All das habe ich DIR zu verdanken!
Bareback / Romantik
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„So, lieber Marcus, wie hat es Dir den gefallen?“

„Das fragst Du jetzt nicht ernsthaft? Es war der Hammer!!! Du warst so zärtlich zu mir und es war sehr intensiv für mich. Einfach der Wahnsinn Dich in mir zu spüren. Vielen Dank für diesen wunderschönen Fick!“ Ich rutschte näher zu seinem Körper, legte meine Hand auf seine Brust und gab ihm einen Kuss.

 

„Siehst Du nicht alle Männer sind so, naja sagen wir mal, unsanft zu ihrem Gegenüber. Und Du hast wirklich eine Menge Zärtlichkeit verdient, mein Lieber und deshalb bist Du auch mein Bub.“ Mit seiner rechten Hand strich er mir über meinen Oberkörper und legte die Hand auf die Stelle unter der mein Herz pochte.

„Du hast dich erneut sehr verausgabt, dein kleines Herz schlägt ja wie verrückt und schwitzen tust Du wieder. Mein kleines Heizkraftwerk. Deinen feuerroten Pimmel und die Eier erwähne ich jetzt besser mal nicht, sonst wirst gleich wieder geil.“ Er lachte herzhaft, schlang seine Arme um mich, wir drückten unsere Körper fest aneinander und unsere Münder verschmolzen zu einem einzigen langen Kuss.

„Sollte ich wieder geil werden ist das nur deine Schuld und ja ich hab mich mal wieder sehr verausgabt aber darüber hat sich noch nie jemand beschwert. Also mach Du jetzt nicht den Anfang.“ Zärtlich zwickte ich ihn in seinen linken Nippel - ein großer Fehler.

„Aua.“ er hatte den Schmerzenslaut sehr übertrieben. Packte meine Hand und sah mich streng an.

„Musst Du immer gleich so übertreiben? Hab ja nicht fest gezwickt. Lass uns noch zusammen schmusen.“

„Ja, weil ich dich haben will und nein jetzt wird nicht geschmust. Du bettelst mir einfach zu wenig.“ Er hielt meine Hände fest und brachte mich mit einem Kuss zum Schweigen. Mit seiner Zunge leckte er sich vom Kinn hinunter zu meinen Nippeln. Öffnete seinen Mund und nahm den linken zwischen die Zähne. Mit seinem angsteinflößenden Blick sah er mich an.

„Bitte beiß mich nicht, dass würde den schönen Fick kaputt machen.“ Damit hätte ich nicht gerechnet. Seine Gesichtszüge lockerten sich und aus dem bösen Blick wurde dieses verschmitzte, liebevolle Grinsen, mit dem er mich diese Woche so oft gefangen hatte. Er entließ den Nippel der Gefahr.

„Marcus, hältst Du mich immer noch für sooo unsensibel? Es macht nur unheimlich großen Spaß Dich zu necken und zu ärgern. Das könnte ich den lieben langen Tag machen. Schließ deine Augen und genieß es einfach.“ Mit geschlossenen Augen wartete ich was er mit mir anstellen würde und um ehrlich zu sein freute ich mich richtig darauf.

Er küsste die beiden Nippel jeweils zärtlich auf die Spitze und mit der Zunge umkreiste er sie. Was beide natürlich sehr toll fanden und sofort spitz wurden. Küssend begab er sich erneut auf seine Reise zu dem Objekt seiner Begierde - dem Mittelpunkt meines Körpers, dem Mittlerweiler halbsteifen Pimmel. Bevor er allerdings dort ankam hielt er sich komischerweise länger als gewohnt bei meinem Bauchnabel auf. Mit seinem Mund küsste er einen Kreis darum und als er den Kreis schloss tauchte seine Zunge in das kleine Loch ab. Ein tiefes stöhnen entfuhr mir und ich musste auch lachen, da es kitzelte.

„Mein Bub ist kitzlig, schade, dass ich das jetzt erst heraus finde. Ah deinem kleinen Freund gefällt das natürlich auch. Dachte ich mir.“ In einem Nu war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden und er begann mich in einem Tempo zu blasen, dass ich dachte er müsste auf den Zug. Ich ließ seinen Blowjob über mich ergehen, genoss einfach dieses warme Gefühl und machte keine Anstalten meine Hüften zu bewegen. Nachdem seine Zunge unheimlich oft um meine Eichel glitt und auch wieder an meinem Bändchen spielte war es abermals um mich geschehen. Mit einem Aufschrei spritzte ich das wenige neu produzierte Sperma in seinen Rachen. Gierig und willig schluckte er alles und leckte ihn mir sogar noch sauber.

