Erschrocken fuhr ich hoch und sah hinter mich. Da stand er mit breitem Grinsen.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Sportler / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

Dieser Mann ist der Wahnsinn. So hübsch, so süß aber auch sehr zerbrechlich. Wie er all das ertragen hat? Er muss wohl eine ziemliche Mauer um sein Herz und seine Seele gebaut haben. Musste wohl sehr hart gewesen sein, damals, als so junger Teen. Wie manche Leute nur so krass drauf sein können? Nun vielleicht hätte ich ihm den Arsch doch nicht versohlen sollen. Wollte er es wirklich, hat es ihm gefallen oder kam seine Erregung einfach durch meine spezielle Behandlung seines Po’s zustande? Ich weiß es nicht. Naja meine restlichen Phantasien konnte ich einfach nicht an ihm ausleben. Ich denke, dass war besser für ihn. Was er wohl gerade träumt? Hoffentlich träumt er nicht von der Vergangenheit. Sein Körper ist vom Schweiß wieder ganz feucht und er hat sich wieder so oft hin und her gedreht. Oh er scheint aufzuwachen, mein süßer Bub.

 

„Guten Morgen. Was schaust Du mich den so komisch an?“

„Guten Morgen, Marcus. Ich schau gar nicht komisch. Ich betrachte nur den Körper eines sehr hübschen Mannes und zum Glück schläft dieser Mann immer nackig.“

„Oh, hast Du mir die Bettdecke weggezogen?“

„Nein, Du hast dich freigestrampelt und der Vorteil war, dass ich dadurch freie Sicht auf deine nackte Brust und deinen kleinen Freund hatte. Der übrigens wieder ziemlich steif ist.“ Er lachte und streichelte mit seinem Zeigefinger über den Schaft meines steifen Pimmels bis hoch zur Eichel.

„Ahhh, Du lässt mich wohl gar nicht zur Ruhe kommen?“

„Da geb ich Dir recht und Du scheinst ja unersättlich zu sein. Was hast Du den aufregendes geträumt?“

„Was werd ich schon geträumt haben, dass übliche eben.“

„Ich hatte gehofft der Ausflug in eine andere Welt lässt Dich die Vergangenheit vergessen.“

„Tja meine Vergangenheit wird für immer ein Teil von mir sein. Die Gespräche mit Dir haben mir aber schon sehr geholfen die Dinge etwas pragmatischer zu sehen.

„Siehst Du, ich sagte dir ja, dass dein Ausflug zu mir dich nicht nur sexuell befriedigen wird, sondern dir auch in der anderen Sache helfen wird.“

„Du bist so lieb zu mir. Danke.“ Ich küsste ihn.

„Komm, lass uns noch etwas kuscheln und dann stehen wir auf.“

Er zog mir die Bettdecke über meinen Körper, nahm mich fest in den Arm und küsste mich auf die Stirn. An seine Schulter gekuschelt drückte ich mich an seinen warmen Körper und war froh seine Wärme zu spüren. Während ich neben ihm lag dachte über meinen Traum nach und wie sehr er mich doch wieder bewegt hatte. Leider hatten die Gespräche mit ihm wieder alte Wunden aufgerissen. Hiervor hatte er mich, bei unseren zig Gesprächen am Phone, gewarnt aber ich war froh, dass ich ihm alles von mir erzählt hatte und nun war ich einfach glücklich bei ihm zu sein. Seine Nähe, die Zärtlichkeit und die Gefühle, die er mir bescherte waren das Balsam für meine Seele. Was ich so sehr brauchte. Mehr als ich mir eingestehen wollte.

„Gehst Du bitte zuerst ins Bad, Bub. Ich will noch kurz meine Mails checken.“

„Muss ich den wieder allein duschen?“

„Na gut, dein strammer Freund hat mich überzeugt.“

Er stand auf, setzte sich nackt wie er war an den PC und loggte sich in sein Mail Konto ein. Währenddessen checkte ich mein Handy und musste feststellen, dass ich meine Family schon wieder versetzt hatte. Mensch was war denn mit mir los? Zum Glück riss er mich aus meinen trüben Gedanken. Er zog mir die Bettdecke weg und hob mich aus dem Bett hoch. Auf seinen Armen trug er mich ins Bad.

„So und nun werden wir den Bub hübsch machen.“

„Wie meinst Du denn das schon wieder?“

„Da Du heut Abend ins Schwimmbad darfst solltest Du ja schließlich frisch rasiert sein. Außerdem will ich, dass Du perfekt aussiehst.“

Er begann mich mit der Brause nass zu machen und verteilte den Rasierschaum auf meiner Brust, unter den Armen, am Po und in meinem Intimbereich. Mit dem Nassrasierer fuhr er über meinen Körper und rasierte jedes einzelne Härchen weg. Als letztes waren mein Penis und der Hodensack dran. Ich konnte spüren wie er die Hoden immer wieder an die richtige Stelle schob. Um mir ja nicht weh zu tun oder mich gar am Penis zu verletzen, war er sehr vorsichtig mit dem Rasierer. Zum Schluss spülte er mir den restlichen Schaum vom Körper und küsste meine Nippel, Eier und natürlich auch meinen Schwanz.

