Nachdem sie sich ein bisschen ausgetobt hatten, gingen sie zurück zu ihren Handtüchern. Jonas holte seine Sonnenmilch heraus und schmierte sich seinen Oberkörper ein. “Komm dreh dich rum, ich schmier dir den Rücken ein”, meinte Julian. Das gegenseitige Eincremen hatten sie schon häufiger praktiziert, es war eigentlich nichts besonderes für sie. Heute hatte Julian aber vor, ein wenig weiter zu gehen wie bisher. Er gab eine größere Menge der Creme auf den Rücken des so sexy vor ihm liegenden Jonas und verrieb sehr langsam, sodass es fast eine Massage war. Oben an der Schulter angefangen massierte er diese, sodass Jonas schon fast ein kleines wohliges Stöhnen von sich gab. Als er mit den Schultern fertig war, verrieb er im Zeitlupentempo vorankommend die Creme auf seinem Rücken, bis er nach einiger Zeit auch unten am Saum der Badeshorts ankam. Er massierte weiter, immer die Reaktionen des Jungen unter ihm im Blick. Er rieb weiter in Richtung der Arschritze, kam mit seinen Fingern unter den Rand der Hose und schaute auf eine Reaktion. Aber sie kam nicht. Jonas ließ es über sich ergehen, und zuckte nicht mit der Wimper. So wurde Julian mutiger. Er zog mit beiden Händen die Hose von Jonas sicher um 5 cm nach unten, sodass man die erste Einbuchtung von Jonas knackiger Poritze sehen konnte. “Sag mal”, kam jetzt doch von Jonas, “was hast´n noch vor bei mir, da kommt ja keine Sonne hin wo du jetzt massierst.” “Och, ich dachte, zur Sicherheit, kann ja nicht schaden”. Jonas drehte sich wieder um und setzte sich auf, ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht. “Ok dann lass mich dich mal eincremen, du bist ja noch ganz weiß”, neckte er den blonden Jungen.
Seine Haut war im Vergleich zum naturbraunen Jonas wirklich noch sehr hell. Bereitwillig legte sich Julian auf den Bauch, neben ihm in Augenhöhe hockte Jonas vor ihm. Hatte er etwa eine Wölbung in seiner Badehose gesehen? Man konnte es in der weiten Shorts nicht genau erkennen, aber er war sich sicher, bei Bewegungen zu erkennen können, dass an der Stelle etwas größer geworden war. Er packte allen Mut zusammen, und das will für Julian etwas heißen, und fragte: “na, hat meine Massage dich etwas heiß gemacht?”. Jonas tat so, als wüsste er nicht wovon Julian sprach und sagte nur, “sei ruhig, ich muss dich jetzt eincremen. Julian erkannte jedoch, dass Jonas ein wenig rot wurde und versuchte, seine Körpermitte etwas von ihm abzuschirmen. Julian war sich sicher, dass Jonas erregt war, von der Massage und offensichtlich auch vom Eincremen von Julians Rücken. Innerlich frohlockte Julian und sah seinen Plan aufgehen. Er beschloss, die Dinge abzuwarten und schloss die Augen, während Jonas ihn weiter eincremte.
Jonas rieb Julian ebenso gründlich ein wie dieser ihn zuvor, offenbar wollte er sich nicht nachsagen lassen, dass er sich weniger Mühe gibt. Irgendwann war auch er in der “verbotenen Zone” angekommen. Und was war das? Julians Herz klopfte wild: Jonas ging auch mit den Händen weit unter die Badehose, sogar etwas weiter als er gegangen war. Und merkte schelmisch an: “sicher ist sicher, kann ja nicht schaden” und lachte laut auf. Julian lachte mit und lächelte ihn an, Jonas erwiderte den Blick und sie schauten sich tatsächlich für eine normale Freundschaft ein paar Sekunden zu lang in die Augen. Und beide wussten das.