„Nach dieser mehr als geilen Nacht, die Du mir verschaffen hast, werde ich heute wie ein Stein schlafen.“

Er legte sich zu mir und nahm mich in seinen Arm, an ihn gekuschelt deckte er mich zu. „Wir beide werden herrlich schlafen und bestimmt wunderschön träumen.“ Mit einem Kuss auf meine Stirn schloss er die Augen.

Schlafen konnte allerdings keiner von uns beiden. In meinem Kopf drehte sich alles. Er hatte mir eine Nacht beschert, welche unglaublich war. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, nicht wegen ihm oder meiner Vergangenheit. Nein, hauptsächlich sah ich meine kleine Familie, die ich vor dieser Woche über alles liebte. Für sie wäre ich durchs Feuer und wieder zurück gegangen. Warum hatte ich diese Nähe durch einen Mann zugelassen? Früher hatte mir ein Blowjob oder gemeinsames wichsen völlig ausgereicht? Was wollte ich? Konnte ich meiner Frau überhaupt noch in die Augen sehen oder Sex mit ihr haben - ich wusste es nicht. Mir wurde jetzt erst klar, dass ich sie eine Woche lang betrogen hatte. Was war ich nur für ein Arsch? Zitternd zog ich mir die Decke zum Kinn und igelte mich ein. Tränen flossen mir die Wange entlang und ich schluchzte.

 

„Marcus, warum weinst Du, hat es Dir doch weh getan?“

„Ich dachte Du schläfst?“

„Irgendwie klappt es nicht. Was ist denn los?“ Ich erzählte ihm, dass ich an meine Familie denken musste und dass ich Schuldgefühle gegenüber meiner Frau hätte. Er nahm mich zu sich in den Arm, sodass ich meinen Kopf an seine Schulter lehnen konnte. Seine linke Hand strich sanft über meine Wangen.

„Es ist ganz normal, dass Du Dir, nach dem Erlebten, Vorwürfe machst aber das ist ein gutes Zeichen. Du bist nicht einfach mit einem Lächeln eingeschlafen, sondern hast Dir Gedanken über deine Lieben gemacht. Leider bin ich ja nicht ganz unschuldig an deinem Gefühlschaos.“

„Es war meine Entscheidung zu kommen, Du hast mich zu nichts gezwungen.“ schluchzte ich.

„Siehst Du und das ist der springende Punkt, wenn ich härter und strenger zu Dir gewesen wäre lägen wir jetzt nicht hier, sondern Du hättest früher die Flucht ergriffen. Ich musste Dich einfach auf diese spezielle Art verwöhnen und Dir so wunderschöne Momente schenken.“

„Mit deinem Freund hast Du bestimmt weniger Probleme in solchen Dingen als ich mit meiner Frau.“

„Gut das stimmt, er darf seinen Spaß haben und ich meinen. Es gibt nur eine Regel, wir verheimlichen nichts voreinander.“

„Willst Du mir etwa damit sagen, dass ich mit meiner Frau reden soll?“

„Typisch Bub, immer gleich mit dem Kopf durch die Wand. Natürlich wäre das eine Möglichkeit, sicherlich aber die am wenigsten sinnvollste.“

„Ja soll ich einfach weitermachen als sei nichts gewesen? Vielleicht bin ich ja doch schwul?“

„Willst Du alles für ein bisschen Männer Sex aufgeben? Außerdem hat Dein Versteckspiel ja in der Vergangenheit auch ziemlich gut funktioniert.“

„Würde wohl ziemlich teuer für mich werden, wenn ich gehe.“

Er fing an zu lachen. „Da kommt der S...... wieder in Dir durch. Marcus, Du bist alles aber bestimmt nicht schwul. Wie Du von deiner Familie erzählst, mit den Jungs und Deiner Frau sprichst, da merkt man, dass Du sie wirklich liebst. Denkst Du den wir hätten uns getroffen, wenn Du schwul wärst?“

„Das kapier ich jetzt nicht, wie meinst Du das?“

„Stell Dir einfach die Frage warum Du zu mir gekommen bist und höre dazu tief in Dein Herz.“

Puh, das war eine gute Frage - Warum hatte ich mich auf dieses Abenteuer eingelassen? In der Vergangenheit hatten mir ja wichsen und gegenseitiges blasen mit wild fremden Typen und Bengeln völlig ausgereicht.