„Lutsch ihn, bitte.“

„Nein, heute nicht. Du sollst dir deine Sahne für das Schwimmbad aufheben. Morgen werden wir wieder gemeinsam Spaß haben. Drehte mich um und fing an meinen Rücken einzuseifen.

Als er mit mir fertig war durfte ich ihn einseifen und ich ließ es mir nicht nehmen seinen Schwanz zu wichsen bis er mir seine Sahne in die offene Hand spritzte. Genüsslich leckte ich mir die Hand sauber.

„Du bist wirklich eine sehr freche und geile Sau, Marcus.“

„Danke, ich weiß.“ ging grinsend aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Während ich mit dem Rücken zu ihm stand begutachtete er meine Rückansicht und meinte:

 

„Dein Hintern sieht schon besser aus als gestern. Da müsste ich fast noch mal etwas nachlegen.“

„Das darfst Du morgen machen oder heut Abend wenn ich Dir vom Schwimmbad erzähl.“

Nach einem nochmals ausgiebigen und langen Frühstück meinte ich: „ So und was machen wir nun bis heut Abend? Ist ja schon Eins.“

„Du wirst dich jetzt erst mal auf die Couch setzen und deine Familie anrufen. Deine Zwei fragen sich bestimmt schon was der Papa cooles macht und deine Frau denkt wahrscheinlich, dass du sie betrügst.“

„Quatschkopf, die überleben schon ohne mich.“

„Marcus, glaubst Du ich hätt heute Morgen nicht deinen traurigen Blick gesehen? Du hast ihr doch versprochen gestern Abend anzurufen und mit den Jungs zu reden. Das solltest Du nun wirklich machen.“

„Hast ja recht, sonst hängt der Haussegen wirklich schief und die beiden vermies ich schon. Du hast mir ganz schön den Kopf verdreht, weißt du das?“

Ohne eine Antwort vom ihm abzuwarten ging ich ins Wohnzimmer und rief meine Frau an.

Den Talk mit meiner Family erspare ich Euch. Nur so viel, es war alles in Butter und meine beiden waren super Happy als sie meine Stimme hörten. Meine Schwester war natürlich sehr neugierig und wollte wissen wie es mir bisher erging. Ich meinte nur zu ihr: „Es ist alles ok, er ist sehr lieb und zärtlich zu mir.“

„Na steht das Haus noch oder haben es deine Jungs schon abgerissen?“

Ich musste lachen. „Es steht noch. Die Beiden halten aber meine Schwester ganz schön auf Trab und zu deiner Beruhigung meine Frau denkt nicht, dass ich sie betrüge.“

„Das hast Du sie hoffentlich nicht gefragt.“

„Spinnst Du, natürlich nicht. Aber sie hat mir weiterhin viel Spaß gewünscht.“

Nach einer gemeinsamen Zigarette auf der Terrasse meinte er zu mir: „Willst Du für die Jungs heute oder morgen einkaufen gehen? In der Stadt gibt es einen riesen Spielwarenhandel, da findest Du bestimmt was Passendes.“

„Gar keine schlechte Idee. Dann lass uns jetzt gehen. Im Schwimmbad ist jetzt eh noch nichts los.“

Gemeinsam fuhren wir in die Stadt zu besagtem Spielwarenhandel. Er hatte nicht übertrieben, ein riesiger Store erwartete uns. Wobei bei der Firma Toys’R‘Us darf man schon was erwarten.

„Mensch, diese Auswahl, ich kann mich gar nicht entscheiden. Zum Glück sind die Jungs nicht dabei, die würden den ganzen Laden kaufen wollen.“

„Die kommen halt nach dem Papa, der ist auch unersättlich.“ grinsend führte er mich in die Playmobil Abteilung. Als wir zum Auto zurück gingen war ich sehr zufrieden. Dem kleinen hatte ich ein Lego Feuerwehrauto gekauft und der Große würde ein aufklappbares Verlies von Playmobil Knights bekommen. Er hatte seinem Neffen ebenfalls etwas gekauft, da dieser bald Geburtstag hatte. Wieder bei ihm daheim war es Zeit meine Tasche zu packen. Blaue Badeshort, zwei Handtücher, Wasserflasche, Duschgel und ich zog mir noch schnell eine frische Retro Pant an.

