich das Wichtigste, einen großen Sauna Bereich.“

„Cool aber ich dachte wir würden zusammen hin gehen, hast keine Lust mit deinem Bub in die Sauna zu gehen?“

„Ich sagte Dir doch, dass mich hier zu viele Leute kennen, da müssten wir schon weiter weg fahren und ich glaub, dass Du alleine bessere Chancen hast.“

„Na gut wie Du willst, dann hab ich halt alleine meinen Spaß.“

Als wir im Auto saßen küssten wir uns noch einmal zärtlich. Er zeigte mir ein paar markante Punkte der Stadt, seine Arbeitsstelle und das Schwimmbad durfte natürlich auch nicht fehlen. Von außen sah es sehr groß und einladend aus.

Während der Fahrt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel, fuhr an der Innenseite nach oben und massierte seinen Schritt.

„Marcus, dass solltest Du lassen, nicht das ich noch einen Unfall baue. Wir sind doch gleich zuhause.“

Lachend zog ich die Hand zurück und griff mir selbst in den Schritt und massierte mich dort. Wir fuhren ins Industriegebiet, hielten vor einem Lagerhaus und ich fragte:

„Was machen wir den hier, willst mich doch noch anketten?“

„Quatschkopf, nein, ich muss für morgen noch was holen. Willst mitkommen und mir beim Tragen helfen?“

„Jub“

Ich war echt erstaunt als er den Raum im Lagerhaus aufschloss. Er hatte nicht untertrieben und tatsächlich einiges erreicht. Er sollte noch viel mehr erreichen wie ich ein Jahr später erfahren würde.

„Wow, sind das alles Deine?“

„Doofe Frage sieht man doch oder? Ah, da sind sie ja. Hilfst Du mir mal?“

Er gab mir eine schwere Kiste aus dem Regal und schnappte sich ebenfalls eine. Schwer beladen gingen wir wieder zum Auto und setzten unseren Weg fort. Bei ihm angekommen kochte er uns noch einen Espresso und wir gingen gemeinsam auf die Terrasse und rauchten genüsslich eine Zigarette.

„Was sagen eigentlich Deine Nachbarn, wenn Du fremde Männer bei dir beherbergst?“

„Meine Nachbarn stört das wenig. Sind ganz tolerant und dass es meinen Freund nicht stört, dass du da bist hatte ich Dir ja schon am Telefon gesagt.“

 

„Warum wollte er eigentlich nicht mitmachen? Zu dritt wäre es bestimmt lustig geworden.“

„Dein Ernst? Ich denke zwei Schwule wären für dich Bi-Daddy doch etwas viel gewesen. Außerdem muss er arbeiten. Nicht jeder kann sich seine Arbeit so flexibel einteilen wie ich.“ Wieder sein herzliches Grinsen, das mich jedes Mal zum Schmelzen brachte.

„Hast wahrscheinlich recht.“

Wir hatten beide unsere Kippen ausgedrückt und gingen wieder rein.

„So was machen wir den nun mit dem restlichen Tag? Magst noch was Essen gehen oder willst einen Film anschauen?“

„Mhh, ich weiß da schon was. Muss mich ja noch revanchieren.“

Ich ging auf ihn zu und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem ich ihn aus dem Hemd geschält hatte bückte ich mich und öffnete seine Gürtelschnalle und den Reißverschluss seiner Jeans. Sie viel ohne mein Zutun nach unten. Die Beule in seiner Boxer war sehr ansehnlich und ich begann seinen Pimmel durch den Stoff zu küssen. Die Knöpfe öffnete ich mit den Zähnen und holte seinen Prachtschwanz an die frische Luft was er mir mit einem Zucken dankte.

Auf den Knien nahm ich den Schwanz vorsichtig in den Mund und saugte an ihm. Er schmeckte sehr männlich nach Schweiß und einem Hauch von Sperma. Mit den Zähnen schob ich sachte seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge über die freigelegte Eichel.

„Puh, wart mal ich setz mich mal besser.“

Während er es sich auf der Couch bequem machte und seine Boxer und das Shirt auszog. Begann ich ebenfalls mich auszuziehen. Allerdings tat ich das sehr langsam, strich immer wieder über meine nackte Brust, führte einen Finger zu meinem Mund und befeuchtete mit diesem meine Nippel. Ich setzte mich auf seine Knie und er durfte meine nassen Nippel lecken.