„Die Wahrheit ist wohl, dass Du der 1. Mann warst dem ich von meiner Vergangenheit und meinen Phantasien erzählt habe. Zudem hat mich das Verbotene ebenfalls sehr gereizt.“

„Das kommt der Wahrheit schon ziemlich nahe. Hast Du aber mal den Punkt ins Auge gefasst, dass Du einfach mal über alles reden wolltest? Deine Gefühle offenzulegen ohne Angst haben zu müssen von deinem Gegenüber gleich verteufelt zu werden. Deiner Sis hast Du ja bestimmt nichts von deinen Phantasien erzählt.“

Ich sah ihn an und schüttelte nur mit dem Kopf.

„Siehst Du. Also sei pragmatisch. Wegen einem Mann solltest Du nicht so einen Blödsinn machen und deine Familie verlassen. Das unsere Woche deine Gefühle gewiss ziemlich durcheinander gewirbelt hat ist völlig normal und nachvollziehbar. Zieh aber bitte nicht die falschen Schlüsse daraus. Nach über 12 Jahren Beziehung werde ich meinen Schatz nicht wegen dem Bub verlassen.“

„Wie kommst den jetzt auf so einen Stuss?“

„Ach Du, ich denke wir beide wissen sehr genau wer sich hier in den Anderen etwas verknallt hat. Muss Dir ehrlich sagen in einem anderen Leben oder zu einer anderen Zeit hätte es vielleicht was mit uns beiden werden können. Hingegen haben wir beide unsere Leben und haben uns auch etwas aufgebaut, dass wir nicht für eine Schwärmerei aufs Spiel setzen sollten.“ Er sah mich an und als ich ihm entgegnen wollte, dass ich mich überhaupt nicht in ihn verknallt hätte, legte er mir den Zeigefinger auf den Mund. „Du musst dich nicht rechtfertigen. Lass das Gesagte einfach mal so stehen. Wir beide sollten nun auch wirklich schlafen und die letzten gemeinsamen Stunden nicht mit Diskussionen verbringen.“ Er nahm meinem Arm, legte ihn auf seine Schulter und rutschte enger an meinen Körper. Nach einem Kuss auf meine Stirn schloss er die Augen und streichelte zärtlich über meine Flanke.

 

„Schlaf schön, mein lieber, hübscher Marcus und ich wünsche Dir zauberhafte Träume.“

„Danke, Dir auch.“ eng umschlungen schliefen wir ein.

Erstaunlich wie tief er schläft, so ruhig hat er die ganze Woche nicht geschlafen. Seine Frau wird ihren Schatz gar nicht mehr wieder erkennen. Sein Schwanz und erst dieser Körper er ist einfach so schön und erst dieses Sperma - traumhaft. Aber nun wird es Zeit ...
Er wird traurig sein. Er wird beleidigt sein. Er wird enttäuscht sein. Er wird sauer sein. Ich muss es tun. Ich muss ihn gehen lassen. Es ist schon spät genug. Ich muss ihn wecken. Marcus, mein Bub...

Ich spürte eine Berührung, ein sanftes Streicheln über meine Schultern, die warme Hand über mein Gesicht streicheln und ich fühlte den zärtlichen Kuss auf meiner Nasenspitze. Langsam, verschlafen öffnete ich die Augen und ich sah in seine strahlenden, braunen Augen.

„Warum weckst Du mich den schon? Ich hab so schön geträumt.“ hörte ich mich mürrisch sagen.

„Marcus, es tut mir leid aber ich kann dich nicht länger schlafen lassen. Es ist schon 11 Uhr und Du hast doch deiner Frau versprochen am Spätnachmittag daheim zu sein.“

Im Nu war ich hell wach - scheiße ich hatte verpennt - kerzengerade saß ich im Bett. Kämpfte mich aus der Bettdecke hervor und wollte aus dem Bett stürmen. Eine Hand schlang sich um meinen Oberkörper und hielt mich fest.