„Du ich geh nochmal ins Bad.“

„Bist ja schon hübsch genug aber tu Dir keinen Zwang an. Immer diese eitlen Heten.“

Frisch gestylt kam ich aus dem Bad. Er empfing mich im Wohnzimmer. „Du siehst zum Anbeißen geil aus! Muss mich ganz schön beherrschen dich nicht gleich wieder auszuziehen.“

„Dann reiß dich mal zusammen. Bis heute Abend.“ und wir küssten uns zum Abschied. Mit einem Augenzwinkern wünschte er mir viel Spaß und gab mir noch mahnende Worte mit auf den Weg: „Nicht, dass Du mir einen heißen Bengel mit nach Hause bringst.“

„Warum denn nicht? Würde ihn ja mit dir teilen.“

„Weil ich dich für mich allein haben will und ich dich sonst doch noch in den Keller sperren muss.“

Nach dem ich die Adresse ins Navi eingetippt hatte begann ich meine Fahrt und nach ca. 25 Min. war ich am Schwimmbad angekommen. Mist der Parkplatz war ziemlich leer, da würde bestimmt tote Hose sein. Gegen 18:30 Uhr stand ich an der Kasse und löste den vier Stundentarif mit Sauna. Leider musste ich feststellen, dass der Saunabereich komplett getrennt vom Rest des Bades war und ich mich mir so keine Sammelumkleide im Bad nehmen konnte. Nicht nur aus Platz Gründen bevorzuge ich diese Art der Umziehmöglichkeit. Notgedrungen ging ich also in den Saunabereich und suchte mir einen Spind. Tatsächlich schien es ziemlich leer zu sein, dreiviertel der Spinde waren noch frei. Naja ich hab schon immer jemanden für Spaß zu zweit gefunden. Schmunzelnd wählte ich mir einen Spind in der Ecke, welchen man nicht gleich vom Eingang sehen konnte und begann mich auszuziehen. Das Handtuch warf ich mir lässig über die Schulter und ging nackt zu den Duschen. Da die Dusche auch leer war beeilte ich mich mit duschen und suchte mir ein kleines Fach für mein Duschgel und die Wasserflasche. So und wo ist jetzt der Aufgussplan?

 

Mist der Aufguss würde in zwei Minuten beginnen also entschied ich mich die Saunalandschaft zu erkunden. Biosauna, Panoramasauna, Ruhesauna, Finnische Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Eisbecken und mehrere Ruheräume. Nicht schlecht für den Innenbereich. Schade, dass der Aufguss gerade in der Panoramasauna stattfand. Also ging ich nach draußen. Hier gab es nur eine Blockhaus Sauna, Ruhe Haus, ein Außenbecken und eine große Parkanlage mit zig Liegen, nichts Spektakuläres wie ich fand.

„Hey Du, zum ersten Mal hier?“

Wie ich dieses angelabbere von der Seite hasste und dann noch gleich auf ‚Du‘ machen. Naja schauen wir mal wie er auf meinen Konter reagiert. Drehte mich um und sagte: „Wusste gar nicht, dass wir uns kennen?“

Sprachlos starrte mich der Typ, ich schätzte ihn auf Anfang 60, Bierbauch, überall behaart und Glatze – typischer notgeiler Gay - an.

„Sorry, dachte ich könnte helfen.“

„Ich finde mich schon zurecht und falls nicht gibt es ja noch Personal.“

Drehte mich um und ging wieder in den Innenbereich. Solche Typen hatte ich früher schon zu hauf gehabt und heute wollte ich etwas Besonderes und nicht immer den Standard. Ich ging erst mal in die Ruhesauna, die menschenleer war. Auch gut kann ich bisschen relaxen. Legte mein Handtuch auf die oberste Bank und platzierte mich waagrecht darauf und drehte die Uhr um. Irgendwann schreckte ich hoch, fuck ich war eingenickt. Mein Körper war klatsch nass, wahrscheinlich hatte ich gut 30 min. gepennt, zumindest war die Sanduhr durchgelaufen. Oh und geträumt hatte ich auch wieder mal, ich war steif. Durch das ruckartige hochschnellen war mir leicht schwarz vor Augen und ich musste meinen Kopf in die Hände stützen.

„Hast was Geiles geträumt?“

Auch das noch, ich war nicht allein. Ich schaute in die Richtung von der die Stimme kam. Hätte ich mir denken können, der alte Typ von eben, saß in der hintersten Ecke und wichste sich seinen Schwanz.

„Sieht so aus aber keine Sorge, Sie kamen nicht drin vor.“

Auf sowas hatte ich heute überhaupt keine Lust. Schnappte mein Handtuch und ging mit steifem Schwanz aus der Sauna. Zum Glück waren die Duschen direkt gegenüber von der Sauna, sodass ich mich gleich unter die Erste stellte und mich abkühlte. Das tat gut. Leider war mein Freund nicht sonderlich beeindruckt von der Kälte. Da musste ich wohl zu härteren Mitteln greifen, band mir das Handtuch um die Hüfte und ging zum Abkühlbecken. Mittlerweile war schon mehr los und das Becken war von überall einsehbar. Was soll’s, ich ließ das Handtuch auf den Boden fallen und ging mit steifem Schwanz ins Becken. Das Eiswasser löschte sofort jede Erregung und mein Blut schoss aus meinem Schwanz zurück in den Körper. Sehr gut. Entspannt lehnte ich mich an den Beckenrand und sah auf die Uhr. Noch 20 Minuten bis zum nächsten Aufguss – Honigpeeling. Schlecht, da würde dieser Typ bestimmt auch rein gehen. Der nächste Aufguss musste aber sein, mein Lieblingsduft, Lemongras, war angeschlagen. Ich wunderte mich noch über den Zusatz „Poweraufguss“, dachte mir aber nichts weiter dabei.