Julian lag weiterhin auf seinem Bauch und sein Schwanz war inzwischen ziemlich gewachsen, das spürte er deutlich. Daher konnte er sich jetzt noch nicht umdrehen. Jonas begann dann zu Julians Überraschung tatsächlich, das Gespräch in eine gewisse Richtung zu bringen. “Öhm, ich würd jetzt eigentlich gern nochmal baden, mir ist doch etwas heiß geworden. Kommst du mit oder willst du mir lieber zusehen?” lächelte er Julian an. Julian wusste, dass er so nicht aufstehen konnte, seine Shorts war nicht so weit geschnitten und sein Fast-Steifer würde deutlichst eine Beule produzieren. “Och geh du schon mal vor, ich komm gleich nach” sagte er etwas betont übertrieben lasziv und schickte noch einen angedeuteten Kussmund hinterher. Ja, das Gespräch entwickelte sich in eine gewisse Richtung, so kommunizierten die beiden Jungs normalerweise nicht. Er schaute dann
Jonas tatsächlich gern zu, wie der von der Liegestelle in den See sprang, nicht ohne vorher seinen Körper so zu positionieren, dass sein Freund etwas davon hatte. Julians Schwanz wuchs jetzt zu voller Größe, der Junge machte ihn einfach geil. Schon kurze Zeit später kam Jonas tropfnass aus dem See wieder zu ihren Handtüchern und schüttelte sich über Julian ab. Julian erschrak und sprang auf, dachte in dem Moment nicht an die peinliche Beule. Diese kurze Szene reichte Jonas aber, um die ordentliche Latte in Julians Hose zu erkennen. “Na, jetzt hab ich dich aber heiß gemacht”, neckte er ihn. Julian setzte sich schnell wieder, um die ziemlich enorme Ausbuchtung in seiner Hose zu entschärfen. "Ach Jonas, ich bin heute wirklich etwas geil, weil ich fast die ganze Woche nicht gewichst habe. Du weißt doch, was das bedeutet in unserem Alter”, grinste er, es kam immer noch etwas schüchtern rüber von Julian. “Aha, dann passiert dir sowas auch” meinte Jonas lächelnd. “Ich dachte fast, dass du gar nie über Sex oder ähnliches nachdenkst, weil du auch nie über sowas sprichst. Aber ich will dir was sagen, ich hab heute tatsächlich ein ähnliches Problem. Ich hab auch seit Sonntag nicht gewichst. Bin irgendwie nicht dazu gekommen in dem Schulstress vor den Ferien”. Jetzt saßen beide da, blickten auf den See und überlegten, wie sie die Konversation fortsetzen könnten.
“Ich glaub ich muss mir irgendwo hier Erleichterung verschaffen, sonst renn ich hier heute die ganze Zeit mit ner Latte rum. Ich glaub ich geh ins Duschhaus und hol mir auf der Toilette rasch einen runter”, meinte Jonas dann. Julian wollte das natürlich nicht, schließlich wollte er ja mit Jonas was starten. Er überlegte kurz. “OK Jonas, wenn ich das auf der anderen Toilette auch mach, sieht schon bescheuert aus, und stell dir vor, das bekommt jemand mit”. “Hm”, meinte Jonas. “Wir können ja mal überlegen. Alleine dass wir so offen drüber reden, macht meinen Schwanz nur härter, ich bin jetzt echt ziemlich rattig geworden.
Julian kam eine Idee: “Was hältst du davon, wenn wir kurz kalt duschen gehen um die Schwänze erstmal klein zu kriegen und dann schauen wir weiter. Komm wir nehmen unsere Handtücher und halten Sie einfach vor unsere Badehosen, dann sieht niemand was.” Fast eine seltsam anmutende Idee, wenn Jonas nicht interessiert wäre, hätte er jetzt sicher abgelehnt und sich schnell auf dem Klo einen runtergeholt. Aber Jonas war einverstanden, er sagte nur “komm, los, ich hoffe mal dass die Duschen frei sind.”. Dort angekommen, legten sie ihre Sachen erstmal in die Ecke und begutachteten die Duschen. Dort war alles sauber, ein Einzelraum mit Münzeinwurf war dort und ein größerer Duschraum mit 4 Duschen. Sie schauten sich an. Die Einzelkabinen wollten sie jetzt wirklich nicht - nicht nur wegen des Münzeinwurfs - benutzen. “Komm, ich trau mich”, meinte Julian. “Du auch?” Schließlich hatten sie x-mal miteinander nach dem Sport geduscht. Diesmal war allerdings einiges anders. Sie hatten noch nie zu zweit geduscht. Und natürlich noch nicht mit harten Schwänzen. Sie schauten an sich runter. Der Blutstau in ihren Penissen hatte offensichtlich kaum nachgelassen. Beide törnte diese Situation also an. Julian nahm allen Mut zusammen und zog seine Badeshorts nach unten. Jonas gingen die Augen fast über, das konnte man deutlich sehen. Er kannte ja Julians Penis in schlaffem Zustand, nun hatte dieser aber die Position eines Fast-Steifen eingenommen und war fast doppelt so groß wie er ihn kannte. Er schätzte ihn auf 18 cm. “So ich brauch ne Abkühlung” und stellte sich unter eine der Duschen. “Was ist mit dir” sagte er und starrte auf Jonas Körpermitte. Jonas