„Ruhig, dass Frühstück ist schon gerichtet und wartet auf dich. Deine Tasche steht gepackt im Flur, musst nur noch deinen Kulturbeutel reinwerfen.“

„Was, wieso, warum hast Du mich den nicht geweckt? Wir wollten doch zusammen duschen. Du bist echt...“ Seine Hand hielt mir den Mund zu und ich hörte ihn in mein Ohr flüstern: „Marcus, Du hast so ruhig geschlafen, nicht dieses ständige Gemurmel im Schlaf, hin und her wälzen und Bettdecke weg strampeln wie die letzten Tage, ich konnte und wollte Dich einfach nicht wecken. Sei mir bitte nicht böse.“ Er nahm sie weg und griff nach meiner rechten Hand.“

„Schon gut, bin halt voll erschrocken wegen der Uhrzeit und auch traurig, weil ich noch deine Behandlung unter der Dusche genießen wollte.“ Meine Worte schienen ihn getroffen zu haben, er schwieg.

„Oh, ... hast Du dich etwa gewichst?“ Er hatte meine Hand zu seinem Penis geführt und dieser war stock steif und da er mit meinen Fingern über die Penisspitze strich merkte ich erst wie nass und klebrig sie war.

„Wenigstens hattest Du deinen Spaß.“ enttäuscht versuchte ich meine Hand aus seinem Griff zu lösen, was allerdings nicht klappte. „Lass mich bitte los.“

„Ja Marcus, ich hatte Spaß aber Du augenscheinlich auch und jetzt sei nicht eingeschnappt.“

Verwirrt drehte ich meinen Kopf zu ihm und ich sah in ein zufriedenes Gesicht, ohne dass es mir verraten hätte was er damit meinte. Stattdessen führte er meine Hand nach vorne zu meinem eigenen Penis. Erschrocken sah ich an mir hinunter. Er war steif und ebenfalls nass. Ich sah mein Sperma in meiner Leiste und unter meinem Bauchnabel.

„Ich bin auch gekommen? Wie, wann?“ tatsächlich hatte ich mich im Schlaf ergossen. „Wie geil! Wie hast Du denn das angestellt ohne, dass ich aufgewacht bin?“

„Das verrate ich Dir nicht aber es war für uns beide ein wunderschöner und gelungener Abschluss einer sehr intensiven Woche.“ er ließ meine Hand los. „Komm lass uns jetzt schnell duschen.“ er stand auf und verließ das Schlafzimmer.

Geflasht von diesem noch nie erlebten Moment stand ich auf und folgte ihm. Dieser Mann schaffte es einfach mich in Staunen zu versetzen. Als ich das Bad betrat staunte ich nicht schlecht, er stand bereits nackt unter der Dusche und seifte sich ein. Auf dem kleinen Stuhl neben der Dusche lagen Jeans, Shirt, Socken und eine nachtblaue Pants mit grünen Punkten. Ich war baff.

„Komm, bedanken kannst Dich später.“

Ich ging zu ihm, lehnte mich einfach an seine Brust und ließ ihn meine Rückansicht einseifen. Nachdem er meine Ritze ausgiebig eingeseift hatte ging er in die Knie und wusch von meinen Füßen über die Beine bis hoch in meinen Schritt. Vorsichtig massierte er meine Eier und den Pimmel mit Duschgel ein. Anschließend waren mein Oberkörper, die Arme, der Hals und die Haare an der Reihe. Voller Schaum stand ich vor ihm und bekam keinen Ton heraus. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Zum Schluss gab er mir einen Kuss und spülte mit der Brause unsere beiden Körper ab. Nach unserer gemeinsamen Dusche trockneten wir uns schnell ab und ich zog mir die Klamotten an, welche er mir hingelegt hatte. Ich sah in den Spiegel.

 

„Danke, Du hast mir schöne Sachen hingelegt, meine Frau wird sich freuen.“ ich grinste in den Spiegel und er stand hinter mir und küsste mich in den Nacken.

„Wir frühstücken noch gemeinsam und dann wird es Zeit Abschied zu nehmen.“ In der Küche schaute ich nicht schlecht, er hatte wieder das volle Programm aufgefahren. In der Mitte des Tisches stand der kleine Teller mit Trauben. Er war unbeschreiblich! Als wir satt waren schauten wir uns lange schweigend an bis er aufstand und meinte:

„So Marcus, geh ins Bad, hol deine restlichen Sachen und dann komm ins Wohnzimmer.“

„Will Dir noch abräumen helfen und schauen ob ich nichts vergessen hab.“

Er stand auf, grinste: „Du willst Dich mit aufräumen aufhalten - deine Entscheidung. Glaub mir es ist alles drin.“ und ging ohne ein weiteres Wort aus der Küche.