Abgekühlt ging ich, nackt wie Gott mich schuf, Richtung Whirlpool und wärmte meine Glieder wieder etwas auf. Komisch einen leeren Whirlpool findet man auch nicht alle Tage. Entspannt ließ ich den Blick durch den weiten Innenbereich schweifen, sah einige Pärchen (junge und alte), die üblichen Stammgäste, die sich an der Bar unterhielten, Arbeitskollegen, die einzelnen älteren Männer (von denen sicher der ein oder andere meine Latte gesehen hatte) und natürlich die tratschenden Weiber. Vor mich hin grinsend lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. In jeder Sauna ist eigentlich immer das gleiche Publikum. Die Kategorie von Männern wegen denen ich heute hier war hatte ich noch nicht erblickt. Gut unter der Woche waren sie eher selten in der Sauna – die Teenboys zwischen 16 und 19.

Bevor mein Schwanz sich wieder aufrichtete stand ich auf und ging aus dem Whirlpool, hob mein Handtuch von der Liege auf, ging zu meinem Fach und trank einen großen Schluck Wasser. In der Umkleide zog ich meine Badehose an und ging in die Schwimmhalle. Hier würden sich sicher einige Boys rumtreiben. Denn schließlich hatte jede größere Stadt einen Schwimmverein.

 

Er hatte recht gehabt das Schwimmbad war nicht schlecht und hatte einiges zu bieten: Einen Turm von dem sich zwei Rutschen in die Tiefe schlängelten, mehrere Sprungtürme, ein riesiges Freibad, Wellenbad, 25m Becken für die Schwimmer und eine Empore von der man einen coolen Blick über das Bad hatte. Die Jungs würden ausflippen, wenn sie das sehen könnten.

Zielstrebig ging ich zum Schwimmerbecken und setzte mich auf die Tribüne. Grinsend sah ich sie, die Boys in ihren Speedo Shorts (mit entsprechendem Packet drin), ihren Sixpacks, ihren zarten Gesichtszügen und wie das Wasser von ihren Körpern aus Stahl perlte, der Hammer. Ich beschloss den Jungs eine Weile zuzusehen und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Eine Durchsage schreckte mich aus meinen Träumen: „Der Fahrer des Wagens möge sich bitte an der Kasse melden.“ Wie mich das nervte, konnten die Leute nicht richtig einparken. Echt nervig und ich hatte so schön vor mich hin geträumt.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mich beeilen sollte, wenn ich nicht auch den Aufguss mit meinem Lieblingsduft verpassen wollte. Ich schlenderte zurück in die Sauna und nahm den Weg durch die Dusche um mal zu sehn ob sich was hübsches gerade einseift – Fehlanzeige – wieder leer. Mit meinem Handtuch um die Hüfte lief ich nach draußen zur finnischen Sauna, in der der Aufguss stattfand. Den ganzen Schuhen nach sollte sie ziemlich voll sein. Naja, da ich ziemlich schlank bin finde ich stets ein Plätzchen. Die Sauna hatte vier Bänke und mit Verwunderung stellte ich fest, dass ganz oben niemand saß.

„Darf ich mal nach oben?“ fragte ich zwei Frauen.

„Sie wollen sich da hoch setzen?“ gaben sie mir in einem Ton zurück, der sich anhörte als hätte da gerade jemand hin gekotzt.

„Warum denn nicht, ist doch Platz zum Liegen?“

„Nun ich habe Sie gewarnt, der Poweraufguss ist sehr extrem aber nur zu Sie werden schon sehen.“

„Ihrem Dialekt nach kommen Sie nicht von hier.“ meinte ein Mann über den Frauen.

Da ich keine Lust auf stundenlanges Gequatsche hatte murmelte ich nur „Ja“ ging nach oben und legte mein Handtuch auf die Bank. Im Schneidersitz wartete ich, dass der Saunameister oder die Meisterin kommen würde. Als ich die Gäste etwas musterte fielen mir sofort die beiden Jungs ins Auge, die neben dem Eingang saßen. Schade - verklemmt - sie hatten ihre Handtücher noch um die Hüften und ein zweites auf das sie die Füße gestellt hatten. Die waren mir bisher noch nicht aufgefallen. Sollte der Abend doch noch spannend werden?

Oh das würde lustig werden, es kamen zwei Männer mit jeweils zwei Eimern in die Sauna und erklärten die Prozedur. Poweraufguss bedeutete, dass sie vier Runden mit jeweils einem Eimer aufgießen würden und zu zweit wedeln sollten. Die Sauna hatte zwei längliche Öfen, auf die jeweils ein halber Eimer geleert wurde.

Schon nach der zweiten Runden gingen ein paar Besucher. Als die dritte Runde zu Ende war saß ich nur noch mit vier Männern und den beiden Jungs in der Sauna, die beiden hatten sich zwischenzeitlich ins Gemüsefach (unterste Bank) gesetzt. Einer der Aufgießer fragte mich ob alles ok sei oder ob ich nach unten sitzen wolle. Ich bedankte mich und meinte es ginge schon.

