Die Abenteuer von Tim und Tim gehen weiter und Luca ist wieder da.
Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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„Fuck!“, rief ich zu Tim und warf ihm seine Klamotten zu, ehe ich versuchte mich selbst anzuziehen.

Mein Schwanz war noch nicht wieder schlaff, weshalb ich ihn richtig reindrücken musste. Tim nahm seine Sachen und versteckte sich hinter der Couch, als Luca reinkam.

 

„Hi.“, sagte ich und ging mit Luca in die Küche. Tim schlich sich währenddessen raus und schrieb mir danach noch. „Will dich wieder sehen, morgen, bei mir?“ Ich antwortete ihm fröhlich und freute mich extremst.

Der nächste Tag konnte nicht schnell genug vergehen, bis es dann zur letzten Stunde klingelte. Luca, Tim und ich hatten alle Biologie und saßen in der gleichen Reihe. „Hey, ich habe das neue Game. Bock später zu zocken?“, fragte er, doch ich erfand eine Ausrede, dass ich unbedingt was für die Schule machen musste und lächelte Tim dabei an.

Endlich war es kurz nach eins und die Glocke schellte. Ich sprang auf und rannte mit meinen Sachen zu den Fahrradständern und sah wie Tim in sein Auto einstieg und losfuhr. Glücklicherweise wusste ich wo er wohnte und kannte sogar eine Abkürzung, weshalb ich gleichzeitig mit ihm ankam.

Tim parkte das Auto und wir trafen uns an der Haustür, wo er mich an sich zog und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er kämpfte mit meiner Zunge und ich ging ihm durch die Haare. Unter Abwehr lösten wir uns voneinander und er flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin so froh, dass du hier bist. Das war nur der Anfang.“ Ich musste schmunzeln und er machte die Tür auf.

Das Haus von Tim war sehr minimalistisch und modern gehalten, weshalb ich mir mit meiner bunten Kleidung fehl am Platz fühlte. Doch das war nicht wichtig, wichtig war nur der geile Junge vor mir. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich fasste an seinen harten Arsch in der engen Jeans und kniff ihn ein wenig. „Gefällt dir das?“, fragte ich und er stöhnte leicht. Dann küsste ich seinen Nacken und atmete an sein Ohr. „Du lässt dir das gefallen?“, fragte ich und er nickte. Meine Hand ging an seinen Hals, um ihn näher an mich zu ziehen und ich flüsterte in sein Ohr: „Besser so.“

Wir beide lachten und ich ließ von ihm los. Er deutete mir an, dass ich schonmal hoch in sein Zimmer gehen sollte, ganz oben, und er würde nachkommen. Das tat ich auch. Tim's Bett war mit Rosenblättern eingekleidet und eine leichte romantische Musik spielte im Hintergrund.

Als er hinter mir hochkam, fragte ich: „Das ist aber sehr romantisch, oder?“ und Tim antwortete, dass ich nur das Beste bekommen sollte und gab mir ein Glas Wasser. Doch ich hatte keinen Durst... zumindest nicht auf Wasser.

Unbedacht stellte ich das Glaswasser auf den kleinen Tisch neben mir und zog den Jungen an mich und küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Er war überrascht und trotzdem vorbereitet. Schnell schob er seine Zunge in meinen Mund und zog mir ein wenig an den Haaren. Ich stöhnte leicht und er kicherte. Langsam aber bestimmt zog ich ihm sein Shirt aus und warf es in die Ecke des Zimmers und machte das Gleiche mit meinem.

Tim ging an meiner Brust entlang und kniff leicht in meinen linken Nippel worauf ich ihm auf die Unterlippe biss. Ich weiß gar nicht, wie es dazu kam aber wir hatten keine Hosen mehr an und ich lag auf dem Bett und hatte den geilsten Jungen der Schule über mir und er ging mir an die Boxershorts. Langsam löste er sich von mir und küsste sich den Weg bis nach unten, machte an dem Bund der Boxershorts halt, bevor er diese runterzog.

