Ein letztes Mal sind Tim und Tim wieder in Aktion, diesmal ist Luca hautnah dabei.
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Nach einiger Zeit wachten Tim und ich auf und küssten uns. Irgendwie war da etwas zwischen uns, mehr als nur die Geilheit unserer Treffen. Ich musste an das erste Mal denken in der Umkleide, als ich Tims geilen Schwanz lutschte.

 

Und wie geil er sich auf das nächste Treffen gefreut hatte. Ich lächelte und nahm mein Handy, um eine Bildnachricht von Luca zu sehen. Das Foto zeigt Tim und mich in Aktion. Als ich es öffnete, wusste ich nicht wie ich mich verhalten sollte. Tim war genauso geschockt, wie ich.

„Scheiße.“, sagte Tim und stieg aus dem Bett, um auf und ab zu laufen. Ich beruhigte ihn und sagte, dass Luca das nicht rausposaunen würde. Niemand wird wissen, dass er was mit mir am Laufen hatte. Er lächelte und küsste mich. „Das ist unwichtig. Ich will nicht, dass mich jemand nackt sieht. Das ich mit dir was habe, das kann gerne jeder wissen.“

Es verging zwei Tage und Luca meldete sich nicht. Er reagierte auf keine Anrufe und mein Wochenende war einfach nur angespannt. Bis wir montags zusammen Biologie hatten. Tim und ich saßen nebeneinander und Luca kam rein. Ohne ein Wort zu sagen, setzte er sich zu uns und schob mir ein Zettel rüber. Ich öffnete ihn und las:

„Heute Mittag, drei Uhr, bei Tim.“

So ging der Tag um. Ich kam bei Tim an und gab ihm einen schwarzen Stoffbündel. „Was ist das?“, fragte er und ich lachte. „Die Boxershorts von dem Tag in der Umkleide, ich dachte vielleicht willst du sie wieder.“ Wir lachten und er steckte sie mir in meine Hosentasche, griff mir an den Schwanz und küsste mich.

Dann warteten wir auf Luca. Tim und ich lagen auf dem Bett und fragten uns, was wohl passieren würde, ob Luca uns erpressen würde oder was er vor hatte und um punkt drei Uhr stand er in Tims Zimmer.

„Wir machen es kurz.“, sagte er und zog sich aus, bis auf die Boxershorts. „Ich wollte das schon immer ausprobieren, und ihr werdet meine Versuchsobjekte. Ihr geilen Jungs.“

Und dann stand mein bester Freund komplett nackt vor uns. Sein zwanzig Zentimeter Schwanz war leicht nach oben geneigt und seine Eier massiv. Er hatte einen getrimmten Busch, aber das macht ihn umso geiler.

Ich hatte meinen besten Freund noch nie nackt gesehen und auch noch nie vorgestellt.

Tim und ich zogen uns beide aus und liefen auf ihn zu. Luca drehte sich zu mir und auf einmal küssten wir uns. Er schob seine Zunge in meinen Mund, drückte mich mit seinen Händen näher an sein Gesicht und zog ein wenig an meinen Haaren. Tim kam von der Seite und küsste Lucas Hals auf und ab.

Das ist dann wohl mein erster Dreier. Schnell lies Luca von mir ab und fing an mit Tim rum zu knutschen. Ich küsste meinen Weg runter zu seinem Gemächt und hatte auf einmal zwei Schwänze vor mir, da Tims Schwanz wie eine Eins stand. Ich nahm beide in meine Hände und fing an sie zu wichsen. Ein leichtes simultanes Stöhnen kam von den Männern und ich fing an beide zu blasen. Erst Lucas dann Tims. Und wie sie es genossen. Luca nahm meinen Kopf in seine Hände und fickte mein Mund. Spucke floss aus mir heraus und ich musste immer wieder würgen, doch das stachelte ihn noch mehr an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich wieder auf und küsste mit meinem mit Vorsaft gefüllten Mund Tim, um ihn zu signalisieren, er wäre an der Reihe. Zuerst nahm er meinen Schwanz in den Mund, und dieser Mann kann seine Zunge bewegen wie ein Gott. Ich fiel fast vor Geilheit, doch Luca fing an meinen Nacken zu küssen und meinen Nippel zu zwicken. „Fuck, wie geil du bist.“, flüsterte er und küsste mich wieder.