Die letzte Runde begann und ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss meinen Lieblingsduft die Nase hinauf steigen, die Hitze auf meinem Körper und den Schweiß aus den Poren fließen. Jetzt sollte ich erfahren warum der Aufguss ‚Power‘ heißen sollte. Beide stiegen auf die zweite Bank und begangen zu wedeln was das Zeug hielt. Die heiße Luft brannte auf meinem Körper wie Feuer, meine Ohren drohten in Flammen aufzugehen, mein Arsch schmerzte nicht nur von der Hitze der Bänke und meine Nippel glühten feuerrot. Die beiden Jungs und die Männer stöhnten vor sich hin, während ich die Schmerzen geduldig ertrug.

Zum Schluss wurde jeder noch abgeschlagen, die Anzahl durfte man sich aussuchen. Ich öffnete den Schneidersitz, stellte die Beine aufs Handtuch - aua war das heiß und bat um fünf ‚Schläge‘. Die Jungs und der Mann sahen zu mir nach oben sie hatten alle nur um einen Schlag gebeten. Coole Technik, mit einer 8 wedelnd, begannen die Beiden uns nacheinander abzuschlagen.

 

Triefend nass, dampfend und ausgepowert verließ ich die Sauna und lief zu den Duschen im Innenbereich. Ich drehte den Hahn auf und das kalte Wasser kühlte meinen Körper etwas ab. Danach ging ich nackt zum Eisbecken und tauchte unter. Wie immer wartete ich und hörte auf meinen Herzschlag. Eins, zwei, drei, vier,... langsam beruhigte es sich und schlug langsamer. Bei 30 angekommen tauchte ich auf und verließ das Becken. Ich spürte die Blicke der Leute auf mir ruhen. Meine Adern an den Armen waren deutlich zu sehen, meine Lungen gierten nach Luft und mein Brustkorb hob und senkte sich in einem rasanten Tempo. In dieser Situation wünschte ich mir, dass er doch mitgekommen wäre und mich so sehen könnte. Diese Spannung fand ich schon immer sehr reizvoll und deshalb kostete ich jeden Moment aus.

Wo waren eigentlich die beiden hübschen Bengel hin? Ich sah sie nicht mehr, schade. Ich spürte, dass es an der Zeit war meinem Körper Ruhe zu gönnen. Ging zu meinem Fach holte mein Wasser und schlenderte in den Ruheraum. Vollkommen fertig legte ich mich nackt auf mein Handtuch und schloss die Augen. Irgendwann ging die Tür auf und ich hörte wie zwei Personen an meiner Liege vorbei liefen.

„Schau mal, das ist doch der Typ vom Aufguss oder?“ fragte eine junge Stimme.

„Ja, schrei noch lauter, Basti dann wacht er auf.“

„Nach dem Aufguss schläft der glaub erst mal ne Weile. Ich wär da oben gestorben und dann lässt er sich auch noch fünf Mal abschlagen.“

„Hat ganz schön was ausgehalten. Wie der Schweiß ihm überall rumlief fand ich geil. Hätt ihn gern nach dem Aufguss geleckt.“

„Max, dass durftest doch dafür bei mir machen. Aber der Typ sieht schon heiß aus mit seinen Sommersprossen, vollkommen blank und dann noch beschnitten.“

„Stimmt schon, Basti, aber der Schwanz könnt bissle größer sein.“ gab der Junge der Max hieß Basti zur Antwort.

„Du hast ihn doch steif gesehen als er vorhin aus der Ruhesauna kam und ins Abkühlbecken ging, fand ich jetzt schon nicht übel.“

„Hast ja recht aber der hat bestimmt mit dem alten Typen rum gemacht, der kam doch später auch raus.“

Sehr hot, zwei Bengel musterten mich während ich mich nackt auf der Liege ausruhte. Das mit dem Typen sollte ich schnell richtig stellen bevor die Beiden reiß aus nehmen. Aber ich spürte, dass mein Körper das schon zu verhindern wusste. Durch das Gespräch der beiden begann mein Körper Blut in meine Schwellkörper zu pumpen und mein Kopf Kino gab den Rest dazu.

„Hey Basti guck dir das mal an, der Kerl bekommt ne Latte.“

„Scheint was Geiles zu träumen, meinst der ist schwul?“

„Quatsch, so einer hat bestimmt ne geile Fotze zu Haus von der er gerade träumt.“

„Max, den würd ich jetzt gern lutschen, während Du mir mein geiles Loch verwöhnst.“

„Nee lass mal Basti, hier können ja jederzeit Leute reinkommen und wenn der aufwacht bedankt er sich bestimmt nicht für den Blowjob.“

„Bist Du dir da so sicher, Max, lass es deinen Freund doch mal probieren.“ sagte ich grinsend.

„Äh, also, dass äh, wir...“ Max schien doch nicht mehr so schlagfertig zu sein.

Ich öffnete die Augen und betrachtete mir die beiden.