Mein Schwanz sprang steinhart raus und er lächelte, dann nahm er meine Unterhose in die Hand und roch dran, während er zu mir schaute. Was ein geiles Arschloch, dachte ich und stand auf. Wie auf Kommando öffnete Tim seinen Mund und ich fing an erst langsam und bedacht, dann aber fest und verantwortungslos seinen Mund zu ficken. Er würgte, was mich nur geiler machte und lechzte nach Luft zwischendurch. Doch in seinen Augen konnte ich sehen, dass er es mochte. Meine ersten Lusttropfen befeuchteten seine Lippe und er stoppte mich davor zu kommen.

Tim stand auf, zog sich seine Boxershorts aus und küsste mich. Als wir uns lösten, fragte er mich flüsternd in mein Ohr. „Darf ich heute?“ Wie ein Sklave, gemacht nur um ihn zu dienen nickte ich, küsste ihn und ging auf alle Viere auf sein Bett. Tim lächelte und kam näher um mir über meine Rosette zu streicheln.

Bei dem Gefühl zuckte ich, was ihn noch geiler machte. Er massierte mein einges Loch und dann auf einmal drang er mit einem Finger in mich ein. Völlig überwältigt stöhnte ich laut. „Fuck, du geile Sau, mehr.“ Kurz danach folgte der zweite Finger der mein enges Loch weitete. Ich stöhnte immer weiter und immer lauter und dann verließen mich die Finger wieder und ich spürte einen kalten Luftzug an meinem Loch.

„Jetzt kommt das worauf du gewartet hast, du kleine Hure.“, sagte Tim, was mich noch viel geiler machte und ich spürte kaltes Gel an meinem Arsch. Danach war es, als würder er mich in der Hälfte zerreißen aber es tat auch so gut. Sein Schwanz drang immer weiter rein und er füllte mich immer weiter aus, bis ich irgendwann seine Eier an meinen spürte, doch da war ich schon voll in Ekstase.

Sofort fing er an mich hart zu ficken, seinen geilen dicken Schwanz raus und wieder reinzurammen und dabei jedes Mal stärker zu werden. Er drückte meinen Arsch ein wenig nach unten und hielt sich mit der anderen Hand an meinen Haaren fest.

„Gefällt dir das, du kleine Fotze?“

„Ja, bitte, härter, tiefer, Tim, bitte.“

Einen richtigen Satz konnte ich nicht formen, als dieses fette Stück so tief in mich reinrutschte. Ich hörte ihn grunzen, stöhnen und schreien. Ich war am schwitzen, mein Loch war am Brennen und mein Schwanz brauchte nur einen Berührung, um abzuspritzen. Je schneller Tim wurde, desto mehr wollte ich seine Sahne in mich haben.

„Wo soll ich dir hinspritzen?“, fragte er mitten im Ficken. Alles was ich sagen konnte, war „In mir.“ und das befolgte er auch. Mit einigen heftigen Stoßen spritzte er seine geile Sahne laut und schwitzend in mich rein. Ich spürte das Pumpen seines Schwanzes und auch, wie er langsam kleiner wurde.

Tim zog aus mir raus und ich legte mich auf den Rücken, nur um in sekundenschnelle den feuchten, warmen Mund von Tim um meinen Schwanz zu spüren und ohne nachzudenken spritzte ich in seinen Rachen ab. Wie geübt schluckte er alles, was ich ihm gab und legte sich dann neben mich. Wir beide waren am schwitzen und trotzdem waren wir so entspannt, wie noch nie. Er gab mir noch einen Kuss, deckte uns zu und wir schliefen erstmal.

Während wir geschlafen hatten, bekam ich eine Nachricht von Luca. Ein Bild von mir und Tim mitten beim Ficken. Und darunter eine Forderung, doch das ist für eine weitere Geschichte gedachtet.

 

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