Dann lies Tim von mir los und gab Luca seinen verdienten Blowjob. Ich drehte mich zu Luca fing an sein Ohrläppchen anzuknabbern und dann kam mir die Idee, die ich auch damals bei Tim hatte. Ich wusste, dass Männer es einfach geil fanden ihren Arsch bearbeitet zu bekommen. Meine Hand glitt zu Lucas Hintern und ich quetschte seinen festen Arsch, bis er zu mir guckte.

„Was hast du vor?“, fragte er und ich lächelte und kniete mich hinter seinen Hintern.

Sein Arsch war rund und knackig, besser als der von Tim oder mir. Langsam aber bestimmend zog ich seine Arschbacken auseinander und sah mir seine feuchte pinke und jungfräuliche Rosette an. Er hatte bisher nur Sex mit Frauen, soweit ich weiß aber sein Loch schrie schon fast nach mir. Mann, war der Typ geil. Auf der anderen Seite hörte ich das Würgen von Tim, was Luca noch geiler machte und ich fing an seine Eier zu massieren. „Scheiße!“, rief er und ich dachte er würde kommen.

Fehlanzeige – zum Glück.

Tim machte einfach weiter und ich wagte es und leckte mit meiner Zunge über Lucas Rosette. „Wow, fuck!“, rief er. „Wie geil, mach weiter, du Fotze! Leck mir mein Loch!“

Tim und ich tauschten einen Blick durch Lucas Beine aus und mussten lächeln. Der Typ genoss es komplett verwöhnt zu werden und das durfte er auch. Also machte ich weiter, leckte und saugte an seinem feuchten Loch und merkte wie Lucas Hand mich weiter reindrückte. Der Typ wollte es wirklich.

Meine Zunge massierte seinen Schließmuskel und ich spürte, wie er innerlich vibrierte. Er schmeckte wahnsinnig guckt und den Schweiß, der von ihm runtertropfte war noch viel geiler in meinem Mund.

Es war der richtige Moment, denn als Luca anfing zu kommen, schob ich meine Finger in seinen Arsch und mit dem lautesten Schrei, den ich je vor Geilheit gehört hatte, kam mein bester Freund in den Mund meines Freundes. Es waren sicher sechs oder sieben Schübe, die Luca in Tims Mund versenkt hatte und vor lauter Geilheit knickten ihm die Beine weg und er musste sich auf Tims Bett setzen.

Tim sah zu mir und wir küssten uns vor Lucas Augen. Seine und meine Zungen spielten miteinander und er gab mir ein wenig Sperma von Luca ab, was ich freudig runterschluckte.

„Scheiße, Jungs, das war das Geilste, was ich je gemacht habe.“, sagte er und lachte, als er ein wenig Sperma von seinem Schwanz abwischte und runterschluckte. Tim und ich sahen uns an und lachten, während wir darüber sprachen, ob Luca das schon länger wollte.

Ein paar Stunden vergingen und Luca ging, da er noch zum Sport musste und so lagen Tim und ich im Bett. Wir redeten ein wenig über den Tag und ich fing an meine Hand in seine Hose zu stecken und holte ihm einen runter.

„Weisst du,“ stöhnte er dazwischen. „ich hab am liebsten mit dir Sex.“ Er lachte und ich lachte auch. Dann zog ich mich auch und setzte mich auf seinen harten Schwanz.

Und das Ende der Geschichte? Wir hatten unsere Hochs und Tiefs, aber wir sind immer noch zusammen und er wartet gerade nackt auf unserem Bett. Luca hatte noch ein paar Freunde, doch letztendlich wollte er eine Frau haben. Na ja, der Nachmittag zu dritt wird uns immer in Erinnerung bleiben.

 

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