Max, er war vielleicht 19 oder 20, hatte trainierte Oberarme und den Ansatz eines Sixpacks. Braune Haare, ziemlich langes Pony, welches ihm ins Gesicht fiel, wenn er den Kopf bewegte und der Hinterkopf war auf höchstens vier Millimeter gestutzt. Unter dem Bauchnabel musste er ein Tattoo haben welches aber sein Handtuch verdeckte, zumindest sah ich nur einen schwarzen Strich.

Basti war eher der zierliche, nicht sonderlich trainiert und wenig muskulös. Er würde ihn den zweiten Bub nennen. Hatte blonde wuschelige Haare, die super zu seinem spitzbübischen Grinsen passten. Eine kleine Narbe an den Augenbrauen und einen schönen Adamsapfel. Der nach außen gewölpte Bauchnabel und die dunklen Nippel machten den Boy perfekt bzw. zuckersüß. Ob er schon 18 war?

Basti ergriff das Wort: „Es tut mir leid. War total dumm von mir. Entschuldigen Sie, bin erst das dritte Mal in der Sauna und die ganzen Schwänze machen mich immer noch total nervös und geil.“ verschämt schaute er zu Boden.

 

„Das ist doch nicht schlimm. Ich mag geile Jungs und hätte jetzt überhaupt nix gegen einen Blowjob von Dir.“

„Echt, geil. Max passt Du auf, dass niemand kommt?“

„Und wie komm ich zu meinem Spaß?“ fragte Max etwas sauer.

„Für deinen Spaß sorg ich.“ ermutigte ich ihn augenzwinkernd.

Max ging zur Liege an der Tür und positionierte sich so, dass er uns und auch die Tür im Blick hatte.

Ich stellte die Rückenlehne etwas höher und lehnte mich zurück. Während Basti sich neben mich kniete. Er begann nun meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zaghaft zu wichsen. Als er sich aufrichtete hielt er kurz inne und sah mich an.

„Nur zu trau dich, Basti oder hat dich der Mut verlassen.“

„Der sieht geil aus vor allem ohne Vorhaut.“ Basti versenkte seinen Kopf in meinen Schoß und fing an mit seiner Zunge über die Eichel zu lecken. „Mhh schmeckt gut.“
gab er nuschelnd von sich.

Nach dem seine Zunge ihren Spaß hatte wurde er forscher und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich legte ihm die Hand auf den Kopf und begann einen leichten Druck auszuüben, sodass er ihn tiefer in sich aufnehmen musste. Er würgte leicht.

„Alles ok?“ fragte ich ihn. Er sah mich an und nickte nur.

Er war kein so guter Bläser wie mein Gastgeber aber er war ja noch lernfähig. Seine Zunge leckte in meinen Pissschlitz und ich spürte wie es um mich geschah.

„Geil, Basti ich komme.“ stöhnte ich aber er ließ meinen Schwanz nicht an die frische Luft und so bekam er meine Ladung Sperma in seinen Rachen gespritzt. Basti hustete, er wollte wohl alles auf einmal schlucken. Ich grinste.

„War wohl bisschen viel Saft aber ich hab dich gewarnt.“

„Schon gut, wollt mal das Sperma von jemand anderem kosten. Sonst schluck ich nur die Sahne von Max.“ Grinsend sah er zu seinem Freund rüber.

„Na und wie schmeckt er Basti?“ fragte Max neugierig. „Komm her und probier, auf seiner Eichel ist noch bisschen was.“

Max stand auf und kam zu uns rüber. Er schaute abwechselnd zu Basti und mir.

„Worauf wartest Du?“ wollte ich wissen.

Max ließ sich nicht zweimal bitten und leckte mir den Schwanz sauber. „Ist echt nicht schlecht dein Saft.“ Als er fertig war stellte er sich hin und ließ sein Handtuch fallen. Ein steinharter, rasierter und unbeschnittener Boyschwengel kam zum Vorschein. Er war ca. 18,5cm groß. Deshalb war er von meinem Schwanz nicht sonderlich begeistert. Naja nicht alle Männern können halt ein Riesengerät haben. Nun sah ich auch sein Tattoo - ein Tribal - sehr hübsch.

„So und nun sind Sie dran.“

„Ihr dürft mich duzen, ich bin Marcus. Mit was bin ich dran?“

„Du darfst mir meinen Schwanz blasen und mein Sperma schlucken.“

„Und was ist mit Basti, der ist auch noch nicht gekommen?“

„Da hat er recht Max, wer besorgt es mir?“ fragte Basti enttäuscht.

„Das haben wir gleich. Ich verwöhn Euch beide.“ Die beiden Bengel sahen mich fragend an.

Ich musste lachen. „Stellt Euch gegenüber, küsst Euch und genießt.“ Die beiden gehorchten und fingen an sich zu küssen. Die Tür war mir in diesem Moment vollkommen egal. Wieder mal ließ ich alle Vorsicht fallen. Ich wollte nur diese beiden Boys glücklich machen.