Mit einem gemischten Gefühl stand ich auf und räumte im Bad meine Sachen in den Kulturbeutel. Bevor ich die Türe hinter mir schloss vergewisserte ich mich nochmal mit einem Blick durch das Bad ob ich auch wirklich alles hatte. Auf wackligen Beinen ging ich ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und klopfte mit der Hand neben sich. Unsicher und mit einem mulmigen Gefühl nahm ich neben ihm Platz.

„Marcus, die Woche mit Dir war für mich sehr schön. Ich will mich bei Dir bedanken, dass Du so offen, ehrlich und vertrauensvoll zu mir warst. Ich deinen traumhaft schönen Körper und denn dazu gehörigen Mann - nämlich DICH lieben durfte!“ Ein Kuss und das gleichzeitige Streicheln meiner Ohrläppchen unterstrichen seine Worte.

„Du ähm, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, für was ich mich zuerst bedanken soll. Während dieser Woche hast Du mir so viel gegeben...“ mir versagte die Stimme, ich schluchzte, meine Gefühle, der nahende Abschied, das gewonnene Glück, das Ungewisse, einfach das ganze Erlebte der letzten Tage, übermannten mich und ich weinte in seinen Armen.

„Marcus, diese Woche war und ist zu schön gewesen um darüber zu weinen. Halte Dir immer die Dinge vor Augen, die Dir diese Woche gebracht hat. Du durftest Deine Last mit jemandem Teilen, der Dich nicht verurteilte. Nach reichlichen Diskussionen hast Du eingesehen, dass man sich seiner Vergangenheit stellen muss und Du mit ihr reden wirst. Nicht Du warst an dem Geschehenen schuld, sondern allein „ER“. Nichts auf der Welt ist es wert sich selbst so eine große Bürde aufzuladen. Schlussendlich sind auch der Spaß und die Erholung für Dich nicht zu kurz gekommen. Bitte behalte deine freundliche, liebe- und rücksichtsvolle Art und bleibe einfach mein „Lieber Bub“, das ist der einzigste Wunsch den ich an Dich habe. Das ist mir Dank genug.“

Sprachlos über so schöne Worte lag ich in seinen starken Armen.

Die Verabschiedung von ihm, sowie die zähe Rückfahrt mit ungezählten Zigaretten Pausen und reichlich Gedanken Karussell erspare ich Euch und auch die Ankunft bei meiner Familie will ich Euch vorenthalten.
Etwas möchte ich Euch aber noch verraten:
Ich bin immer noch verheiratet, ein wahnsinnig stolzer Papa, meine sexuellen Abenteuer mit Männern sind auf ein sehr geringes und anständiges Maß geschrumpft und ich habe mit einem sehr großen Kapitel meiner Vergangenheit Frieden geschlossen. Nur so viel - mit IHM habe ich immer noch Kontakt...

Den allerersten Satz meiner Story „Ehemann auf Abwegen“ könnt ihr nun getrost vergessen. Denn ich bin ein sehr glücklicher Mann!

All das habe ich DIR zu verdanken!

DU hast mir zugehört, mit mir gelacht, mich für meine Gedanken nicht verurteilt, mir ins Gewissen geredet, mir den Kopf gewaschen, mir die Augen geöffnet, mich bestraft, mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, mich liebkost, mit mir gekuschelt, mich umsorgt und ich durfte auch einfach mal meine sensible, verletzbare und traurige Seite zeigen, die ich so lange unterdrückt hatte.

DU hast mich auf eine unbeschreibliche Art und Weise GELIEBT und so den dunklen Schleier meiner Vergangenheit, welcher mich so lange blind machte, aufgelöst. Hierfür gebührt Dir aller Dank dieser Welt! Ich habe es Dir leider nie gesagt, aber Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben! Denn ich bin Dir so unendlich dankbar. Mit dieser Story möchte ich es für die Ewigkeit festhalten - DANKE!!!

Dein lieber Bub ☺

 

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