war jetzt alles egal, er blickte sich noch kurz um, aber die Gefahr dass hier mitten am Tag jemand anderes reinkommt um zu duschen erschien beiden nicht besonders groß. Jonas ließ seine Short herunter und Julian ging wirklich die Kinnlade herunter. Dieser Junge, mit dem er bis gestern noch nie über Sex gesprochen hatte, präsentierte ihm hier eine blitzblanke, voll ausgefahrene Latte. Sie war ähnlich groß wie Julians Schwanz, der jetzt trotz des kalten Wassers wieder an Umfang zunahm. Beide stellten sich nebeneinander in die Dusche, damit sie den Eingang im Blick hatten und sich notfalls wegdrehen konnten, falls jemand kommt. So standen sie da, Julians Schwanz war inzwischen wie Jonas Gerät voll ausgefahren. Jetzt konnten sie auch sehen, wie groß sie wirklich waren. Julian hatte die Nase um einen halben Zentimeter vorn, beide Penisse standen nach oben, bei Jonas war es sogar so, dass er fast senkrecht nach oben stand, dafür hatte Julian einen leicht nach oben gebogenen Schaft, während Julians kerzengerade war. Da Jonas beschnitten war, stand oben auf seinem Prachtexemplar eine wunderschöne Eichel, die durch das Wasser erst recht zur Geltung kam. Julians Glied war nicht weniger hübsch anzusehen. Seine Vorhaut ging ca. bis zur Hälfte der Eichel. Der Schwanz war einfach zu wuchtig, dass die Vorhaut die Eichel noch komplett umschließen konnte. Die Eichel schaute oben heraus, man kann sagen, wie eine Botschaft der Geilheit. Beide schauten an sich runter und sich anschließend an. Julian: “Dich macht die Situation auch offenbar so richtig an, was machen wir denn jetzt mit unseren Schwänzen. Jetzt einfach einen abrubbeln, wäre doch auch bisschen schade. Eigentlich genieße ich das gerade hier gerade”. Jonas meinte nun im Jugendslang, so sprach er nur, wenn er sich wohl fühlte: “Jo Bro, ich feier das hier auch innerlich gerade fett.” Beide lachten wieder. Es war wirklich ein Bild für die Götter, wie die beiden Jungen hier unter der Dusche mit ihren Prachtschwänzen standen und noch heiter rumalberten.
“Ok” sagte Jonas, “wir sind beide heute ein bisschen rattig, das liegt bestimmt auch am Wetter und weil Ferien sind”, scherzte er weiter. “Ich hätte ne Idee, wenn wir das ganze noch ein bisschen ausdehnen wollen..du weißt ja, dass meine Eltern heute in Urlaub gefahren sind und ich die nächsten 2 Wochen das Haus für mich alleine hab. Wollen wir nicht einfach zu mir fahren?” Julian frohlockte, war doch das coole Haus von Jonas Eltern Bestandteil seines Plans bzw. seiner Hoffnungen für die Ferien. “Wir können da ja ein bisschen chillen und mal schauen was wir mit unseren Schwänzen machen”, fuhr er fort. “Ein bisschen zusammen wichsen, heißt ja nicht dass wir schwul sind”. Aha, dachte sich Julian, ein bisschen seine Ambitionen eingeschränkt sehend. Aber er war sich sicher, dass sein Freund nicht rein hetero ist, das ließ sich einfach nicht mehr leugnen. Begeistert stimmte er zu: “Ok hört sich sehr cool an. Und was machen wir mit unseren Schwänzen, an der gaffenden Menge vorbei zu unseren Fahrrädern?” Die Stimmung zwischen den beiden gefiel wirklich beiden sehr, so locker und rumsexelnd sind die beiden noch nie miteinander umgegangen. Sie zogen sich dann aber ihre kurzen Jeanshosen an, die sich zwar vorne gut ausbeulten, aber die Erektionen waren nicht mehr von weitem für alle sichtbar. Sie kamen dann schnell zu ihren Fahrrädern und fuhren die 3 km bis zum Haus von Jonas Eltern am Stadtrand.
Das Haus war wirklich sehr schön, er kannte Jonas Zimmer, er hatte das Dachgeschoss fast für sich mit eigenem Bad. Und das Highlight war sicher der Außenpool und die Sauna im Keller, die man direkt von draußen begehen konnte, weil der Garten mit dem Pool etwas tiefer gelegen war. “Komm wir trinken erstmal was, haben ja genug geschwitzt in der Sonne, meinte Jonas. Magst ne Cola? Nee ehrlich gesagt wär mit lieber Wasser mit Eis, habt ihr Eiswürfel?” “Klar, direkt vom Kühlschrank”, sie hatten so einen amerikanischen Kühlschrank, der automatisch in einem Extrafach die kalten Würfel produzierte. Sie fläzten sich auf das helle riesige Sofa, welches so stand, dass man von dort direkt nach draußen schauen konnte. “Puh”, meinte Julian, die Situation genießend, “ihr habt`s hier wirklich sehr schön. Und die Nachbarn können überhaupt nicht sehen, wenn du hier nackt badest, gell?” foppte er ihn wieder. “Klar, und wenn, würde ich Eintritt nehmen” kam schlagfertig zurück. “Äh ja, ich glaube, das würde der eine oder andere sogar zahlen”, kam jetzt etwas ernster von Julian.