Ich befreite Basti nun von seinem Handtuch. Ein schöner, dünner, rasierter und steifer Schwanz sprang hervor. Etwas kleiner als der von Max und eine Nuance größer als meiner. Meine Hand strich über seinen Schaft, er hatte eine sehr weiche Haut. Da ich etwas unter Zeitdruck stand, das Bad würde in 30 Minuten schließen, durfte ich mich leider nicht zu lange mit den beiden Boypimmeln vergnügen. Schade eigentlich, dass ich sie nicht mit zu ihm nehmen durfte. Wir hätten zu viert bestimmt einiges an Spaß. Ich nahm beide Schwänze in meine Hand und begann sie zu wixxen. Max und Basti quittierten das mit tiefem stöhnen. Mit meiner freien Hand spielte ich abwechselnd an ihren Eiern und so dauerte es nicht lange bis die beiden knutschend abspritzten. Die beiden lösten ihren Kuss und ich schob ihnen meine Finger in ihre geilen Münder. So durften die beiden den Saft des jeweils anderen schmecken.

 

„Marcus, danke, das war richtig geil.“ keuchte Basti.

„Das Kompliment geb ich gerne zurück. Hast deinen ‚Job‘ gut gemacht. Nun sollten wir drei aber schleunigst unter die Dusche sonst werden wir doch noch erwischt.“

Wir gingen aus dem Ruheraum, der Innenbereich war fast menschenleer. Jeder ging zu seinem Saunafach und die Jungs packten ihre Sachen in die Taschen und ich nahm mein Handtuch, das Duschgel und meine Flasche. Zu dritt gingen wir in die Dusche. Die beiden Jungs seiften sich gegenseitig ein, was für ein geiler Anblick. Wie sie mit ihren Händen den Körper des anderen bearbeiteten. Max war wohl der aktivere, da er immer wieder seine Finger im Po von Basti verschwinden ließ während er sich mit der freien Hand um den Oberkörper seines Freundes kümmerte. Mein Schwanz wurde wieder steif und ich begann ihn zu wichsen während ich diesen beiden zuschaute. Ich spritzte zum zweiten Mal an diesem herrlichen Abend. Hätte ich ja nicht gedacht, dass ich noch so viel Spaß haben würde. Nach dem wir endlich fertig geduscht hatten gingen wir in die Umkleide und trockneten uns schnell ab und zogen uns an. Pünktlich um 22 Uhr verließen wir das Bad.

„Magst Du noch mit zu uns kommen?“ fragte mich Max. „Würd Basti gern zusammen mit Dir ficken.“

„Danke für das reizvolle Angebot, Max. Aber leider habe ich selber einen Stecher zuhause warten.“

„Echt? Wir dachten Du seist ne Hete. Dann nimm Du uns doch mit. Vier geile Typen die zusammen ficken. Sau geil.“ Max schien voller Vorfreude zu sein.

Ich begann zu lachen: „Tja so kann man sich täuschen. Im Ernst Jungs, bin bi und mein Stecher findet es bestimmt nicht lustig, wenn ich mit zwei Bengels auftauche.“

„Wow, hast ne Freundin und was sagt die dazu, dass Du mit Jungs rum machst?“ fragte mich Basti.

„Bin verheiratet und hab zwei Söhne. Meine Frau weiß aber nicht was ich hier treibe und das ist glaub auch besser so.“

„Wie geil ist das denn Max, wir hatten was mit einem Bi-Daddy.“

„Hey, ich könnt dich doch ficken, wenn ich es Basti besorgt hab. Schreibst halt deinem Stecher, dass du noch unterwegs bist.“

„Kann es sein, dass Ihr es richtig braucht und das in eurem Alter?“

„Wir sind auf jeden Fall jünger als Du und da ist man halt dauergeil.“ gab mir Max seine freche Antwort.

„Wie alt seit ihr den?“

„Max ist 21 und ich seit zwei Monaten endlich 18.“ Basti strahlte über beide Ohren.

„Ich seh schon ihr beiden werdet auch ohne mich euren Spaß haben. Soll ich euch irgendwo hinfahren?“ Während ich mit den Jungs so quatschte waren wir zu meinem Auto gelaufen.

„Ist das deiner?“ fragte Basti.

„Sieht so aus. Also wo darf ich das verliebte Pärchen absetzen?“

Max gab mir seine Adresse und die beiden stritten sich noch kurz wer vorne sitzen durfte. Süß, dachte ich.

Basti nahm hinten Platz und konnte den Kindersitz natürlich nicht übersehen.

„Wie alt sind den deine Jungs?“

„Bist ja gar nicht neugierig. F.... ist 5 wird aber in einem Monat 6 und R .... ist 8.“

„Goldig.“

„Willst sonst noch was wissen oder ist deine Neugierde befriedigt.“ fragte ich patziger als mir eigentlich lieb war.

„Der ist immer so, mach Dir nichts draus. Basti frag ihn nicht so aus, dass geht uns gar nichts an.“ schalt Max seinen Freund.

Bei der Adresse von Max angekommen, verabschiedeten wir drei uns voneinander und ich wünschte den beiden eine angenehme und lustvolle Nacht.