Küssend bewegte ich mich über seine Brust wieder nach unten zu seinem Schwanz, dem ich nun nicht mehr die Vorhaut zurück schieben musste, da er stocksteif da stand. Ich küsste an seinem Schaft entlang nach unten zu seinen Juwelen und lies sie in meinem Mund verschwinden, was er mit einem tiefen Seufzer kommentierte. Nun legte er die Füße auf den Couchtisch und lehnte sich weiter auf der Couch zurück, sodass er mir sein Loch besser präsentieren konnte. Diese Einladung nahm ich gerne an und ich begab mich mit der Zunge zu der Innenseite seines Lochs. Gekonnt spielte ich an seiner Rosette und drang auch etwas ein. Wobei sich unsere Augen fixierten und ich sah wie er mit seinen Nippeln spielte. Mir kam eine Idee. Ich stand auf die Couch und ging in die Hocke.

„Was hast Du den vor?“

„Wirst gleich sehen.“ Grinsend nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und verteilte mit kreisenden Bewegungen meinen Vorsaft auf seinen steinharten Nippeln.

„Willst Du mich jetzt schon zum Spritzen bringen? Du kleine geile Sau.“

Er packte mich fest am Po und wir teilten leidenschaftliche Küsse miteinander. Mein Mund wanderte nun wieder nach unten. Auf Höhe seiner Nippel legte ich einen kurzen Zwischenstopp ein und meine Zunge züngelte die Sperma Fäden von seinen Nippeln. Plötzlich spürte ich wie sein Schwanz zwischen meine Ritze rutschte und sich Einlass verschaffen wollte.

„Ohhh, fuck.“ stöhnte ich.

„Sorry aber die Position hast Du dir ausgesucht.“

„Das haben wir gleich.“

Ich beugte mich zu seinem Hals und küsste ihn dort. Dies hatte den Vorteil, dass sein Schwanz aus meiner Ritze rutschte.

„So ist’s recht immer schön langsam Bub. Immerhin bin ich jetzt mal dran verwöhnt zu werden. Wobei ich dich jetzt unheimlich gern aufspießen würde.“

„Das glaub ich dir aber eins nach dem anderen.“

„Was machst Du den jetzt schon wieder? Du hast auch gar keine Ruhe im Arsch oder?“

Ich hatte mich von ihm gerollt und kniete neben ihm auf der Couch.

„Noch mal will ich Dir meinen Hintern nicht so einladend präsentieren, nachher kannst dich doch nicht mehr zurück halten.“

In dieser doch recht unbequemen Position machte ich dort weiter wo ich aufgehört hatte und lies seinen Schwanz wieder in meine feuchte Maulfotze gleiten.

 

„urghhh“ gab ich von mir.

„Uhhh, ist das geil. Wollen doch mal sehen ob uns das nicht beiden besser gefällt.“

Er hatte mich an den Füßen gepackt und meinen Unterleib zu sich gezogen. So lag ich nun auf ihm in der 69er Position, die Füße auf seinen Schultern liegend hatte er mit seinem Mund meinen Schwanz eingefangen. Da er sein Becken angehoben hatte um die Füße wieder auf den Couchtisch abzustützen war sein Schwanz mit einem Ruck meine Kehle runter gerutscht und ich musste würgen.

Hustend entließ ich seinen Schwanz aus meiner warmen und feuchten Grotte, sodass ich mich noch etwas besser zu recht legen konnte. Gierig versenkte ich wieder meinen Kopf in seinen Unterleib und fing mit meinem Mund seinen Schwanz ein. In dieser Hammer Position bliesen wir uns Gegenseitig bis er anfing sein Becken zu bewegen und mich so fickte. Wahnsinn sein Schwanz fickte mich in die Kehle und ich spürte seine Hoden an meiner Nase reiben.

„Ohh, du geile Sau, ich werde dich jetzt besamen.“ Hörte ich ihn mit vollem Mund sagen.

Gesagt getan, mit acht Schüben entlud sich sein Schwanz in mir und ich konnte nicht so schnell schlucken wie er spritze und so lief mir mehr als die Hälfte seines Spermas aus dem Mund an seinen Leisten vorbei auf den Boden.

Keuchend und wild hustend lies ich seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen.

„Bohh, hast Du eine Ladung in mich gepumpt.“

„Hat’s geschmeckt?“

„Ja und wie, nur ist mir einiges danebengegangen.“

„Sehe ich, dass wirst du jetzt schön auflecken!“ Ich gehorchte und leckte sein Sperma vom Boden auf. Zufrieden erhob ich mich und stand mit steifem Schwanz vor ihm.

„So und nun bin ich dran, ich will dich ficken.“

„Tu dir keinen Zwang an ich bin zu allen Schandtaten mit dir bereit.“ sagte er genüsslich.