“Meinst du wirklich?” fragte Jonas zurück. “Hör mal, Jonas. Das heute haben wir ja beide nicht geträumt. Wir sind beide geil, obwohl wir beide Jungs sind. Wir finden offenbar unsere Körper einfach anziehend, ob wir jetzt schwul sind oder nicht, ist ja auch egal. Hauptsache ist doch, dass wir `nen schönen Nachmittag haben. Wir sind Freunde und können uns alles anvertrauen ab heute. Und alles bleibt unter uns, ok?” Jonas Augen leuchteten, fast war er ein bisschen gerührt. “Ehrlich gesagt, Julian, das hast du richtig schön gesagt und ich bin sofort dabei. Alles bleibt unter uns und wir können einfach ein bisschen rumgeilen hier, oder?” Beide klatschten sich ab und fielen sich kurzzeitig in die Arme. Beide waren jetzt ziemlich entspannt, tranken ihr Kaltgetränk und ihre vorher noch glühenden Schwänze haben sich für kurze Zeit beruhigt.
“Ok, durchbrach Jonas die fast andächtige Stille. “Ich hab nochmal Lust zu schwimmen. Nackig oder mit Badehose? grinste er Julian an. “Na hör mal, nach der Ansage werd ich hier nicht mit Hose baden. Nackt natürlich wie Gott uns schuf!”. Beide zogen sich langsam aus, nicht blitzschnell, damit der andere auch schön zusehen konnte. Sie fanden offenbar Gefallen daran, den jeweils anderen etwas aufzugeilen. Als sie nur noch ihr letztes Kleidungsstück anhatten, sie trugen beide normale Retro-Slips, sah man ihnen die Vorfreude direkt wieder an. “Komm, zeig mir deinen Zuckerarsch”, rief Julian ihm zu. Und Jonas fackelte nicht lange, drehte sich langsam um, bückte sich etwas und zog seinen roten Slip langsam über seine unnormal knackigen Pobacken. Julian wurde sofort wieder richtig scharf. “Komm, nimm das” rief er ihm zu und zog sich ebenfalls die Undie über seinen hellen aber ebenfalls knackigen Hintern. “Ich glaub mit unseren Ärschen könnten wir modeln gehen”, meinte Jonas. “Mit unseren Schwänzen aber wohl auch”, deutete Julian auf die beiden Penisse, die sich aufgrund der geilen Situation schon wieder komplett aufgerichtet hatten zur vollen Schönheit. Sie sprangen mit den aufgerichteten Pimmeln in den Pool, rangelten ein bisschen im Wasser und schwammen ein bisschen hin und her. Julian, der die Situation nutzte, um hinter Jonas herzuschwimmen um einen besseren Blick auf den Arsch und auch die Ritze von ihm zu haben, war von dem Anblick so hart, dass sein Schwanz wie ein Pflug durch das Wasser zog.
“Nun gut”, meinte Jonas, nachdem sie aus dem Pool stiegen und sich in die Sonne zum Trocknen gestellt hatten, “es ist jetzt 15 Uhr, was schlägst du vor, wie wir den Rest des Tages verbringen, vor allem, was machen wir jetzt mit unserer Geilheit? “ “Also ich glaube wir beide wollen noch nicht so schnell abspritzen”. Jonas stimmte nickend zu. “Wie wärs mit einem kleinen Wettbewerb? Jeder von uns hat die Aufgabe, den anderen jeweils über 15 Minuten geil zu machen, ohne dass der andere abspritzen darf. Und danach ist der nächste dran. Wer doch abspritzt, muss den anderen blasen bis er kommt. Das können wir bis 20 Uhr machen, ich glaube dann platzen unsere Schwänze sowieso und wir überlegen uns was geiles wie wir dann zusammen absamen. Was meinste?”
Absamen, das Wort kannte er gar nicht. Fand es aber passend. Jonas wurde nochmal etwas geiler von dem Gedanken an diesen Vorschlag. Man sah deutlich einen größeren Tropfen auf seiner Eichel, die nicht mehr vom Schwimmen kommen konnten. “Aha, ich seh schon, die Idee gefällt dir” lachte Julian.