Allein im Auto gab ich die Adresse von ihm ein und stellte fest, dass mich die Jungs wohl an den äußersten Rand der Stadt gelotst hatten. Ich würde fast 40 Minuten zurück brauchen. Naja da konnte ich mir noch genüsslich eine Kippe anstecken und mein Handy checken. Stieg aus und lehnte mich ans Auto.

„Na Bub, hoffe Du hattest ordentlich Spaß. Bei mir wird es leider später, kann noch nicht weg. Der Schlüssel liegt im Aschenbecher vor der Tür, ist natürlich leer.*grins*

Haha dieser Witzbold. Da hätte ich doch mit den beiden hoch gehen können. Ich dachte kurz nach ob ich klingeln sollte. Entschied mich aber dann dagegen. Genüsslich rauchte ich meine Kippe zu Ende und dachte über das Geschehene nach. Die beiden hatten echt was und waren vor allem ein süßes Paar. Der Aktive Max und der passive, leicht devote Basti. Sie sollten ihren Spaß zu zweit haben.

 

Zufrieden fuhr ich zurück zu seiner Wohnung. Der Schlüssel war tatsächlich im Aschenbecher versteckt. Also sehr sicherheitsbedürftig war er nun wirklich. Als ich meine Sachen im Gästezimmer verstaut, die Handtücher im Bad aufgehängt hatte ging ich mit einem Buch ins Wohnzimmer.

Er ist bestimmt wieder sauer und beleidigt auf mich, dass ich nicht zuhause war. Wobei er mir schmollend am Besten gefällt. Ah da steht ja sein Benz, artig ist er ja, dass muss ich ihm lassen. Mal sehen vielleicht kann ich ihn überraschen. Ok im Bett scheint er nicht zu sein, im Wohnzimmer brennt noch Licht. Oh er ist eingeschlafen.

Langsam, ohne dass er mich geweckt hätte, legte er das Buch zur Seite und streifte die Decke zurück.

Dieser Lümmel, hat nur seine Pant an, ein echter Lausbub.

Er zog mir vorsichtig die Pant aus und wollte mich gerade auf den Arm nehmen und ins Bett tragen. Nett von ihm nur leider wachte ich auf.

„Schlaf weiter, Marcus. Sorry ist leider spät geworden.“

„Das ist aber ein Service. Ins Bett getragen wurde ich das letzte Mal vor Urzeiten.“

„Tja, dass hätte man wirklich öfters machen sollen aber dafür bin ja jetzt ich da.“

Ich kuschelte mich an seine Brust. „Ja und nackig hast mich auch schon wieder gemacht. Was hattest den mit mir vor?“

„Gar nichts wollte dich nur ins Bett bringen.“

„Das glaub ich Dir jetzt aber nur zur Hälfte.“ und grinste ihn an.

Im Schlafzimmer angekommen legte er mich ins Bett und ich rollte mich auf die Seite damit er Platz hatte. Auf dem Bauch liegend sah ich zu ihm wie er sich auszog.

„Hast bestimmt hübschere Männer bzw. Jungs wie mich heute gesehen, stimmt‘s?“

„Lieber ..... jetzt mach mal halb lang! Am Montag wäre ich wirklich fast wieder gegangen. Das hatte teilweise schon etwas mit deinem Aussehen zu tun aber am meisten war es der Tatsache geschuldet, dass Du mir ja körperlich um Welten überlegen warst. Du hättest alles mit mir machen können und wirklich wehren hätte ich mich nicht gekonnt. Es war wahrscheinlich alles bissle viel für mich. Allerdings hast Du mir, in den fast drei Tagen, so viel gegeben. Dafür hab ich mich noch gar nicht richtig bedankt. Zudem zählen für mich die inneren Werte mehr als die Äußeren. So und nun komm endlich ins Bett.“

„Das hast aber lieb gesagt.“ er kam zu mir ins Bett und küsste mich auf den Po und streichelte meine Ohrläppchen. So nah an meinem Allerwertesten strich er über die Narbe an meinem Oberschenkel.

„Oh was ist denn da passiert? Ist mir am Montag gar nicht aufgefallen.“

„Da warst ja auch mit anderen Dingen beschäftigt. Willst die lange oder die kurze Version?“

„Die kurze reicht glaub für heute, es ist ja schon wieder ein neuer Tag angebrochen.“

„Ok, bin als 9jähriger vom Gerüst gefallen und hab mir dabei den Oberschenkel aufgeschlitzt.“

„Aua, was hast den auf dem Gerüst gesucht?“

„Du wolltest doch die Kurzfassung und jetzt nimm mich in den Arm. Bin total müde.“ nicht das es einen Beweis gebraucht hätte aber ich gähnte herzhaft.

„Gut dann schlafen wir beiden hübschen und Du erzählst mir morgen von deinem Abenteuer auf dem Gerüst und vor allem vom Schwimmbad. Bin sehr neugierig was Du an Land gezogen hast und ob ich dich wieder bestrafen muss.“

Er gab mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und Arm in Arm schliefen wir beide ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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