„Hast Du ein Gummi hier?“

„Mhh, schon aber nicht in seiner Größe.“ sagte er während er über meinen Schwanz streichelte.

„Geh schon mal ins Bett ich komm gleich.“

Ich spurtete ins Gästezimmer und kramte in meiner Tasche bis ich die Packung mit Kondomen fand. Zufrieden schlenderte ich mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer.

Dort lag er bereits auf dem Rücken im Bett und wichste sich seinen Schwanz, der schon wieder kerzengerade stand.

„Der kriegt wohl nie genug?“ stellte ich anerkennt fest.

„Ja besonders bei einem so geilen Bub, wie Du einer bist, bekommt er nicht genug.“

Ich platzierte mich zwischen seinen Beinen und tauchte in seine Lusthöhle ab und leckte ihn während er sein Becken anhob und sich seinen Schwanz weiter wichste. Dadurch konnte meine Zunge noch besser vordringen und ich kam schließlich zu seinem Schließmuskel den ich mit Leichtigkeit überwinden konnte. Mit meiner Zunge züngelte ich eine Weile in seinem Loch bis ich mich zurück zog und in das offen stehende Loch, eine Mischung meiner Spucke und seines Samens, rotzte. Nicht das es notwendig gewesen wäre aber ich strich mit meinem steifen Pimmel um seinen Schwanz. Was er augenblicklich nutze um ihn einzufangen. Er wichste unsere Schwänze. Bis aus beiden der erste Saft floss.

„Puh, dass reicht jetzt aber sonst komme ich.“ Er erlöste meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Mit dem Zeigefinger fing ich meine Tropfen auf und verteilte sie an der Innenseite seines Loches. Was er mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Meine Zungenspitze leckte seinen Vorsamen auf und transportierte die kostbare Flüssigkeit in sein Innerstes.

„Marcus ich wusste gar nicht, dass Du so erfinderisch bist.“

„Tja, bin halt ein kleiner, frecher Bub.“ lachte ich.

Nun war ich einsatzbereit, stülpte mir das Gummi über meinen Schwanz und setze ihn an sein Loch.

„Uhhahh.“ stöhnte er.

„Du hattest wohl auch schon lange keinen Fick mehr?“

Er hatte seine Füße um meine Hüften geschlungen und mich mit seiner Kraft gegen sich gedrückt, sodass mein Schwanz mit einem Ruck in ihm versank.

„Will mal sehen wie gut Du fickst.“

Seine Füße gaben mich frei und so konnte ich mein Becken vor und zurück bewegen und ihn ficken. Während dessen schob ich seine Hand weg und wichste seinen Schwanz. Ich spürte wie er kommen wollte drückte gegen seine Eichel und lies ihn noch nicht spritzen.

„Wir wollen doch zusammen kommen.“ sagte ich spitzbübisch.

Dies quittierte er mit einem Klaps auf meinen Hintern. Ich erhöhte mein Tempo und rammte meinen Schwanz schneller in sein Loch bis ich merkte, dass mein Saft empor stieg. Kurz vor meinem Höhepunkt gab ich den Druck gegen seine Eichel auf und wichste ihn wieder. Wir kamen tatsächlich gemeinsam. Unter unserem gegenseitigen stöhnen pumpte ich mein Sperma in das Gummi und seine Sahne flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf seiner Brust, dem Kinn und sogar auf der Stirn. Völlig fertig lies ich mich in seine ausgestreckten Arme fallen, die mich bereits erwarteten. Wir küssten uns gegenseitig.

„Das war sau geil!“ keuchte ich atemlos.

„Stimme dir zu! Wusste gar nicht, dass Du weißt wie man einen Mann am Spritzen hindert.“

Ich grinste ihn frech an.

„Tja ich hatte dir doch erzählt, dass ich als Teen ein Schlingel war. Im Schwimmbad war das manchmal ganz nützlich, wenn jemand an der Kabine vorbei lief, in der ich mich gerade vergnügte und mit dem speziellen Griff konnte ich meine Eroberung am Spritzen hindern.“

„Frechdachs!“ und er gab mir wieder einen kurzen festen Klaps auf den Po.

„Autsch!“ jammerte ich.
Der Wahnsinn!!!

Er hatte mich wieder überrascht, geschockt, getröstet und geliebt. Dieser dauernde Gefühlswechsel brachte mich noch um den Verstand. Wieder schlief ich völlig k.o. in seinen Armen ein.

Ein geiler 2. Tag ging vorbei und ihr dürft gespannt sein was mich am morgigen Tag im Schwimmbad und der Sauna erwartete. ;-)

 

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